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Alt 09-04-2003, 07:59   #136
Stefano
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Question Ob das der Richtige ist

hola,

Beutel soll bei der Eintracht im Gespräch sein
Der Manager des 1. FC St. Pauli will Kontakte zu dem Frankfurter Fußball-Zweitligisten aber nicht bestätigen


FRANKFURT A. M. Die Frankfurter Eintracht soll an einer Verpflichtung Stephan Beutels als neuer Manager interessiert sein. Nach Informationen der FR hat der Fußball-Zweitligist den 37 Jahre alten Manager des 1. FC St. Pauli in dieser Angelegenheit bereits kontaktiert.

Befragt, ob er in naher Zukunft in Frankfurt öfter weilen werde, nicht nur, wie am kommenden Dienstag, zu Sitzungen der Deutschen Fußball Liga in deren Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise, sagte Beutel: "Ich kann dies beim besten Willen nicht kommentieren." Keine Stellung nehmen wollte er auch zu der Frage, ob es bereits Gespräche mit der Eintracht gegeben habe. "Bitte haben Sie Verständnis, dass ich mich dazu nicht äußern kann", sagte Beutel und verwies darauf, dass sein Vertrag beim Zweitliga-16. noch über das Saisonende hinaus läuft.

Doch scheint dies kein Hindernis zu sein, den akut abstiegsgefährdeten Club vom Kiez früher zu verlassen, zumal Beutel und Trainer Franz Gerber, dessen Vertrag noch bis 2005 gilt, während die Kontrakte aller Spieler bei einem Abstieg hinfällig wären, bekanntermaßen alles andere als Freunde sind und der Manager auf St. Pauli nach dem Führungschaos in dieser Saison trotz der Rückendeckung von Präsident Corny Littmann sehr umstritten ist.

Dass Eintracht-Vorstandschef Volker Sparmann Willi Reimann ein Mitspracherecht bei der Besetzung des Managerpostens, den der Trainer derzeit noch übergangsweise ausübt, eingeräumt hat, spricht ebenfalls nicht gegen eine Verpflichtung Beutels. Denn von Reimann weiß man, dass er am liebsten mit alten Bekannten zusammenarbeitet, wie auch die Transfers der Spieler Jens Keller, Jean-Clotaire Tsoumou-Madza, Sven Günther und Henning Bürger bewiesen haben. Mit Beutel hatte Willi Reimann bereits während seiner zweiten Amtszeit auf St. Pauli vom Februar 1999 bis März 2000 zu tun.

"Wir haben damals sehr konstruktiv zusammengearbeitet, bis Reimann auf eigenen Wunsch wegen der schweren Erkrankung seiner Frau als Trainer bei uns aufgehört hat", sagte Beutel, der wie Reimann ein gutes Verhältnis zu dem ehemaligen St.-Pauli-Präsidenten Reenald Koch pflegt.

"Ich kann zu Herrn Beutel nichts sagen, bevor ich nicht mit ihm gesprochen habe", sagte Volker Sparmann, der Gerüchten zufolge auch bei Wolfsburgs Manager Peter Pander wegen eines Engagements nachgefragt haben soll. Dieses erscheint aber sehr unwahrscheinlich, da Panders Vertrag in Wolfsburg noch bis 2008 läuft und mit mehr als einer Million Euro pro Jahr dotiert sein soll. Mit Pander hatte Reimann während seiner Wolfsburger Zeit ebenfalls zusammengearbeitet, wobei beide nicht als Freunde auseinander gegangen waren. q: e-hp
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Alt 10-04-2003, 09:54   #137
Stefano
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Unhappy Willi kippt....

hola,

"Wenn wir Neunter werden, wäre ich zufrieden"
Seltsamerweise liefert Eintracht-Trainer Willi Reimann seinen Profis ein Alibi frei Haus


In diesen Tagen, da in der Zweiten Bundesliga alles auf ein Herzschlagfinale um Platz drei hinausläuft zwischen dem FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt, redet Eintracht-Trainer Willi Reimann auffällig oft vom Nichtaufstieg. "Wenn wir Neunter werden, wäre ich zufrieden. Für mich wäre das keine Enttäuschung." Ein möglicher vierter oder fünfter Platz nannte er eine sehr gute Platzierung, ein Aufstieg "eine Sensation." Schon nach dem 1:1 gegen Ahlen hat der Trainer kräftig zurück gerudert, ist nicht müde geworden, an die Wochen vor dem Rundenstart zu erinnern, als die Frankfurter weder Geld, noch eine Lizenz, geschweige denn eine Zukunft hatten. Angesichts derlei allseits bekannten Widrigkeiten habe man bislang eine "prima Saison" gespielt.

