Leona Helmsley, Milliardärin aus New York verstarb letztes Jahr. Ihr Hund "Trouble" sollte 12 Millionen Dollar (7,5 Millionen Euro) erben. Nun kommt es noch anders. Das komplette Vermögen der Firma soll für Hunde eingesetzt werden und beträgt zwischen fünf und acht Milliarden Dollar.
Ursprünglich sollten auch "arme Menschen" profitieren. Dieser Teil des Vermächtnisses wurde wieder geändert. Die verstorbene Hotel- und Immobilienbesitzerin war für ihren Geiz bekannt. Die Erklärung habe rechtlich wohl keinen Bestand. Jedoch urteilen US-Gerichte oft nach dem letzten Willen.
Mit der Bekanntgabe des Millionenerbes gab es Morddrohungen gegen den Hund. Seine Leibwache kostet jährlich 100.000 Dollar. Zwei Enkel des arroganten Frauchens erhielten keinen Cent. Zwei Andere wurden mit jeweils fünf Millionen Dollar bedacht, wenn sie das Grab ihres Vaters jedes Jahr einmal besuchen.
Quelle:
www.krone.at