Ich brauche mal Euren Rat, weil bei mir im Freundeskreis die Meinungen sehr auseinandergehen.
Mal angenommen, jemand

hat einen tollen neuen Job gefunden. Zeitgleich erhält dieser Jemand eine Änderungskündigung vom alten Arbeitgeber (von Vollzeit auf Halbtags). Es ist klar, dass im Falle der Nichtannahme der Änderungen die betriebsbedingte Kündigung erfolgt.
Was ist nun besser:
1. Die betriebsbedingte Kündigung abwarten? (wäre besser fürs Arbeitsamt, falls das mit dem neuen Job schiefgehen sollte)
2. Selber kündigen? (sieht im Lebenslauf besser aus und ist toll für das Ego)
3. Vielleicht einen Aufhebungsvertrag vereinbaren? (wäre diplomatisch, aber vielleicht ist der Arbeitgeber unwillig?)