Nun will der Coach gar tief ins Eintracht-Archiv steigen, "die Stunde nehme ich mir", und sich all jene Zeitungsartikel heraussuchen, die sich vor der Saison mit dem Abschneiden der Eintracht auseinander gesetzt haben. "Ich will mal sehen, was Sie damals geschrieben haben", sagte Reimann am Mittwoch zu den Journalisten. Die Prognosen für die Saison, wir erinnern uns, waren nicht allzu zuversichtlich ausgefallen.

Nun ist momentan nicht ganz klar, was Willi Reimann damit bezweckt. Will er den Druck von der Mannschaft nehmen, damit die in den verbleibenden sieben Spielen unbeschwert aufspielen kann? Wäre denkbar. In Frankfurt wachsen Erwartungen bisweilen über Nacht in schwindelnde Höhen, dort ist auch ein gewisser Größenwahn nicht fern. Ohnehin hat Reimann zuletzt erkannt, dass die Elf nach nur zwei Punkten aus drei Begegnungen an Sicherheit im Spiel eingebüßt hat. Womöglich weiß der 53-Jährige um die Befindlichkeiten seines Teams, womöglich will er es in Schutz nehmen. Einerseits.

Andererseits liefert er seinen Profis eine prima Ausrede auf dem Präsentierteller. Zufrieden mit Platz neun? Wieso soll man sich dann besonders anstrengen, wenn schon jetzt der Trainer den Daumen in die Höhe reckt? Fußballspieler neigen dazu, Alibis zu suchen. In Frankfurt kriegen sie sie vom Vorgesetzten frei Haus geliefert. Zudem nimmt Reimann ohne Not die Spannung heraus. Im Moment liegt die Eintracht, sieben Spieltage vor Ultimo, nur einen Punkt hinter einem Aufstiegsplatz. Zudem trifft man am 5. Mai auf den direkten Konkurrenten Mainz 05. Die Messe ist also noch nicht gelesen.

Oder baut Willi Reimann etwa in eigener Sache vor? Befürchtet er, dass er, der Trainer, in die Kritik geraten könnte für den Fall des Nichtaufstiegs? Das ist eigentlich nicht zu erwarten. Jeder weiß, unter welchen Umständen er dieses Team zusammengestellt hat. Und was sollte man ihm vorwerfen? Dass er zu lange auf Bürger, Streit oder Wiedener gesetzt und zu wenig auf Toppmöller, Weißenfeldt oder Branco? Dass er Guie-Mien zu leicht hat gehen lassen? Dass er zu distanziert ist zu den Spielern? All das ist nicht realistisch. Reimann hat, das zeigt die Tabelle, nicht sehr viel falsch gemacht in dieser Runde.

Warum also jetzt dieser Kleinmut? Jetzt, da das Gegenteil das Gebot der Stunde sein müsste? Warum nicht offensiv und mit stolzer Brust den Aufstieg ins Visier nehmen? Was kann denn der Mannschaft passieren, nach diesem bisher so überaus erfreulichen Saisonverlauf, außer dem Vorwurf, es am Ende nicht versucht zu haben? Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die Frankfurter Eintracht kann nur dann verlieren, wenn sie nichts mehr gewinnen will. Ein neunter Platz wäre da sicher eine Enttäuschung. q: e-hp
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Geändert von Stefano (10-04-2003 um 09:57 Uhr)
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Alt 10-04-2003, 09:58   #138
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Unhappy Eintracht bricht auseinander...

hola,

unglaublich die mannschaft jetzt davon zu unterrichten....

