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Alt 27-07-2004, 17:36   #1
PC-Oldie-Udo
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Die 20 dicksten Diät-Lügen

Abnehmen
Die 20 dicksten Diät-Lügen

...

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Alt 19-04-2006, 10:40   #2
romko
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Da die Seite scheinbar nicht mehr verfügbar ist, hier noch einige Diätlügen (entnommen aus orf.at):


Mit Hilfe der Ernährungsexpertin Katharina Karonitsch wollen wir mit vielen Mythen und Irrtümern rund ums Abnehmen aufräumen und die 33. dicksten Diätlügen preisgeben.

1. Butter macht dick, Margarine schlank
Butter und Margarine haben den gleichen Fettanteil. Margarine besteht aber aus pflanzlichem Fett und wird chemisch hergestellt. Die Butter ist natürlich und daher gesünder, sagt Katharina Karonitsch.
Gegen einen Butterkornspitz zum Frühstück ist also nichts einzuwenden. Allerdings sollte die Butter nur dünn aufgestrichen werden. Wer den Fettanteil reduzieren, will kann zu Halbfett- und Joghurtbutter oder zu Minarine und Diätmargarine greifen.

2. Olivenöl macht schlank
Olivenöl ist sehr gesund, aber leider kein Schlankmacher. Es ist wie jedes Pflanzenöl cholesterinfrei und erhöht durch seine gute Zusammensetzung das gute Cholesterin im Körper. Aber: Olivenöl ist 100 Prozent Fett.
Olivenöl ist also gesund, muss aber auch genau dosiert werden. Katharina Karonitsch rät, beim Kochen einen Esslöffel zu verwenden: Für zwei Personen ist ein Esslöffel Olivenöl zum Kochen und ein Esslöffel Öl pro Tag für den Salat optimal.


3. Kein fetter Fisch bei Diäten
Eine typische Diätlüge: Keinen fettreichen Fisch essen, wenn man Diät macht. Fettreiche Sorten wie Lachs, Hering, Tunfisch oder Makrelen liefern aber gute Fette: die Omega 3-Fettsäuren. Diese schützen vor Herz-, Kreislauferkrankungen, indem sie den Blutdruck senken.
Fischgerichte sind zum Abnehmen ideal. Setzen Sie Lachs also ruhig auf den Speiseplan. Fisch sollte man ein bis zwei Mal pro Woche essen, er ist die beste natürliche Jodquelle. Wechseln Sie die Sorten. Besser als Fischstäbchen ist ein Fisch mit Kräutern, der in der Folie im Backrohr gegart wird.

4. Mit Blitzdiät zum Idealgewicht
Man kann zwar schnell ab- aber auch genauso schnell wieder zunehmen. Der Jojo-Effekt ist nicht zu unterschätzen. Schlechte Ernährungsgewohnheiten können so nicht geändert werden.
Austricksen kann man den Jojo-Effekt nur, wenn man die Ernährung über einen langen Zeitpunkt umstellt. Eine Gewichtsabnahme von einem halben Kilo pro Woche sei Erfolg genug und ein Erfolg, der tatsächlich anhalte, meint Katharina Karonitsch.

5. Käse macht schlank, Wurst dick
Käse ist zwar gesünder als Wurst, beinhaltet aber oft viel verstecktes Fett. So haben etwa 100 Gramm Käse mit 45 Prozent Fett doppelt so viele Kalorien wie die selbe Menge Extrawurst. Käse ist zwar ein gesundes Nahrungsmittel, aber sicher kein Schlankmacher.
Hände weg von Camembert oder Emmentaler, rät die Ernährungsberaterin. Man sollte zu fettarmem Käse greifen. Der F.i.T.-Wert sollte nicht über 35 Prozent liegen. Ausnahmen sind Mozzarella und Schafkäse, sie seien fettärmer und gesünder.

6. Fruchtjoghurt ist ein Schlankmacher
Fruchtjoghurt macht nicht schlank, denn es enthält oft viel Zucker und Fett. Ein Becher Fruchtjoghurt enthält ungefähr sechs Stück Würfelzucker. Zielführender ist ein Naturjoghurt. Es enthält viel Einweiß, Kalzium und Vitamine. Die Milchsäurebakterien wirken verdauungsfördernd und günstig auf die Darmflora.
Naturjoghurt gehört also unbedingt auf den Diätspeiseplan, sagt Ernährungsberaterin Katharina Karonitsch. Eine kalorienärmere Alternative zum Fruchtjoghurt: Einen Löffel Marmelade oder frisch geschnittene Obststücke in ein Naturjoghurt einrühren.

