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Speiseröhrenkrebs durch Softdrinks?
Wie der "New Scientist" berichtet hat sich der Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken in den vergangenen 50 Jahren verfünffacht, die Anzahl von Speiseröhrenkarzinomen ist im selben Zeitraum um das Sechsfache gestiegen.
Neben den USA ist auch in anderen Ländern, in denen viele derartige Limonaden getrunken werden, die Krebsrate angestiegen (zum Beispiel in Großbritannien oder Australien).
In Ländern mit niedrigem Softdrink-Konsum wie Japan oder China wurde laut Studie hingegen kein Zuwachs an Speisröhrenkrebs festgestellt.
Auch andere Studien haben sich mit dem Zusammenhang zwischen Softdrinks und Speiseröhrenkrebs befasst und sind zu dem Schluss gekommen, dass sich der Magen nach dem Verzehr eines viertel Liter Softdrinks um das Volumen eines halben Liters ausdehnt, bei einem viertel Liter Wasser jedoch nur um ein Viertel.
Der pH-Wert in der Speiseröhre verringert sich nach dem Konsum einer Dose Softdrink markant und bleibt für 53 Minuten auf einem niedrigen Wert. "Das allein ist noch kein Problem, sind es jedoch täglich zwei Dosen und das über 40 Jahre, könnte es zum Problem werden", so Mallath.
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