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Alt 04-09-2006, 10:10   #1
Sofix
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Unhappy † Steve Irwin, der "Crocodile Hunter", ist tot

er hatte echt tolle dokumentationen, würde sagen: er spielte schon oft mit seinem leben, trotzdem schade .



Steve Irwin ist duch seine Fernsehserie "Crocodile Hunter" berühmt geworden. Er hat unter anderem auch den Australia Zoo öffentlich zugänglich gemacht.
Er starb bei den Dreharbeiten zu einem neuen Dokumentarfilm über das Great Barrier Reef. Ein Stachelrochen hatte ihn direkt in die Brust gestochen.
In den letzten Jahren hatte er eher schlechte Schlagzeilen gemacht, etwa als er seinen ein Jahr alten Sohn mit zu einer Krokodilshow nahm und das Krokodil mit der linken Hand fütterte, während er den Jungen im anderen Arm hielt.

Quelle: msnbc.msn.com
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Gruß Sofix
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Alt 04-09-2006, 10:27   #2
nokostolany
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das ist schon der hammer .... aber er hat es ja auch 1000fach herausgefordert ....
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gruß
Nok




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Alt 04-09-2006, 16:37   #3
OMI
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Habe die ein oder andere Folge beim zappen mal erwischt. Ich muss gestehen, die Sendung ansich war mir zu aufreißerisch.

Aber lobenswert sein Einsatz für die Tierwelt - er hat sämtliche Erträge aus seinen Sendungen den unterschiedlichsten Tier-Einrichtungen zur Verfügung gestellt
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 05-09-2006, 10:11   #4
OMI
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Inzwischne wurden die Videos ausgewertet, die seinen Tod festhielten

Demnach hat er den giftigen Stachel noch herausgezogen - einen Minute darauf war er tot.
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 13-09-2006, 10:30   #5
romko
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Die Fans des von einem Stachelrochen getöteten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin nehmen anscheinend blutige Rache: Seit seinem Tod sind an den Küsten von Queensland zehn Stachelrochen tot aufgefunden worden. Allen Tieren seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden. Der Geschäftsführer von Irwins Stiftung "Wildlife Warrior", Michael Hornby, sagte, die Tötungen könnten eine Vergeltung sein. Sie seien allerdings ein Schlag gegen alles, woran Irwin geglaubt habe.
(orf.at)
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"Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland!"
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Alt 15-09-2006, 01:29   #6
Dessi
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Das stimmt, er hätte das garantiert nicht gewollt.
Was können denn die Stachelrochen auch dafür?
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Alt 18-09-2006, 17:58   #7
Sofix
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ich versteh nicht, wie erwachsene so etwas zulassen können

Crocodile-Hunter: Tochter (8) schwimmt mit Stachel-Rochen

Nur zwei Wochen nach dem Tod ihres Vaters taucht die achtjährige Tochter des Crocodile Hunters vor laufenden Kameras mit Stachelrochen - für ihre eigene Wildtier-Show.

Wie der Vater, so die Tochter: Für die Dreharbeiten zu ihrer eigene Wildtier-Show «Jungle Girl» stieg die achtjährige Bindi Irwin am vergangenen Donnerstag zu gefährlichen Stachelrochen ins Wasser.

Nach dem Tod ihres Vaters, dem als Crocodile Hunter bekannten Tierfilmer Steve Irwin, sollte die gefährliche Szene gestrichen werden. Doch die mutige Bindi Irwin, die unbedingt in Irwins Fussstapfen treten will, schwamm mit den unberechenbaren Tieren.

Ein Insider gegenüber australischen Medien: «Bindi hat Kampfgeist - genau wie ihr Vater. Sie liebte ihren Daddy über alles und sie weiss, dass er stolz auf sie wäre.»

«Jungle Girl» soll ab nächsten Januar weltweit im TV zu sehen sein, so Irwins Manager John Stainton.

Steve Irwin kam vor zwei Wochen ums Leben, als ihm während der Dreharbeiten zu seiner TV-Show ein Rochen einen Stachel in die Brust rammte (20minuten.ch berichtete).

Quelle: http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/11264123
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Gruß Sofix
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