7. Gummibärchen machen schlank
Gummibärchen enthalten zwar wenig Fett, aber dafür sehr viel Zucker. In zwei Gummibärchen versteckt sich ein Stück Würfelzucker. Statt nützlicher Nährstoffe beinhalten die süßen Bären künstliche Farb- und Geschmacksstoffe.
Naschen ist während einer Diät nicht grundsätzlich verboten. Trockenfrüchte, Vollkornkekse und Reiswaffeln - auch gerne in Schokolade getunkt - sind erlaubt. Schokolade sollte übrigens zum Abnehmen einen Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent haben.

8. FdH ist die beste Diät
Das stimmt nicht. Wer sein Essen halbiert, wird zwar abnehmen - aber nicht auf gesunde Art und Weise. Man kasteit sich nur selbst und behält falsche Ernährungsgewohnheiten bei.
FdH mache nur bei Kalorienbomben Sinn, aber nicht bei gesunden Produkten wie Obst und Gemüse.

9. Hungern macht schlank
Hungern ist genau der falsche Weg. Man muss mit der Ernährung Energie aufnehmen, damit der Körper funktionieren kann. Nimmt man zu wenig Energie auf, dann verbrennt der Körper kein Fett, sondern speichert es zum Überleben.
Hungern täuscht dem Körper eine Notsituation vor, der Stoffwechsel schaltet auf Sparflamme. Wer auf alles verzichtet, hält maximal zwei bis drei Wochen durch, doch dann stellt sich der Heißhunger ein. Auch beim Abnehmen darf der Genuss nicht zu kurz kommen.

10. Light heißt zucker- und fettfrei
Light muss nicht gleichbedeutend mit fett- und zuckerfrei sein. Es kann salz- oder alkoholarm bedeuten. In vielen Lightprodukten ist viel Zucker als Transporteur des Geschmacks. Lightprodukte sind Zuckerfallen und sättigen schlechter.
Künstliche Süßstoffe regen außerdem den Appetit an. Viele essen dann die doppelte Menge. Wählen Sie lieber natürliche Lightprodukte wie Obst, Gemüse, Erdäpfel, mageres Fleisch und Vollkornprodukte.

11. Erdäpfel sind Dickmacher
Erdäpfel sind viel besser als ihr Ruf: Sie sind sehr kalorienarm, bestehen größtenteils aus Wasser und beinhalten viele Nährstoffe.12. Hungern ersetzt Sport
Abnehmen ohne Sport ist laut Ernährungsexpertin Katharina Karonitsch sehr schwierig, denn mit dem Hungern allein wird kein Fett verbrannt. Optimal ist die Kombination von Sport und gesunder Ernährung. Denn wer vor dem Sport sehr fett isst, verbrennt durch den Sport nur dieses Fett, nicht aber das Fettdepot.
Nur mit viel Bewegung, bewegt sich auch langfristig etwas beim Gewicht. Für welche Sportart man sich entscheidet, ist beinahe egal: Hauptsache man hat Spaß, betreibt den Sport regelmäßig und übertreibt auch nicht: Zwei bis drei Mal pro Woche 30 Minuten Sport reicht, um sich besser zu fühlen.

13. Eine große Mahlzeit pro Tag ist genug
In der Regel sollte man fünf Mal am Tag essen, denn so kann man Heißhunger am besten vermeiden. Wer den ganzen Tag nichts isst und dann am Abend den Kühlschrank leer räumt, isst viel mehr als sonst.
Mit kleinen Mahlzeiten können Leistungstiefs besser verhindert werden. Am besten sind drei Hauptmahlzeiten: Frühstück, Mittag- und Abendessen. Dazu kommen noch zwei Zwischenmahlzeiten wie zum Beispiel Obst, Trockenfrüchte, Gemüsestücke, ein Viertelliter Buttermilch.

