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Alt 24-09-2003, 00:20   #1
Starlight
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Dieter Bohlen schlägt wieder zu. Sein zweites Buch heißt „Hinter den Kulissen“

:help: Oh Gott, er bringt noch ein Buch auf den Markt .....


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Warum Dieter Thomas Heck und Thomas Anders zittern müssen



Dieter Bohlen schlägt wieder zu. Sein zweites Buch heißt „Hinter den Kulissen“



Wen hat sich der Pop-Titan diesmal vorgeknöpft? Deutschlands Stars und Sternchen zittern vor dem neuen Skandal-Buch von Dieter Bohlen (49). In BILD enthüllt er, wer sich schon mal ganz warm anziehen muss.
Wen trifft es diesmal? Wer muss jetzt zittern?

Deutschlands Stars und Sternchen fürchten um ihre bestgehüteten Geheimnisse. Denn Dieter Bohlen, Pop-Titan und Bestseller-Autor, schlägt wieder zu! Der Erfolgs-Produzent bringt sein zweites Buch auf den Markt.

Es heißt „Hinter den Kulissen“ und zeigt deutsche Prominente von einer bisher unbekannten Seite – aus der ungeschönten Sicht von Dieter Bohlen!

Ab morgen drucken BILD und BILD am SONNTAG exklusiv Auszüge aus dem Enthüllungs-Buch. Und ganz Deutschland rätselt schon: Wen erwischt es diesmal?



Dieter Bohlen zu BILD: „Ich werde die ganze Wahrheit über die Trennung von Modern Talking verraten.“

Mit Thomas Anders, neun Jahre sein Partner bei Deutschlands erfolgreichstem Pop-Duo, geht Bohlen hart ins Gericht.

„Er ist nicht der nette, liebe Typ, für den er sich immer ausgibt. Ich verrate, welchen Charakter er wirklich hat.“

Bohlen packt aus: „In meinem Buch schildere ich auch, wie sich „Pur“-Chef Hartmut Engler beim Nachtbaden auf Mallorca vergnügte.“

Bohlen schreibt, was er wirklich über Promis denkt: „Ein Kapitel hab ich meinem Intimfeind Dieter Thomas Heck gewidmet. Darin erkläre ich, warum wir seit sieben Jahren kein Wort mehr miteinander reden.“

Bohlen enthüllt, was die Stars tun, wenn die Kameras nicht dabei sind: „Michelle Hunziker hat’s faustdick hinter den Ohren. Da werden sich einige wundern.“



„Hinter den Kulissen“, ab 4. Oktober im Verlag Random House Entertainment (320 Seiten, 20 Euro)



Und welche Rolle spielt diesmal Naddel?

Bohlen: „Sie ist im Moment zu unwichtig und kommt deshalb nur als Randfigur vor.“ Udo Jürgens und Jenny Elvers widmet er dagegen ein ganzes Kapitel.

Gibt‘s denn auch etwas zum Lachen im neuen Buch?


„Es gibt nicht nur bitterböse Abrechnungen in dem Buch, sondern auch ganz liebe und lustige Geschichten aus meinem Alltagsleben“, erzählt Bohlen. „Ich berichte über meinen Fast-Flugzeugabsturz, und wie ich nach meinem Überfall nackt über die Felder gelaufen bin. Ich gebe auch ein paar Fehler zu.“

Lesen Sie morgen in BILD:

Die Wahrheit über Thomas Anders und die Trennung von Modern Talking

Quelle: Bild online
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Alt 24-09-2003, 00:26   #2
OMI
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Hilfe - der Wahnsinn geht wirklich weiter...
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Schöne Grüße
OMI
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Alt 24-09-2003, 09:13   #3
saida
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wartets ab, der wahnsinn wird auch noch verfilmt werden...
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Alt 24-09-2003, 09:24   #4
Starlight
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Zitat:
wartets ab, der wahnsinn wird auch noch verfilmt werden...

Klar doch , die DVD gibts dann in Kürze zu kaufen , gratis dazu gibts die berühmte Ansteck"Naddel"
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Alt 26-09-2003, 00:21   #5
Starlight
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So bestreitet Thomas Anders die Vorwürfe von Dieter Bohlen

Von PATRICIA DREYER


jetzt gehts in die Vollen ....


Thomas Anders (40) sagt über seinen Ex-Partner Dieter Bohlen: „Er ist charakterlos, niveaulos und eine arme Wurst




Jetzt brechen alle Dämme! Die Schlacht zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders ist voll entbrannt. Dieter Bohlen hatte seinem Ex-Partner vorgeworfen, er habe bei „Modern Talking“ in die Kasse gegriffen. Jetzt legt er nach: „Thomas ist eine kleine Kanalratte.“ Thomas Anders schlägt zurück: „Dieter ist eine arme Wurst.“

Sie waren das erfolgreichste Schmuse-Duo der Pop-Welt, verdienten mit ihren sanften Kuschel-Songs („You’re my Heart, you’re my Soul“) Millionen.

