ich denke wer an den machttöpfen der damaligen DDR teilhaben konnte, der wird das gelernte auch heute nicht ablegen.
am sonntag im ARD presseclub kam eine zuseherin aus dresden zuwort. die war damals im widerstand gegen die DDR führung. sie bescheinigte auch kanzlerin merkel, dass man ihr weiter ihr "DDR-Karriere" anmerkt.
wir sollten uns aber darauf einstellen, dass wir ab nächsten jahr sowieso mehr "linke" in führungspositionen haben. das wird bis zur beteiligung an der bundesregierung nach der nächsten wahl gehen.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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