Bei Nichtaufstieg will Jermaine Jones weg

Jens Keller und Albert Streit hatten an diesem sonnig-kalten Arbeitstag kürzer treten müssen. Beide sind nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Keller laboriert weiterhin an Beschwerden an den Leisten, weswegen er schon vor dem Spiel in Ahlen mit Spritzen fit gemacht werden musste. Am Schusstraining mit der Mannschaft nahm auch der zum VfL Wolfsburg wechselnde Streit nicht teil. Er hatte Schmerzen am Wadenbeinköpfchen. Beide werden aber wohl am Sonntag im Heimspiel gegen den VfB Lübeck zum Einsatz kommen.

Aufregung hat es zudem wegen Jermaine Jones gegeben, der der Bild-Zeitung gesagt hatte, im Falle des Nichtaufstieges wolle er die Eintracht verlassen. Zwar fühle er sich wohl in Frankfurt, wo auch seine Freunde wohnten, doch in der kommenden Saison wolle er auf jeden Fall in der Bundesliga spielen. Es ist kein Geheimnis, dass an dem U 21-Nationalspieler Bayer Leverkusen Interesse hat.

Eintracht-Trainer Willi Reimann sah das Ganze gewohnt nüchtern: "Das ist kein Thema. Jones hat noch Vertrag bei uns." Tatsächlich ist der Stürmer, der in dieser Runde wegen zweier schwerer Verletzungen kaum gespielt hat, bis 2004 an Eintracht Frankfurt gebunden. q:e-hp
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Alt 14-04-2003, 09:43   #139
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Thumbs up Wieder auf Platz 3

hola,

3:1

Eintracht Frankfurt: Nikolov - Bindewald, Tsoumou-Madza, J. Keller, Wiedener - Schur, Montero - Skela, Diakité - Jones, Beierle - Trainer: Reimann
VfB Lübeck: Wilde - Laaser, Zallmann, Kullig, Türkmen - Plaßhenrich, Mbidzo - Zandi - Scharping, Bärwolf, Kruppke - Trainer: Hecking
Tore: 1:0 Jones (10.), 1:1 Scharping (37.), 2:1 Skela (57., Foulelfmeter), 3:1 Beierle (66.)
Eingewechselt: 64. Streit für Diakité, 77. Weißenfeldt für Jones, 87. Toppmöller für Skela - 41. Weißhaupt für Plaßhenrich, 69. M. Kunze für Bärwolf, 84. Arens für Türkmen
Schiedsrichter: Albrecht
Zuschauer: 14500
Gelbe Karten: Schur - Bärwolf, Türkmen

Nach dem 1:1 bei LR Ahlen nahm Eintracht-Trainer Willi Reimann zwei Umstellungen vor. Im Mittelfeld spielten Diakité und Montero für Streit und Bürger. Dieter Hecking, Trainer des VfB Lübeck, sah nach dem 2:0-Erfolg über Alemannia Aachen keine Notwendigkeit, seine Startelf zu ändern.

Die rund 14 500 Zuschauer in der Baustelle Waldstadion sahen im ersten Durchgang eine zerfahrene Zweitliga-Partie. Die Eintracht erzielte zwar gleich mit der ersten Chance durch Jones (10.) das 1:0, doch die Führung verlieh den Hessen keine Sicherheit. Im Gegenteil, Lübeck kam mit zunehmender Spieldauer immer besser in die Partie. Folgerichtig erzielte Scharping nach 37 Minuten den Ausgleich. Der ehemalige Paulianer traf mit einem schönen Linksschuss aus rund 20 Metern zum 1:1.

In der Kabine musste Willi Reimann wohl die richtigen Worte getroffen haben, denn seine Schützlinge übernahmen im zweiten Abschnitt die Kontrolle über das Spiel. Nachdem zunächst Diakité nach einem klasse Pass von Montero noch an Wilde scheiterte, brachte eine Standardsituation das 2:1. Türkmen foulte Beierle im Strafraum, Schiedsrichter Albrecht zeigte auf den Elfmeterpunkt. Skela ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte sicher (57.). Damit nicht genug. Beierle war es, der in der 66. Minute per Kopf das 3:1 erzielte.