Jetzt herrscht Krieg zwischen Dieter Bohlen (49) und Thomas Anders (40), den einstigen „Modern-Talking“-Partnern. In seinem Enthüllungsbuch schreibt Bohlen, Anders habe ihn betrogen und abgezockt. Im BILD-Interview schlägt Thomas Anders zurück.




BILD: Herr Anders, sind Sie gierig, faul und skrupellos?

Thomas Anders: „Das ist das erste Mal, dass man mich so tituliert.“

BILD: Stimmen die Vorwürfe, Sie hätten Bohlen mit gefälschten Spesen-Abrechnungen betrogen?

Thomas Anders: „Um diese Sache kümmern sich meine Anwälte. Da versucht man auf skrupellose Weise, Propaganda für ein neues Buch zu machen.“

BILD: Hat Bohlens Angriff Sie überrascht?


Thomas Anders: „Dass er mich mit Dreck bewirft, hat mich nicht überrascht. Nur, dass er nach unserer Trennung im Juni so lange damit gewartet hat.“


Quelle: Bild online
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Alt 26-09-2003, 00:28   #6
Starlight
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hier der Grund des Krieges der 2 Modern Talking Ikonen






BILD startet den Vorabdruck seines zweiten Enthüllungs-Buches
Dieter Bohlen: Thomas Anders
ist gierig, faul und skrupellos




Von Dieter Bohlen




Aus diesen Zeilen spricht pure Verachtung! In seinem neuen Enthüllungsbuch „Hinter den Kulissen“ rechnet Dieter Bohlen (49) gnadenlos mit Thomas Anders (40) ab. Er bezeichnet seinen ehemaligen „Modern Talking“-Partner als gierig, faul und skrupellos.

Natürlich wird immer wieder die Frage gestellt: Warum schreibt der Dieter jetzt auch noch ein zweites Buch? Will er sich denn unbedingt die Taschen voll machen? Antwort: Ja, klar. Aber leider passt da schon nix mehr rein. Deswegen musste ich mir einen neuen Grund überlegen: Vor meinem ersten Buch mochten mich gerade mal ein Prozent aller Deutschen. Nach ,Nichts als die Wahrheit’ immerhin fünfzig.




Den anderen fünfzig Prozent will ich jetzt Nachschub liefern, damit sie mich weiterhin richtig schön doof finden können.

Entschuldigen muss ich mich an dieser Stelle übrigens auch mal – und zwar für die vielen schlechten Nachahmer, die jetzt im Herbst mit ihren Autobiografien auf den Markt kommen. Sorry, das habe ich nicht gewollt!

Ene, meene, muh! Sag ich’s?- Sag ich’s-nicht?-Sag ich’s?

Ich habe lange hin und her und vor und zurück überlegt, ob ich die Fakten über das Ende von Modern Talking auf den Tisch packen soll. Denn es wird böse. Um nicht zu sagen: bösi-böse!



Für wiederbelebte Gesangs-Duos gilt das Gleiche wie für alte Lieben: kann man nicht aufwärmen. Menschen ändern sich nicht wirklich. Sie können sich nur neue Frisuren und andere Zähne zulegen.

Modern Talking war Thomas’ Ticket zurück ins Rampenlicht.

Es gibt doch so einen Spruch: „Man soll die Hand, die einen füttert, nicht beißen.“ Ich hab bis zum Ellenbogen Leukoplast.

Thomas setzte immer noch auf seine zwei alten Verbündeten – Divenhaftitis und Stinkefaulose. Unsere Arbeitsaufteilung war wie folgt: Ich quälte mich neun Monate lang allein im Tonstudio, um zwölf neue, möglichst tolle Hits zu komponieren.

Und Thomas’ Anteil an der neuen Platte sah dann so aus, dass er sich für vier Stunden von Ibiza einfliegen ließ, wie Graf Koks vors Studio fuhr und von mir das Mikro gereicht bekam. Dann nudelte er völlig gelangweilt, desinteressiert und ausdruckslos die Songs runter. Mir kam dabei immer die Galle hoch.


„Könntest du vielleicht den Refrain noch mal singen?“, versuchte ich ihn ein bisschen auf Touren zu bringen. Doch ich kriegte nur seinen berühmten treudoofen Dackelblick: „Wieso denn, Dieter? Den hast du doch! Stimmt was nicht?“

Es wollte nicht in meinen Kopf rein, wie jemand so bocklos und dumm sein konnte.

