Ein Vertreter des DIHT hat sich heute dafür ausgesprochen hat, das Rentenalter auf 67 Jahre hoch zu setzen Als Begründung wurde angegeben:
„Es kann angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen und sozialen Lage nicht sein , das jemand mind 25 Jahre lang Rente bezieht“
Wenn es denen nur um die 25 Jahre Rentenzahlung geht, muss man ja nicht unbedingt das RentenEintrittsAlter hochsetzen
Ein zeitigeres Sterben könnte ebenfalls zur Entlastung der Rentenkassen beitragen Vor Jahren sprach mal einer vom "sozialverträglichen Frühableben" Er bekam für diesen trefflichen Spruch den Orden "Unwort des Jahres" umgehängt Zu Unrecht, wie wir heute wissen Ein wenig Solidarität unsere älteren Pensionäre darf angesichts leerer Kassen erwartet werden
Wie wärs damit: Die Dauer des Rentenbezuges wird auf, sagen wir mal, 20 Jahre festgelegt Das RentenEintrittsAlter ist hierbei variabel Daraus leitet sich ab, wer zu früh Rentner wird, muss nach 20 Jahren natürlich durch eine noch zu schaffende Institution abberufen werden Wer zu spät eintritt, läuft Gefahr, nicht seinen gesamten Rentenanspruch entgegen nehmen zu können Gewinner wäre in jedem Fall unser Staat, also wir!, da die Rentenansprüche genau kalkuliert werden können Die Rentenbezugszeit darf natürlich jederzeit den wirtschaftlichen Möglichkeiten der Bundesrepublik angepasst werden Wenn das ökonomische Desaster so weiter geht, dann läge sie in Zukunft bei vielleicht 10 oder auch nur 5 Jahren Na mal sehen
sag ich ja wenn du dein Leben lang geschafft hast, biste reif für den Mülleimer

so wird zozialpolitisch
in höheren Ebenen gedacht und gehandelt