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Alt 04-12-2009, 22:10   #1
Ron
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Goldesel tot ?

Goldesel tot?

Die Climate Research Unit (CRU) der Universität East Anglia (UEA) ist eine kollegiale Nebenstelle des britischen Hadley Centers. Beider Hauptaufgabe ist, weltweit Daten zu sammeln, daraus zukünftige Prognosen zu berechnen und zu veröffentlichen, die das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC; Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) – im Deutschen oft als Weltklimarat bezeichnet – und seine Botschaft von der drohenden, menschgemachten Klimakatastrophe unterstützen. Das IPCC betreibt selbst keine Wissenschaft, sondern trägt die Ergebnisse der Forschungen in den verschiedenen Disziplinen zusammen, darunter besonders der Klimatologie.

Wie die CRU inzwischen bestätigt, wurde der Uni- Computer von externer Seite und vermutlich illegal gehackt. Die Hacker stellten die herausgezogene Datenmenge von ca. 61 MB via Internet auf einen Server in Russland und machten sie damit der internationalen Öffentlichkeit zugänglich. Sie enthalten jede Menge Berichte, Papiere und Reports, aber auch 1.072 E-Mails der Beteiligten mit Klimawissenschaftlern anderer Organisationen, Skeptikern und 72 Dokumente oder mehr.

Klimaexperte Michael Limburg: „Jetzt wird womöglich diese Grundlage, auf der alle Thesen und Maßnahmen zum „Klimaschutz“ beruhen, massiv erschüttert, ja womöglich zum Einsturz gebracht. Die Mutter der gesamten Klimapanik wankt. Denn es wird mit jedem Tag wahrscheinlicher, dass diese Daten in dreister Form von den Beteiligten so manipuliert wurden, dass das gewünschte Ergebnis – „wissenschaftlich“ gesichert – herauskommt. (...) Die Idee vom Goldesel „Klimaschutz“ wäre damit am Ende.“

Hartmut Bachmann, geboren 1924 in Berlin, war Mitte der 80-er Jahre als CEO einer US-Firma tätig, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. Er war als Kommissar des US Energy Savings Programms bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA präsent, welche die Geburt des IPCC, des späteren „Weltklimarates“ zur Folge hatten: „Das weltweite Geschäft mit der Angst vor einer „Klimakatastrophe“ wurde gestartet mit einer unbewiesenen Behauptung, einer Fiktion. Sie besagt, dass der CO2-Gehalt der Luft sich in 6 km Höhe sammelt und eine Schicht in der Erdatmosphäre bildet, die dazu führt, dass es auf Erden immer wärmer wird, sofern das CO2 nicht reduziert wird. (...)

Da es sich hier um Berichterstattungen über eine Katastrophe handelte, waren sie, die Medien, von Anfang an dabei, und sie waren es, die die Katastrophe erst zu einer richtigen Katastrophe werden ließen. (...) Möglicherweise gibt es eine Klimaänderung, wie seit Jahrmillionen. Eine sich nähernde Katastrophe gibt es nicht. Es ist eine Behauptung, ähnlich wie vor 500 Jahren, als die Wissenschaft behauptete, die Erde sei eine Scheibe. (...)

Alle mit der Bekämpfung von CO2 notwendigen gesetzlich vorgeschriebenen Ausgaben setzten ein gewaltiges weltweites Geschäft in Gange. Von jedem hierfür unnötig ausgegebenen € erhält z. B. der Bundesfi nanzminister in Deutschland 19 % Umsatzsteuer.“ – Ein Füllhorn für klamme Staatskassen.


übernommen aus :
Das BAB-Archiv: Die Kolumnen 2009
Dr. Ralph Donath
__________________
www.waldkatzen-fabularis.de

geht eine liebe zu ende weint einer, weint keiner war es nie richtige liebe,weinen beide, hat diese liebe nie aufgehört
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