14. Dinner-Cancelling macht schlank
Entscheidend ist nicht, wann man isst, sondern wie viel und was man zu einer Mahlzeit isst: So ist die Kombination mit Alkohol gefährlich, weil Alkohol appetitanregend wirkt.
Als Grundregel gilt, dass durch ein ausgelassenes Abendessen die Kalorien des ganzen Tages nicht wettgemacht werden können, so Karonitsch. Damit die Nahrung aber gut verdaut wird, ist es wichtig, spätestens zwei Stunden vor dem zu Bett gehen zu essen.

15. Brauner Zucker hat weniger Kalorien
Zwischen weißem und braunem Zucker gibt es in punkto Energiegehalt überhaupt keinen Unterschied, auch die Bestandteile sind ident, der braune Zucker hat geringfügig mehr Vitamine und Mineralstoffe, Kalorien hat er aber genauso viele wie der weiße Zucker.
Maßvoll zuckern, sollte daher die Devise lauten. Zuckern ist oftmals eine Gewohnheitssache, daher empfiehlt es sich, langsam zu reduzieren. Man wird merken, auch mit einem halben Löffel ist der Tee noch süß genug. Wer braunen Zucker kauft, muss aufpassen: Oft handelt es sich nur um weißen Zucker, der mit Zuckersirup gefärbt wurde.

16. Fruchtsäfte sind ideale Durtslöscher
Das stimmt nicht wirklich, meint Katharina Karonitsch: Fruchtsäfte enthalten nämlich sehr viel Zucker - nämlich Fruchtzucker. Wer abnehmen will, sollte sich also bei Apfel-, Orangen- oder Traubensaft zurückhalten. Fruchtsaft ist gesund, aber kalorienreich.
Die Ernährungsexpertin rät eher zum Fruchtsaft als zum Fruchtnektar zu greifen. Denn im Nektar ist drei bis vier Mal mehr Zucker enthalten als im Saft. Gespritzt ist der Fruchtsaft ein guter Durstlöscher. Dabei gilt: ein Drittel Saft, zwei Drittel Wasser.

17. Schnaps hilft der Verdauung
Das ist eine weit verbreitete Diätlüge, meint Karonitsch. Das Verdauungsstamperl regt die Verdauung gar nicht an, hat aber viele Kalorien. Eine Tasse Kaffee ist aber eine sehr gute Alternative zum Schnaps.
Katharina Karonitsch rät zum Espresso, weil dieser magenschonender ist. Wer auf sein Stamperl überhaupt nicht verzichten will, sollte sich für einen Kräuterlikör entscheiden - der regt nämlich den Magensaft an.

18. Süßstoffe helfen beim Abnehmen
Künstliche Süßstoffe haben zwar fast keine Kalorien, aber zum Abnehmen sind sie nicht geeignet, sagt die Ernährungswissenschafterin. Das zeigten auch neueste Studien. Man vermutet, dass die Süßstoffe beim Menschen zu Heißhungerattacken führen können.
Wer seinen Kaffee süß mag, sollte besser mit einem kleinen Löffel Zucker süßen. Katharina Karonitsch rät zur Vorsicht im Umgang mit künstlichen Süßstoffen. Statt des Cappuccinos lieber einmal eine Melange ohne Schlagobers trinken: Dabei spart man wirklich Kalorien ein.

19. Wer Diät hält, darf kein Fett essen
Das stimmt nicht. Jeder von uns benötigt eine gewisse Menge Fett - im Körper z. B. als Wärmeschutz oder als Schutz für Organe. Außerdem ist Fett für die Aufnahme bestimmter Vitamine notwendig.
Aber man sollte auf hochwertige Fette achten, so Karonitsch: Raps- und Olivenöl und Fisch zum Beispiel enthalten sehr gute Fette. Für alle, die langfristig ihr Gewicht reduzieren wollen, gilt: Auf die Menge achten, denn die Menge macht's.