Denn ich habe auch nach fünfundzwanzig Jahren noch den Ehrgeiz, absolute Top-Hits zu landen und es allen zu zeigen. Doch Thomas machte mit seiner Art zu singen jeden meiner Songs fix und fertig. Er verschmalzte sogar noch Schmalz, er war wie ein Blindenhund, der Blinde frisst.

Mit ein Grund dafür ist Thomas’ Gesangs-Technik. Die hat er sich nämlich bei Schnulzen-Opis wie Al Martino und Frank Sinatra abgelauscht. Nur: Frank Sinatra ist schon gefühlte tausend Jahre tot, und Al Martinos letzter großer Hit „Blue Spanish Eyes“ hat auch schon Mottenlöcher.



Außerdem rächt es sich, wenn man seine Stimme nicht pflegt: Stimmbänder funktionieren über Muskeln: ohne Training hängen sie schlapp durch. Und Thomas’ Körper zeigt ganz deutlich, dass sein Besitzer nichts für schweißtreibende Übungen übrig hat, eher was für Nudeln und Rotwein: niedliche Rettungsringchen um die Hüften, knuffige kleine Schwabbel-Bäckchen im Gesicht. Und ein deutlicher Trend zum sexy Drittkinn.


Das Nicht-in-shape-Sein seines Körpers kaschiert Thomas gern mit maßgeschneiderten Sakkos und Pucci-Mucci-Korsett. Alles ist geschnürt und gewickelt, damit unten ja nicht der Bauch raushüpft. Beim Singen störte das Korsett übrigens auch nicht – für Voll-Playback muss man nicht groß Luft holen. Nur leider! Leider! Für Stimmbänder gibt’s noch keine Designer-Korsetts.


„Mensch“, ermunterte ich meinen kleinen gemütlichen Muckelhasen immer wieder, „hör dir doch mal die Backstreet Boys an. Oder Ronan Keating. Oder Westlife, wie die singen.“


„Mmh, mmh...“, kam es zurück, und alles blieb beim Alten. Okay, dachte ich mir. Jeder darf in Deutschland singen, wie er möchte. Wir leben ja schließlich in einer Demokratie. Nur: Ständig saß mir diese Angst im Nacken, dass wir uns lächerlich machten und nicht mehr „Modern Talking“, sondern „Opi Talking“ waren.






Dieter Bohlens Wut auf Thomas Anders war grenzenlos
„Ich wollte mir diesen kleinen
Sack sofort zur Brust nehmen“

Von Dieter Bohlen



Trotz aller negativen Vorzeichen startete unsere Tournee 2003 wie geplant am 7. Juni in Rostock. Vor dem Auftritt hockte ich wie immer in meiner Garderobe und nuckelte zur Beruhigung an frisch gepresstem O-Saft. Währenddessen stand Estefania draußen auf dem Flur und machte mit Anne Jeschke, meiner Lieblings-Sekretärin bei der BMG, ein bisschen Blubberdiblubbb.
„...tja“, meinte Anne in einem Halbsatz, „Thomas Anders ist ja mit den Jungs von der Band in Amerika gewesen...“


„Wie?“, hakte Estefania nach, „Amerika...?“

„Ja, ja, Amerika“, bestätigte Anne Jeschke. „Er hat mich noch angerufen, dass ich ihm die Flüge organisiere...“ „Ding-dong, ding-dong, ding-dong!” Bei Estefania läuteten so ungefähr alle Glocken, die läuten konnten.

„Du, Dieter“, rannte sie atemlos und aufgeregt nach dem Gespräch mit Anne Jeschke in meine Garderobe, „du kannst dir nicht vorstellen, was ich gerade gehört habe! Das ist unglaublich! Da bleibt dir die Spucke weg!“



Durch diesen kleinen dummen Zufall kam eine riesige Hinterhältigkeit von Thomas ans Tageslicht:

Vor neun Monaten waren wir nämlich für drei Konzerte in den USA angefragt worden. Dort wollten uns Tausende von russischen Emigranten singen hören. Für unsere russischen Fans ist Modern Talking das Größte seit Erfindung des Wodkas. Wir kommen in Russland sogar noch vor den Beatles.

Diese tiefe Verbundenheit und Zuneigung stammt aus den Zeiten des eisernen Vorhangs, als wir eine der ganz wenigen Bands waren, die sich überhaupt in den Ostblock trauten. Wenn wir im Kreml spielten, küssten uns die Fans jedes Mal im wahrsten Sinne des Wortes die Schuhe. So ausgehungert waren sie nach westlicher Pop-Musik. Aber so dankbar waren sie auch dafür, dass wir überhaupt gekommen waren. Für mich immer wieder ein bewegendes Erlebnis. Ich denke, jeder kann nachvollziehen, dass mir diese Menschen besonders am Herzen liegen.