Damit war die Partie entschieden. Frankfurt hätte bei besserer Konzentration gegen nun enttäuschte Lübecker noch das eine oder andere Tor drauflegen können. So aber blieb es beim 3:1-Erfolg der Hessen. q: kicker
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Alt 16-04-2003, 07:38   #140
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hola,

Eintracht-Gedankenspiele-Kraaz als Leiter des Jugendleistungszentrums im Gespräch

FRANKFURT A. M. Ende Mai wird Volker Sparmann als Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG zurücktreten. Wer die Nachfolge des hauptberuflichen RMV-Geschäftsführers antreten wird, ist noch völlig offen, ebenso wie der Name des neuen Eintracht-Managers. Weiter fortgeschritten dagegen sind die Personalplanungen am Riederwald, dem Sitz des Vereins. Dort führt Vizepräsident Klaus Lötzbeier die Geschäfte der Amateur- und Jugendfußball-Abteilung. Der 63-Jährige, der im November für weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt wurde, ist derzeit gleichzeitig auch Leiter des Jugendleistungszentrum, das von der Deutschen Fußball-Liga für den Lizenzerhalt vorgeschrieben ist. Wie lange Lötzbeier seine Doppelfunktion - beide Ämter sind unabhängig voneinander - noch ausüben wird, ist fraglich.

Nach den Vorstellungen der Eintracht-Strukturkommission, die im Dezember von Präsident Peter Fischer und Sparmann unter dem Titel "Eintracht will Fußball gemeinsam managen" präsentiert wurden, soll dem Leiter des Leistungszentrums im Verein eine Rolle zukommen, die von ihrer Gewichtung her mit der des Managers in der AG vergleichbar ist. So wird der Leistungszentrumsleiter, der im Konsens zwischen Verein und AG unter Vertrag genommen werden soll, für die Kaderzusammenstellung des Amateur- und A-Juniorenteams, die ab der nächsten Saison inklusive ihres Etats zur AG wechseln werden, verantwortlich zeichnen. "Ich werde erst einmal als Leiter des Leistungszentrum weitermachen", sagt der ehrenamtlich tätige Lötzbeier, bestätigt aber Überlegungen, wonach Armin Kraaz "in die Organisation mit eingebunden werden soll".

Auch für Peter Fischer ist dies ebenso wie eine künftige Tätigkeit von Kraaz als Leiter des Leistungszentrums "eine absolut denkbare Option, denn Armin Kraaz wird bestimmt in Zukunft eine wichtige Rolle bei Eintracht Frankfurt spielen". So deutet alles darauf hin, dass Kraaz, der derzeit im Scoutingbereich bei der Eintracht arbeitet, ab der nächsten Saison Lötzbeiers Stellvertreter wird und diesen als Leiter des Leistungszentrums vielleicht schon in Bälde ablöst. Im Moment ist der 38-Jährige noch bei der AG angestellt. Dort hat er offiziell einen Vertrag als Co-Trainer, der am 30. Juni dieses Jahres ausläuft.

"Danach ist mir eine Weiterbeschäftigung im Verein zugesichert", sagt Kraaz, der bei der Eintracht nach seiner Karriere als Profispieler auch schon Jugendtrainer und Marketingmitarbeiter war und in der vergangenen Saison zunächst als Co-Trainer unter Martin Andermatt und nach dessen Rauswurf im März sogar als Cheftrainer arbeitete. Er bestätigte zugleich, dass er in der nächsten Saison nicht als Jugendtrainer bei der Eintracht arbeiten werde.

"Klaus Lötzbeier wird seine Ämter nicht ewig ausführen. Zudem ist schon seine Tätigkeit als Vizepräsident ein Tagesjob, denn er kommt morgens um neun und geht abends um acht. Da er jemand ist, der in die Zukunft schaut, gehe ich davon aus, dass er seine Nachfolge regeln wird", sagt Peter Fischer, während Volker Sparmann - "Armin Kraaz ist ein ausgesprochen intelligenter, sehr angenehmer Mann, der sich immer an der Sache orientiert" - die Entscheidung dem Verein überlassen will. Kraaz selbst kann sich diesen Job, der die Schnittstelle zwischen Verein und AG sein soll, jedenfalls gut vorstellen, "denn ich kenne sowohl den Verein als auch die AG in- und auswendig". q: n-tv
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Alt 22-04-2003, 08:21   #141
OMI
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Na, für die Eintracht wirds wieder eng.