20. Abnehmen mit Wellness-Getränken
Auch hier müsse man vorsichtig sein, meint die Ernährungsexpertin. Wellness-Getränke enthalten oft viel Zucker, meistens den Fruchtzucker. Dieser ist zwar in natürlicher Form - z. B. in einem Apfel - gesund, aber konzentriert in großen Mengen in Lebensmitteln nicht mehr.
Daher sollte man das Flaschenetikett mit den Zutaten genau unter die Lupe nehmen. Die Zutaten sind immer in der Reihenfolge ihres Gewichtes angegeben: Je weiter vorne eine Zutat steht, umso größer ist der Anteil im Produkt. Die Endung auf -ose (z. B. Fructose) deutet auf Zucker hin.
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Alt 19-04-2006, 10:41   #3
romko
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21. Müsli macht schlank
Müsli ist nicht gleich Müsli. Müsli ist zwar ein optimaler Start in den Tag, aber in den meisten Müslis ist sehr viel Zucker enthalten. Selbst wenn auf der Packung "Ohne Zuckerzusatz"steht, kann viel Fruchtzucker enthalten sein.
Beim Müslikauf sollte man darauf achten, dass in 100 Gramm Müsli nicht mehr als 10 Gramm Zucker enthalten sind. Ein zuckerarmes Müsli mit etwas frischem Obst und fettarmem Naturjoghurt oder Milch ist ein optimales Frühstück, das lange sättigt.

22. Saunabesuche machen schlank
Nach der Sauna zeigt die Waage zwar oft weniger Gewicht als vorher an, aber das ist auf den Wasserverlust durch das Schwitzen zurückzuführen. Lästige Fettpölsterchen wird man so nicht los.

23. Kaffee macht schlank
Kaffee beinhaltet zwar kein Fett und keine Kalorien, ist aber dennoch kein Schlankmacher, sagt Ernährungsexpertin Katharina Karonitsch. Denn die Fettpölsterchen kann Kaffee auch nicht zum Schmelzen bringen.
Man sollte nie vergessen, dass Kaffeee dem Körper Wasser entzieht. Daher sollte man immer viel Wasser dazu trinken. Zwei bis drei Tassen Kaffee pro Tag kann man laut Katharina karonitsch mit ruhigem Gewissen trinken - aber mehr sollte man nicht trinken.

24. Ananasenzyme sind richtige Fettkiller
Die Ananas enthält zwar sehr viele Vitamine und Mineralstoffe, hat auch einen sehr hohen Wasseranteil und unterstützt dadurch den Stoffwechsel beim Abnehmen, aber eine Ananasdiät sollte man auf keinen Fall machen. Über einen langen Zeitraum hinweg kann sie zu Mangelerscheinungen und Eiweißmangel führen. Wenn man abnehmen will, ist es wichtig, sich abwechslungsreich zu ernähren: Finger weg von einseitigen Diäten! Als Zwischenmahlzeit kann man ruhig zur Ananas greifen, aber man sollte auch das Obst immer wieder wechseln, rät die Ernährungsexpertin.

25. Mit Appetitzüglern zur Traumfigur
Wer mit Appetitzüglern abnimmt, wird zwar die Traumfigur erhalten, aber wahrscheinlich nicht behalten, warnt Katharina Karonitsch. Dann setzt der Jo-Jo-Effekt ein. Denn man fällt wieder in das alte Ernährungsschema zurück und nimmt wieder zu.
Sinnvoller ist es, die Ernährung langsam und dauerhaft umzustellen. So kann man auf natürliche Weise das Gewicht reduzieren und vor allem das Gewicht auch dauerhaft halten.

26. Rauchen hilft beim Schlankbleiben
Studien zeigen, dass Rauchen kein Heilmittel gegen Gewichtszunahme ist, sagt Katharina Karonitsch. Wer aufhört zu rauchen, kann tatsächlich zunehmen. Das liegt aber daran, dass man sich unbewusst einen Ersatz sucht - und meistens ist es das Naschen.
Man sollte sich einen anderen Ersatz als die Naschlade suchen, rät die Ernährungsexpertin: z. B. ein Kinobesuch oder Zeit für sich. Wenn man das Essverhalten bewusst kontrolliert und eine Woche lang aufschreibt, was man tatsächlich isst, erkennt man erst, was man alles so nebenbei in den Mund steckt.

