Der staatseigene, mit 30 Passagieren besetzte Bus kam mit einem losen Hochspannungskabel in Berührung. Im Bus war ein barfüßiger Junge, der über die Karosserie einen elektrischen Schlag erhielt.
Reisende wollten ihm helfen und berührten das Kind, wodurch sie auch von der Hochspannung getötet wurden. Vierzehn der Passagiere wurden verletzt.
Jede Familie der Verunglückten soll eine Abfindung etwa von umgerechnet 940 Euro erhalten.
Quelle:
www.deccanherald.com