Selber nur Unentschieden - Mainz dagegen gewonnen und wieder auf Rang 3.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 23-04-2003, 16:45   #142
Stefano
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hola,

...beim absteiger 0:0...typisch eintracht

Blauer Brief lässt Sparmann kalt
Eintracht muss noch Bedingungen für Lizenz erfüllen / Interesse an Triers Dragusha

FRANKFURT A. M. Obwohl Eintracht Frankfurt die Lizenz für die nächste Saison nur unter Bedingungen und Auflagen bekommen hat, war Volker Sparmann gestern Morgen auch nach dem Studium des Schreibens der Deutschen Fußball Liga (DFL) gut gelaunt. "Darin stand nichts, was wir nicht erwartet hätten", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball AG seine gelöste Stimmung. "Wir müssen der DFL noch ein bisschen was zeigen, und das was wir ihr dargestellt haben zum Teil noch nachbessern", sagte Sparmann, "aber das macht mir keine Kopfschmerzen."
Bis zum 11. Juni hat die Eintracht Zeit, die von der DFL geforderten Bedingungen zu erfüllen. Unter diesem Vorbehalt hat ihr der Ligaverband bereits die Lizenz sowohl für die erste als auch für die zweite Liga erteilt. "Eine sehr kleine Summe" so Sparmann - die Rede ist von zwei Millionen Euro an Sponsorengeldern - müsse die Eintracht der DFL noch nachweisen. Der Eintracht-AG-Chef ist sich sicher, "dass wir das schaffen". Deshalb könne er jetzt auch ruhig schlafen, sagte Sparmann nach der Lizenzerteilung zweiter Klasse.

Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung war der Vorvertrag, den die Eintracht mit dem möglichen Stadionbetreiber Stadi Varios geschlossen hat, in den abgegebenen Lizenzunterlagen nicht enthalten, "weil die DFL diesen nicht anerkannt hätte. Deshalb kam das Wort Investor oder Stadionbetreiber in unseren Papieren nicht vor", sagte Sparmann. An der Übertragung des Octagon-Anteils auf die immer noch unbekannte Gruppe "Freunde der Eintracht" und der damit verbundenen Kapitalerhöhung von vier Millionen Euro hatte die DFL erwartungsgemäß nichts auszusetzen. "Wenn wir innerhalb der Frist einen Investor präsentieren, haben wir sogar noch Kapital in Reserve und bräuchten sonst nichts mehr nachzuweisen", sagte Sparmann, der damit rechnet, dass die Eintracht das am 30. Juni endende Wirtschaftsjahr mit "einem leichten Verlust abschließt", der sich bei einem Aufstieg um die Aufstiegsprämie für die Spieler in Höhe von insgesamt rund einer Million Euro erhöhen würde. Auch bei einem Verbleib in der zweiten Liga sieht Sparmann keine Lizenzprobleme auf die Eintracht zukommen, wobei der Etat dann nur zwölf Millionen Euro betragen würde, während die Eintracht in der ersten Liga mit 24 Millionen Euro kalkuliert.

Bei der Zusammenstellung des Teams für die nächste Spielzeit achte die Eintracht bei potenziellen Neuzugängen auf die Merkmale "guter Charakter, jung und ablösefrei", so Sparmann. Der AG-Chef bestätigte das Interesse des Zweitliga-Vierten an einer Verpflichtung von Nico Frommer (SSV Reutlingen) und Stefan Lexa (vereinslos). "Wir finden Frommer gut. Bei uns hätte er einen Stammplatz", sagte Sparmann über den Stürmer, während er zu Lexa sagte: "Der ist schnell und soll Albert Streit auf der rechten Außenbahn ablösen." Auf dem linken Flügel plant die Eintracht mit Mehmet Dragusha. Der 25-Jährige hat gerade ein Angebot von Hansa Rostock ausgeschlagen und wird Eintracht Trier am Saisonende ablösefrei verlassen. Der AG-Boss, der den Albaner für den besten Mittelfeldspieler der zweiten Liga hält, würde es jedenfalls gut finden, "wenn noch ein albanischer Nationalspieler bei uns spielt".

Mit Dragushas Landsmann Ervin Skela hat sich Sparmann noch nicht über eine weitere Zusammenarbeit unterhalten. Sollte die Eintracht aufsteigen, muss er dies auch nicht tun, denn dann läuft der Kontrakt des Albaners noch ein weiteres Jahr. Dagegen gilt der Vertrag von Dino Toppmöller bis zum 30. Juni 2004 nur bei einem Verbleib in der zweiten Liga. Keine Gespräche hat es bisher auch mit Bakary Diakité gegeben, obwohl der 22-jährige Stürmer zuletzt regelmäßig zum Einsatz kam.

"Ich würde gerne bei der Eintracht bleiben, aber kein Signal ist auch ein Signal", sagte Diakité, dem Angebote aus der Bundesliga vorliegen sollen. "Ich habe gehört, dass man mir einen Amateurvertrag anbieten will, aber das werde ich nicht noch einmal akzeptieren, denn ich bin als Profi hierher gekommen." Auch mit Serge Branco - der von Willi Reimann die Leviten gelesen bekam, weil er sich in Braunschweig nicht korrekt verhalten habe, so der Eintracht-Coach - und Uwe Bindewald hat Sparmann noch nicht gesprochen. Und auch bei Pawel Kryszalowicz, der seit Montag wieder mit der Mannschaft trainiert, deutet vieles auf einen Abschied zum Saisonende hin. q:e-hp
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Alt 24-04-2003, 16:53   #143
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hola,

Plötzlich ist bei Eintracht Frankfurt der lange untergetauchte Stürmer Pawel Kryszalowicz wieder eine Alternative

Ist bestimmt eine schöne, wenn auch nicht ungewöhnliche Denksportaufgabe für Trainer: Sollen wir ihn "ins kalte Wasser werfen und hoffen, dass er schwimmt" oder halten wir ihn uns als Joker in petto? Genau über dieser Frage werden sich die Herren Trainer Willi Reimann und Jan Kocian die Stunden bis zum Spielbeginn am Freitag, 19 Uhr, Eintracht Frankfurt gegen Union Berlin, den Kopf zerbrechen können. Startelf oder erst später?

Es geht in diesem konkreten Fall um Pawel Kryszalowicz. Der ist beim Zweitligisten Eintracht Frankfurt seit Jahren dafür angestellt, Tore zu schießen. Das hat er zu Beginn ordentlich gemacht, da spielte Eintracht Frankfurt noch in der ersten Liga. Mittlerweile schießt der polnische Nationalstürmer eher Fahrkarten und lebt von seinem einstmals guten Ruf. Drei mickrige Tore hat er in dieser Saison erst für die Eintracht geschossen, was auch daran liegt, dass der bald 29-Jährige häufig verletzt war und nicht mittun konnte.

In dieser Runde hat er sich etwa drei Mal hintereinander Fasern im Muskel gerissen. Oft hat er zu früh, "weil er zu gierig war" (Kocian), mit dem Mannschaftstraining angefangen, dann hat er sich vermutlich nicht richtig behandeln lassen, jedenfalls war es zum Schluss so, dass Willi Reimann allenfalls die Augenbrauen hochgezogen hatte, wenn die Rede auf den körperlichen Zustand des Stürmers a.D. kam. Zudem hat der Coach immer wieder durchblicken lassen, dass er bisweilen nicht so zufrieden war, mit welcher Intensität der Pole für seine Fitness zu arbeiten bereit war. Deshalb sieht es auch danach aus, dass die Eintracht die Option auf eine Verlängerung des jetzt auslaufenden Vertrages mit Kryszalowicz nicht ziehen wird.

Insofern überraschte Jan Kocian, der Co-Trainer, mit der Aussage, Pawel Kryszalowicz habe im Training mit der Mannschaft "einen soliden Eindruck" hinterlassen, ja, er habe sogar mit Schmackes beim Torschusstraining mitgemacht, berichteten Kiebitze vom Waldstadion, er sei gesundheitlich prima beieinander, beschwerdefrei und guter Dinge. Kocian, der am Mittwoch anstelle des wegen Terminen verhinderten Reimann auf der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Berlin sprach, hält den Angreifer sogar für "eine echte Alternative".

Ein gesunder Pawel Kryszalowicz, der seit der WM in Asien, die für Polen schon nach der Vorrunde beendet war, seiner Form hinterher läuft, käme Reimann und Kocian momentan sehr gelegen.Wegen der Gelb-Rot-Sperre des etatmäßigen Stürmers Jermaine Jones und der Gelb-Sperre von Albert Streit fehlen den Frankfurtern Angriffsspieler. Und das ausgerechnet jetzt, da die Eintracht gegen den unmittelbaren Konkurrenten Mainz 05 Boden gut machen muss. "Die Spannung ist da", sagt Kocian. Schon nach dem 0:0 gegen Braunschweig hätten die Spieler in der Kabine sehr lautstark ihre Fehler analysiert. Kocian findet das "eine gute Reaktion".

Das hilft ihnen freilich nicht so bei der Denksportaufgabe: Kryszalowicz, der lange fehlte und keine Spielpraxis hat, von Anfang an zu stellen oder als Joker. Kraft für 90 Minuten, das ist klar, habe er nicht, sagt Kocian. Andererseits muss "in diesem Geduldsspiel" die Eintracht, die wegen des Todes ihres früheren Spielers Fred Schaub mit Trauerflor spielen will, Druck machen. Mit oder ohne Kryszalowicz.
q: e-hp
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Alt 24-04-2003, 16:55   #144
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hola,

Eintracht einig mit Mehmet Dragusha

Eintracht Frankfurt einigte sich mit dem albanischen Nationalspieler, Mehmet Dragusha und verständigte sich mit seinem derzeitigen Verein, Eintracht Trier über einen Wechsel zu Eintracht Frankfurt in der kommenden Saison. Der 25jährige gebürtige Albaner unterschrieb einen Dreijahresvertrag und wechselt ablösefrei an den Main.

Seine sportliche Laufbahn begann Dragusha beim FC Prishtina. Danach wechselte er zu NK Maribor und von dort zum FC Sachsen Leipzig. 2001 folgte der Wechsel zu Eintracht Trier. Am 30. Juni 2003 läuft der Vertrag beim Club in der Moselstadt aus.
q: e-hp
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Alt 25-04-2003, 09:25   #145
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ein össi zur eintracht

Laut Volker Sparmann ist Dragusha bereits der zweite neue Spieler, dem die Eintracht einen Vertrag gab. Man habe bereits einen Verteidiger verpflichtet, wolle seinen Namen aber noch nicht bekannt geben. Es könnte sich um den 20 Jahre alten Österreicher Emanuel Pogatetz handeln, der von Bayer Leverkusen derzeit an den FC Aarau ausgeliehen ist.
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Alt 25-04-2003, 22:13   #146
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tja...das war´s dann so langsam...trotz chancen für 3 spiele zu gewinnen reichtes es wieder nur zu einem jämmerlichen 0:0
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Alt 26-04-2003, 00:50   #147
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Ja, sie schwächeln ... dazu hat nun auch Fürth schon fast aufgeschlossen nach dem Sieg gegen Freiburg.
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Alt 28-04-2003, 10:31   #148
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DANKE JÖRG BERGER

Rückkehr missglückt-Auch Pawel Kryszalowicz vergibt seine Chancen

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Also hat Eintracht-Trainer Willi Reimann am Freitag gegen Union Berlin Pawel Kryszalowicz von Anfang an aufgestellt. Nur vier Mal hatte der Pole zuvor mit der Mannschaft trainiert, nachdem er mal wieder an einem Muskelfaserriss laboriert hat. Eine halbe Stunde lang sah es so aus, als wäre Reimann ein zu großes Risiko mit der Nominierung von Kryszalowicz eingegangen, der ja ohnehin nur wegen der Sperren von Albert Streit und Jermaine Jones ins Team gerutscht war.

Schwerfällig bewegte sich der Stürmer, der am 9. Februar in Fürth sein letztes Spiel bestritten hatte, deutlich war ihm seine fehlende Fitness anzumerken. Und als der 28-Jährige dann auch noch über den Ball trat, gab es die ersten Pfiffe, die freilich wenig später in Beifall umgeschlagen hätten, wenn er nicht völlig frei stehend an Berlins starkem Torwart Sven Beuckert gescheitert wäre. Unmittelbar vor der Pause vergab Kryszalowicz zum zweiten Mal die Chance, nachhaltig auf sich aufmerksam zu machen, als er sich nach einem Trikotzupfer nicht fallen ließ, aber vergeblich versuchte, Beuckert zu umspielen, statt den freistehenden Markus Beierle zu bedienen.

Mit etwas mehr Glück und Cleverness wäre Reimanns Risikospiel mit dem Stürmer fast aufgegangen. Dennoch bescheinigte der Eintracht-Coach seiner Nummer neun, die er zur Pause auswechselte, um keine neue Verletzung herauszufordern, "ein gutes Spiel" gemacht zu haben. Trotzdem war klar, dass Kryszalowicz nach der langen Pause noch die Konzentration fehlte. Kryszalowicz, der seinen Einsatz ohne Schmerzen überstand, ärgerte sich über den verpassten Sieg und seine vergebenen Chancen. "Es war vielleicht unser bestes Heimspiel in der Saison. Deshalb ist es schade, dass wir nicht gewonnen haben. Ich hätte ein Tor machen müssen."

Trotzdem sieht es eher danach aus, dass der polnische Nationalspieler zum Saisonende den Club verlässt. Wenig spricht dafür, dass die Eintracht bis zum Mittwoch die Option zieht, seinen Vertrag zu gleichen finanziellen Bedingungen um ein weiteres Jahr zu verlängern. Derzeit gehört der verletzungsanfällige Angreifer mit rund 600 000 Euro zu den Topverdienern in Frankfurt. Angesichts leerer Kassen kann sich der Club einen solch teuren Spieler, der gerade mal drei Tore geschossen hat, nicht leisten. Dennoch weicht Reimann, auf die Zukunft von Kryszalowicz angesprochen, aus: "Das muss der Vorstand entscheiden."

Wenn auch Vieles dagegen spricht, ist zumindest nicht auszuschließen, dass AG-Chef Volker Sparmann die Option zieht: "Bei einem Aufstieg bräuchten wir so einen Spieler wie Pawel." Sollten die Frankfurter etwa glauben, für den Polen im Sommer Ablöse zu erzielen? Kryszalowicz selbst erzählte, ihm lägen Angebote aus der Bundesliga und dem Ausland vor. Dann hat er gesagt, dass noch "alles offen" sei. "Wenn wir in Mainz nicht verlieren, haben wir eine gute Chance aufzusteigen." q: e-hp
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Alt 28-04-2003, 10:35   #149
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hola,



Eintracht Frankfurt verpflichtet Jurica Puljiz

Eintracht Frankfurt kann die zweite Neuverpflichtung für die kommende Saison vermelden. Der kroatische Abwehrspieler, der bereits im Winter ein Probetraining bei der Mannschaft von Willi Reimann absolvierte, unterschrieb einen Dreijahresvertrag.

Jurica Puljiz ist 23 Jahre alt, 186 cm groß und wechselt ablösefrei zu Eintracht Frankfurt. Ein Wechsel in der Winterpause scheiterte noch daran, dass Puljiz in dieser Saison von Hajduk Split an NK Sibenik ausgeliehen wurde und ein weiterer Wechsel in der Winter-Transferperiode nach den FIFA-Statuten nicht möglich war.
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frankfurt schwächelt....mainz schwächelt noch mehr....

wollen die alle nicht aufsteigen ????

am ende machts doch der lachende dritte GREUTHER FÜRTH (ganz nebenbei ein FRÄNKISCHER VEREIN)
__________________
gruß
Nok




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