„Mensch“, hatte ich laut vor Thomas hin und her überlegt, „würde ich ja wahnsinnig gern machen! Aber momentan hab ich einfach so viel um die Ohren mit ,Superstars‘ und der Tournee und unserer CD. Lass es uns doch einfach ein halbes Jahr nach hinten schieben.“


„Okay“, kam als Antwort von Thomas. „Ich organisier das, Dieter!“

Ich war erstaunt. So emsig und beflissen kannte ich meinen kleinen Thomas gar nicht. Aber ich dachte: Na gut. Lass ihn mal machen.

Drei Wochen vor dem Termin, der auf dem USA-Fax gestanden hatte, hakte ich noch mal nach: „Was ist eigentlich aus diesem Konzert-Ding in Amerika geworden?“

Und Thomas strahlte mich mit seinen warmen braunen Augen und seinen gebleichten Beißerchen an: „Alles paletti, Dieter. Ist alles verschoben.“


Von wegen alles verschoben! Dank Estefania kam nun ans Licht, dass Thomas sich hinter meinem Rücken unsere Band geschnappt hatte und heimlich nach Amerika gedüst war. Den russischen Fans hatte er erzählt: „Der Dieter ist leider krank“, der Band hatte er eingetrichtert: „Schnauze halten!“

Dann hatte er ein paar Modern-Talking-Kassetten eingelegt, auf der Bühne ein bisschen den Mund bewegt und war juppdidu und guter Dinge wieder nach Deutschland geflogen. Mit dieser Modern-Talking-Light-Version hatte er auf die Schnelle jede Menge Dollar eingesäckelt.




Ich fand das so würdelos, so eine Vergewaltigung von Modern Talking, dass ich mich am liebsten an Ort und Stelle übergeben hätte. Was für ein unglaublicher Verrat! Was für eine Verarschung der Fans! Für wie dumm hielt mich eigentlich diese kleine Kanalratte?


Ich wollte mir diesen kleinen Sack natürlich sofort zur Brust nehmen. Aber der war, wie sollte es anders sein, noch nicht da.


Wie immer kam Monsieur Anders auf den letzten Drücker. Divas müssen halt nicht pünktlich sein. Dabei war es nur noch eine Viertelstunde bis Konzertbeginn.


„Du wolltest mich sprechen, Dieter? Was ist denn los?“, schlenderte Thomas fünf Minuten vorher gut gelaunt und in aller Seelenruhe in die Garderobe. Draußen vor der Tür hörte man schon das Johlen und Jubeln der Fans.


„Weißt du was, Thomas?“, antwortete ich ganz ruhig. „Schön, dass du da bist. Ich hab das gerade mit deiner Extratour durch Amerika erfahren. Das war jetzt definitiv das letzte Mal, dass du mich beschissen hast. Wir machen jetzt noch diesen Gig zusammen, und danach ist Schluss. Endgültig.“


„Okay“, antwortete Thomas, „wenn du meinst.“ Drehte sich auf dem Absatz um und ging wieder raus.


Das war das wahre Ende von Modern Talking. Hätte ich einen Wunsch frei gehabt: Ich hätte es mir wirklich anders und nicht so lieblos krach-bumm-bauff gewünscht. Unsere Fans taten mir furchtbar Leid. Für die kam das Aus wie ein kalter Guss, wie ein Schlag ins Gesicht.


Ich kann an dieser Stelle nicht wirklich behaupten, dass ich Thomas für die Zukunft alles Gute wünsche. Aber was ich mit tausendprozentiger Sicherheit weiß: Es wird keine Re-Re-Union von Modern Talking geben.


Mein guter Rat an ihn zum Schluss: Solltest du ein Angebot von den Flippers oder den Kastelruther Spatzen kriegen, schlag sofort zu, bevor sie es sich anders überlegen können.


Lesen Sie morgen:

Die wilden Achtziger. Ich bin gestylt wie’n türkischer Zuhälter – und verknall mich voll in Nena

Quelle: Bild online

Geändert von Starlight (26-09-2003 um 00:33 Uhr)
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Alt 26-09-2003, 10:52   #7
saida
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ooooch...der amre didder...sucht der sich aberauch immer die falschen freunde aus....
der hats schon echt richtig schwer...
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Alt 08-10-2003, 16:07   #8
william hill
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will sich einer berücksichtigen lassen?

klickst du hier

http://www.bohlens-testament.de




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have a nice day

wh

Geändert von william hill (09-10-2003 um 10:40 Uhr)
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Alt 09-10-2003, 11:32   #9
Stefano
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Talking

hola,

ja unser dieter...der lacht sich über die dummheit der menschen reich!!!
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Ciao Stefano

Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
Ich werde nicht gefragt...ob ich sterben will...
also lasst mich LEBEN...wie ich es will...!
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