27. Trennkost ist die ideale Diät
Trennkost ist eine sehr alte Diät. Ihre Grundlage wurde schon 1930 gelegt. Die Diät besagt, dass eiweißreiche und kohlenhydratreiche Lebensmittel nicht gleichzeitig gegessen werden dürfen, weil man vermutete, dass die beiden Stoffe sich bei der Verdauung gegenseitig behindern.
Einige kohlenhydratreiche Lebensmittel liefern auch sehr wichtiges Eiweiß, erklärt Katharina Karonitsch. Und das bedeutet, dass Kohlenhydrate und Eiweiß sich sehr gut ergänzen. Wenn man Erdäpfel mit Ei isst, liefert das ein sehr hochwertiges Eiweiß, das man für den Körper auch braucht. Man kann also Eiweiß und Kohlenhydrate mischen und dennoch das Gewicht dauerhaft reduzieren.

28. Eiweißreiche Diäten machen schlank
Auch eiweißreiche Diäten können keine Wunder wirken. Wer schon über einen langen Zeitraum hinweg eine eiweißreiche Diät macht, sollte vorsichtig sein, warnt Katharina Karonitsch. Denn langfristig können solche Diäten zu einem gesundheitlichen Risiko führen.
Eine auf Dauer zu hohe Eiweißzufuhr kann z. B. zu Gicht führen. Wer wirklich so eine Diät machen will, bei der nur Eier, Käse, Wurst und Fleisch auf dem Speiseplan stehen, sollte vorher mit dem Hausarzt sprechen, damit wirklich nichts passieren kann.
29. Tee macht schlank
Tees sind keine Fettkiller. Tee entwässert und sättigt kurzfristig. Gerade beim Abnehmen sollte man sehr viel trinken. Wenn man am Abend Hunger bekommt, beruhigt ein warmer Kräutertee den Magen.
Ungesüsst sind Tees sehr abwechslungsreiche Durstlöscher. Grüner und schwarzer Tee entzieht dem Körper Wasser, daher sollte man immer ein Glas Wasser dazu trinken.

30. Heilfasten lässt Kilos purzeln
Früher galt das Fasten als ideal, um das Gewicht zu reduzieren. Das stimme aber nicht so ganz, meint Katharina Karonitsch. Denn der Körper baut zu Beginn der Fastenperiode Muskeln ab, aber nicht Fett, das man eigentlich loswerden will. Wenn man zu den alltäglichen Ernährungsgewohnheiten zurückkehrt, tritt der Jo-Jo-Effekt ein.
Wenn man den gewohnten Lebensrhythmus unterbrechen will und Zeit zur Ruhe haben will, kann man ein paar Fastentage einlegen - aber nicht ohne fachkundige Beratung. Die Diät sollte beim Fasten nicht im Vordergrund stehen, sondern das seelische Wohlbefinden.

31. Kein Frühstück beim Abnehmen
Das ist eine klassische Diätlüge. Wer abnehmen will, muss nicht auf das Frühstück verzichten. Es gibt nämlich wertvolle Energie für den Tag und ist oft die einzige Mahlzeit, die man in Ruhe essen kann.
Optimal zum Frühstick ist ein Vollkornbrot, ein Kornspitz oder ein Grahamweckerl - mit Schinken oder magerem Käse oder manchmal auch mit einem Teelöffel Marmelade bestrichen, dazu Obst oder Naturjoghurt. Das Frühstück sollte abwechslungsreich und hochwertig sein. Aber am Sonntag sind natürlich auch Semmeln und ein weiches Ei erlaubt.

32. Schweinsbraten und Schnitzel sind tabu
Ab und zu darf man sich Schnitzel & Co ruhig gönnen. Schließlich könne man sich nicht ein Leben lang kasteien, meint Katharina Karonitsch. Das "gesunde" gebackene Gemüse sei zum Beispiel fettreicher als ein Schnitzel.
Wenn die anderen Mahlzeiten am Tag gesund sind, fällt das Schnitzel nicht ins Gewicht, beruhigt die Ernährungsexpertin. Wer sich aber ständig ungesund ernährt, wird irgendwann ein Problem haben. Wichtig ist: Wenn man nur ab und zu sündigt, kann man das mit ruhigem Gewissen tun.

33. Zum Abnehmen Kalorien zählen
Das ist wieder eine klassische Diätlüge, sagt Katharina Karonitsch. Man muss sich nicht quälen und Kalorien zählen. Man sollte sich aber individuell über eine gesunde Ernährung und die optimale Gewichtsreduktion beraten lassen. Wichtig ist eine langfristige Ernährungsumstellung.
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Alt 19-04-2006, 12:14   #4
Stefano
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Ciao Stefano

Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
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Alt 19-04-2006, 16:16   #5
PC-Oldie-Udo
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Habe folgenden Rat, alles kann gegessen werden, wobei die Betonung auf Essen liegt und nicht auf "Fressen". also mäßig bis wenig

Abends nur Obst und Wasser!

Ich habe so in 12 Monaten 16,5 Kg abgenommen, jetzt über Winter wieder 5 Kg raufgefuttert, davon jetzt aber schon weider 2,5 Kg runter!

Macht euch das Leben nicht zur Hölle mit diesen scheiß Diäten achtet auf fettarme Ernährung und zuckerarm, dann klappt es. Ein bis zwei mal in der Woche darf man sündigen wenn man sein Gewicht erreicht hat.

Vor allen Bewegung Leute, ohne Bewegung geht nicht, muß aber kein Marathon oder sonstiger Mordsport sein
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Alt 19-04-2006, 19:24   #6
Tester32
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Portugiesisches Wasser soll beim Abnehmen helfen

Quelle: Yahoo.de
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Alt 19-04-2006, 19:26   #7
stronzzo
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Superdiät:

Alles kann gegessen werden..... nur nicht runterschlucken!

oder:

Wer abnehmen möchte, sollte kein Frühstück zu sich nehmen und statt des Mittagessens auf das Abendessen verzichten
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Das Glück zwinkert oft nur mit einem Auge. Gruß Stronzzo
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Alt 20-04-2006, 09:15   #8
romko
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Die ärgsten Dickmacher sind meiner Meinung nach diese Fruchsäfte und das gezuckerte Zeug ala Cola ... statt dessen Wasser trinken und schwupps, man verliert das eine oder andere Kilo ganz leicht.
Essen kann man grunsätzlich immer alles, nur auf die Menge kommt es an.
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Alt 20-04-2006, 10:16   #9
Sofix
hab das Jodeldiplom
 
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hier wird immer nur von diäten und abnehmen geredet, kann mir vielleicht jemand einen tipp geben, wie man zunimmt .
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Alt 20-04-2006, 10:16   #10
romko
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Bei Dir ist das ne gute Frage, schoko hilft Dir ja auch nicht ...
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Alt 20-04-2006, 10:26   #11
Sofix
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richtig romko
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Alt 20-04-2006, 11:42   #12
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
Original geschrieben von Sofix
hier wird immer nur von diäten und abnehmen geredet, kann mir vielleicht jemand einen tipp geben, wie man zunimmt .
schwanger werden Sofix
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Alt 20-04-2006, 17:47   #13
Sofix
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Zitat:
Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
schwanger werden Sofix
das ist auch nur vorrübergehend, hab ich schon ausprobiert .
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Alt 20-04-2006, 19:13   #14
PC-Oldie-Udo
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Zitat:
Original geschrieben von Sofix
das ist auch nur vorrübergehend, hab ich schon ausprobiert .

Wirst ja wohl keinen Bandwurm haben

Ne mal im Ernst, wenn Du nicht zu dünn bist, dann danke Gott, andere würden dich beneiden
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Alt 21-04-2006, 10:11   #15
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Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
Ne mal im Ernst, wenn Du nicht zu dünn bist, dann danke Gott, andere würden dich beneiden
beneiden? die meckern nur ständig an mir rum, daß an mir nichts dran sei, weil sie wöchentlich, trotz diäten, ständig zunehmen.

also, ich bin mit meinem gewicht zufrieden 53 kg bei 1,67.

aber das war schon immer so . als kind hat man mich zur "erhohlung" geschickt, weil ich zu dünn war. dann später als erwachsene frau (nach entbindung einer tochter), weil alle immer genörgelt haben (was mir echt auf den keks ging) bin ich zum arzt. wir haben es mit einer pille, mit dem höchsten hormongehalt den es damals gab (die pille ist übrigens längst vom markt ) versucht. nach einem jahr nicht 1 kilo zugenommen.
dann meinte der arzt, es gäbe jetzt nur noch eine möglichkeit und zwar die operation an der hypophyse (hirnanhangsdrüse), wobei ich mich aber vorher entscheiden muß, ob ich ein "rubens-typ" oder eine frau mit damenbärtchen werden will . na, ich habe auf beides verzichtet .
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Gruß Sofix
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