Jobwechsel: Selber kündigen oder kündigen lassen?
 

Ich brauche mal Euren Rat, weil bei mir im Freundeskreis die Meinungen sehr auseinandergehen.

Mal angenommen, jemand :D hat einen tollen neuen Job gefunden. Zeitgleich erhält dieser Jemand eine Änderungskündigung vom alten Arbeitgeber (von Vollzeit auf Halbtags). Es ist klar, dass im Falle der Nichtannahme der Änderungen die betriebsbedingte Kündigung erfolgt.

Was ist nun besser:
1. Die betriebsbedingte Kündigung abwarten? (wäre besser fürs Arbeitsamt, falls das mit dem neuen Job schiefgehen sollte)
2. Selber kündigen? (sieht im Lebenslauf besser aus und ist toll für das Ego)
3. Vielleicht einen Aufhebungsvertrag vereinbaren? (wäre diplomatisch, aber vielleicht ist der Arbeitgeber unwillig?)

Hm, ok, offenbar sind hier nur lauter Arbeitgeber! :D Dann hat sich das Thema jetzt aber erledigt. :)

sorry jetzt erst gesehen :)

Überlegenswert wäre punkt 2 und 3
wobei ich zu p.3 tendiere (mit evtl Abfindung)

Sehe das wie Udo.
Punkt 2 und 3!
Am Ende ist es auch immer eine Frage ob das Glas halb leer oder voll ist.

Wenn es fürs Arbeitsamt gut aussehen soll, dann ist es ja auch nur eine Frage der Zeit bis man sich dort wieder findet. ;)

Aus meiner Sicht ist 3) die beste Alterative - falls das aus Gründen nicht geht.
Dann Kündige! - also jemand :D

Es ist ja bei jedem Gespräch mit einem potenziellen Arbeitgeber,danach auch nur wichtig das man diesen Schritt plausibel darstellen kann - und das könnte dieser jemand in dieser Situation dann ja sicher tun.

Grundsätzlich: selbst kündigen, erst, wenn ein anderer Vertrag bereits auf dem Tisch liegt.

Danke Euch allen!! :) Hat sich gerade eh erledigt, weil JEMAND die Kündigung erhalten hat. Dem Ego geht es trotzdem gut, es lächelt in sich hinein!

wenn schon eine neue aufgabe in aussicht steht, dann sollte man sich auf das neue konzentrieren.

Alles Gute Dessi für die neue Aufgabe! ;) :top: