Sozialamt zahlt Miete in Florida

[nokostolany]

irgendwie sollte doch wenigstens gewährleistet sein, daß das geld, welches durch die solidargemeinschaft in deutschland aufgebracht wird, auch in deutschland wieder in den wirtschaftskreislauf fließt und so diese angekurbelt wird !

von HÄRTEfällen mal abgesehen....aber damit meine ich WIRKLICHE härtefälle !

[Stefano]

hola,

Jetzt spricht der Sachbearbeiter vom Sozialamt -Ich schicke Florida-Rolf jedenMonat die Stütze an den Strand....

Amtsrat Stefan Kellenter (46) arbeitet im Landes-Sozialamt. Er schickt „Florida-Rolf“ das Geld ins Sonnen-Paradies

Seit 6 Uhr sitzt der Amtsrat an seinem Schreibtisch im Landessozialamt in Hildesheim. Vor dem Haus fließt der Mühlengraben, ein See ist ein paar Schritte entfernt. Aber kein Ocean Drive, kein blaues Meer!

„Das geht schon seit zehn Jahren so mit dem“, sagt er. „Weil er in Niedersachsen geboren ist, müssen wir zahlen.“ Die Akte ist 30 Zentimeter dick, enthält 15 Klagen. Alle drei Monate bekommt der Amtsrat eine Rechnung von der Botschaft in Miami. Dann schickt er neues Geld für den Deutschen in Amerika.

Florida-Rolf: 800 000 Euro für Privatärzte
Sozialschnorrer aus Florida: Jetzt will er auch noch ein Auto

Er selbst lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern zwar im eigenen Einfamilienhaus, war aber noch nie in Florida. „Ich fahre gern in die Sonne“, sagt er. Und dann leiser: „Aber ich arbeite ja auch dafür.“ Das teure Florida kann er sich nicht leisten.

Seit 20 Jahren sitzt er im Landessozialamt. Einmal hoffte er, „Florida-Rolf“ loszuwerden – an seine Kollegen. „Der hat ein halbes Jahr in Frankfurt gelebt“, sagt er. „Aber dann ist er doch wieder nach Miami gegangen und ich hatte ihn wieder auf dem Tisch.“

Der Beamte ist für deutsche Sozialhilfe-Empfänger im Ausland zuständig, erklärt: „Wir haben 70 Fälle. Die meisten dieser Leute sitzen im Gefängnis, bekommen Sozialhilfe für Anziehsachen, Lebensmittel und Medikamente.“

Geld für die teure Strand-Wohnung von Florida-Rolf wollte der Amtsrat nicht bewilligen: „Wir waren der Meinung, dass er in Deutschland leben kann.“

Jetzt, nach der Gerichtsentscheidung (BILD berichtete), muss seine Behörde trotzdem zahlen. Nervt das?

Stefan Kellenter: „Wenn eine Entscheidung nach Rechtslage gefällt wurde, bin ich als Beamter verpflichtet, das umzusetzen. Die private Meinung, die ich vielleicht dazu habe, spielt da keine Rolle.“

[Stefano]

hola,

Und ich bin der Gutachter von Florida-Rolf

Lüneburg – Dr. Jürgen Lotze (62), Ärztlicher Direktor des Landeskrankenhauses Lüneburg, attestierte Florida-Rolf die „Deutschland-Allergie“. Was sagt er heute?

„Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich habe Herrn J. Anfang 2000 untersucht“, erklärt er. „Die Frage war damals aber nicht, ob er ein Luxusappartement mit Meerblick oder ein Auto braucht. Das ist schon grotesk. Es ging um die Fragen, ob Herr J. unter einer psychischen Krankheit leidet, ob eine zwangsweise Unterbringung in Deutschland seinen Zustand verschlechtern würde und ob er suizidgefährdet ist. Diese drei Fragen habe ich bejaht.“ Später wurde der Arzt nie um ein neues Gutachten gebeten, sagt: „Seit den Untersuchungen sind mehr als drei Jahre vergangen. Es bestünde durchaus die Möglichkeit, solche Gutachten nach einer gewissen Zeit zu verifizieren.“
q: bild

[Stefano]

hoal,

deutschlands sozi-abzocker....

hola,

1. Deutsch-Italiener Errano C. (64) ging mit einem Hotel auf Usedom pleite, bekam 700 Euro Sozialhilfe im Monat. Superdreist: Er hatte eine eigene Cessna, bot teure Rundflüge an. Jetzt ist er untergetaucht.

2. Deutsch-Italiener Errano C. (64) ging mit einem Hotel auf Usedom pleite, bekam 700 Euro Sozialhilfe im Monat. Superdreist: Er hatte eine eigene Cessna, bot teure Rundflüge an. Jetzt ist er untergetaucht.

3. Dietrich M. (62) kassierte gleich auf zwei Ämtern: 250 Euro in Stuttgart und 275 Euro in Friedberg (Hessen). Erst nach zehn Jahren fiel’s auf.

4. Sozialhilfe-Empfänger Rudolf S. (44) aus München meldete seine beiden Porsche auf seinen 8-jährigen Sohn an, ist auf der Flucht.

5. Beim Datenabgleich zwischen den Behörden fiel auf, dass Sozialhilfe-Empfänger Norbert E. (48) aus Düsseldorf gleich sechs Autos mit roten Nummernschildern angemeldet hatte. Er war heimlich Gebrauchtwagen-Händler...

6. Der ehemalige Squash-Hallen-Betreiber Knut F. (57) aus Hamburg bezog jahrelang Sozialhilfe (57 000 Euro). Nebenbei vermietete er seine Luxusvilla (drei Bäder, Pool, 600 000 Euro Schätzwert) in der Karibik.

7. Ein 63-Jähriger begann ein Studium der Wirtschaftsinformatik an der TU Ilmenau (Thüringen). Er beantragte Sozialhilfe – 275 Euro genehmigt

8. In fünf Jahren bekam ein Kölner Ehepaar mit vier Kindern 103 392 Euro Sozialhilfe. Vor der Tür standen: ein Ferrari, ein Vito Mercedes-Bus

9. Ein Stuttgarter Ehepaar mit zwei Kindern kassierte 1000 Euro Sozialhilfe im Monat – fünf Jahre lang. Die Familie wohnte in einer Luxus-Wohnung (5 Zimmer) mit Designermöbeln, fuhr Mercedes

[Stefano]

hola,

in Köln ist jetzt ein Sozialhilfebetrug in besonders schwerem Fall aufgedeckt worden. Obwohl die sechsköpfige Familie von Sozialilfe lebte, besaß die Familie unter anderem einen Ferrari und zwei Mercedes.
Nachbarn, denen diese Situation irgendwie komisch vorkam, hatten daraufhin die Polizei eingeschaltet. Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei dann sogar 11.000 Euro Bargeld.
Die Familie ist sich allerdings keiner Schuld bewusst. Die Fahrzeuge gehören angeblich Personen aus dem Bekanntenkreis.
q: tr

[Stefano]

hola,

hab gestern nen interview mit ihm gesehen...ist echt nen guter schauspieler

Sozialamt zahlt sogar die Putzfrau

Ist es nicht langsam genug? Nach BILD-Recherchen bezahlt das Sozialamt „Florida-Rolf“ auch noch eine Putzfrau! Jeden Monat bekommt Rolf J. neben Miete und Sozialhilfe 146 Euro ins Sonnenparadies geschickt – für seine Haushaltshilfe. Sie steht ihm rechtmäßig zu!
In Jeans-Shorts schlendert „Florida-Rolf“ über den Strand von Miami Beach. Seine deutsche Heimat ist weit weg – 7663 Kilometer. Bis zu seiner Wohnung geht Ex-Banker Rolf J. (64) nur zwei Minuten. Und wenn er nach Hause kommt, ist sie blitzsauber.

Jetzt kam heraus: Das deutsche Sozialamt zahlt ihm auch noch eine Putzfrau.

Für 146 Euro im Monat! Der Sozialhilfeempfänger mit „Deutschland-Allergie“ bekommt noch mehr Geld, als bisher bekannt: insgesamt 1906,20 Euro.

Seine Monats-Rechnung: 783 Euro Miete, 645 Euro Lebensunterhalt, 78,60 Euro Hygienebedarf, 124,60 Euro Krankenkost, 129 Euro „Mehrbedarfszuschläge“. Plus Putzfrauen-Honorar.

Bernhard Torowski, Sprecher des niedersächsischen Sozialministeriums:

„Der Anspruch besteht deshalb, weil er schwerbehindert ist. In solch einem Fall steht ihm eine Haushaltshilfe zu. Die Mehrbedarfszuschläge werden auf Grund des Behinderungs- und Krankheitsgrades gewährt.“

Stefan Kellenter (46) vom Landessozialamt in Hildesheim schickt auch die 146 Euro für die Putzfrau

„Florida-Rolf“ findet sein Luxusleben angemessen, sagt dem BILD-Reporter in Miami über die Schlagzeilen zu Hause: „Die Deutschen sollen sich nicht so aufregen über die paar Dollar, die ich bekomme. Da gibt es ganz andere Probleme. Ich nutze nur eine gesetzliche Möglichkeit.“

Immerhin hat er mal Steuern bei uns gezahlt – bis er 39 war. Der Ex-Banker: „Ich hatte schon mit 35 Jahren drei eigene Bank-Filialen, ein Millionen-Vermögen.

Ich habe immer meine Steuern bezahlt. Außerdem habe ich meinen Vater im Krieg geopfert. Ich habe genug für Deutschland getan.“

Vor 23 Jahren ließ er sich von seiner Frau Helga (63) scheiden, zog nach Amerika.

Er fühlt sich von Behörden, Banken und Gerichten betrogen, jammert: „Ich lasse mich nicht noch einmal durch die Mangel drehen.“ Nach Deutschland will er nie wieder zurück. Angeblich!
q: bild

[Stefano]

hola,

Hat Florida-Rolf ausgeschnorrt? -Jetzt reicht’s dem Sozialamt-Chef!

Die Akte „Florida-Rolf“ wird immer dicker! Nach einem Gerichtsbeschluss darf Rolf J. (64) in Amerika leben, erhält 1906,20 Euro Sozialhilfe. Doch wer glaubt ihm noch die „Deutschland-Allergie“? Von 1995 bis Sommer 2003 lebte er vorwiegend in Frankfurt am Main und in Hamburg-Blankenese. Das geht auch den Geduldigsten zu weit!

In BILD spricht Ingo Staymann (60), der Leiter des Frankfurter Sozialamtes, deutliche Worte zum Fall!

BILD: Warum darf Rolf J. in Amerika leben?

Staymann: „Ich kann nicht nachvollziehen, wie ein Gericht zu der Überzeugung kommen kann, dass sein Lebensmittelpunkt in Miami liegt. Herr J. hat in den letzten Jahren vorwiegend in Deutschland gelebt – mindestens 56 von 97 Monaten.“

BILD: Braucht Florida-Rolf eine Putzfrau?

In drei deutschen Sozialämtern stapeln sich Akten über „Florida-Rolf“

Staymann: „Man fragt sich schon, wie jemand, der seinen Haushalt nicht alleine führen kann, einen Flug von Florida nach Deutschland verkraftet. Bei uns hat er ärztliche Atteste vorgelegt. Wir mussten den Antrag bewilligen.“

BILD: Wurde die Putzfrau vom Amt geschickt?

Staymann: „Nein, wir zahlen nur den zweckgerichteten Betrag aus. Ob Herr J. dafür eine Haushaltshilfe beauftragt hat, ist für uns nicht feststellbar. Er hat keine Quittungen eingereicht.“

BILD: Warum wurde sein Flugticket nach Amerika bezahlt?

Staymann: „Das Gericht hat seinen gewöhnlichen Aufenthaltsort Florida nicht angezweifelt. Das Sozialamt ist verpflichtet, die Rückkehr an den Ort seines Aufenthaltes zu ermöglichen.“

BILD: Ist Herr J. wirklich so arm?

Staymann: „Wir prüfen natürlich immer, ob Bedürftigkeit besteht. In diesem Fall können wir aber z. B. nicht nachvollziehen, wer das Flugticket nach Deutschland bezahlt hat.“

BILD: Wer prüft so was?

Staymann: „Selbst wenn mir etwas seltsam vorkäme: Ich dürfte keinen Privatdetektiv beauftragen, um Erkundigungen einzuziehen.“

BILD: Drei Sozialämter haben gezahlt. Kassiert Florida-Rolf doppelt?

Staymann: „Wir haben Kontakt zu beiden Ämtern. Es steht immerhin zweifelsfrei fest, dass keine Doppelzahlungen geleistet wurden.“

BILD: Was tun Sie, wenn er wieder kommt?

Staymann: „...dann wird Sozialhilfe nur nach meiner persönlichen Einwilligung ausgezahlt. Dafür stehe ich!“
q. bild

[nokostolany]

SOZIALSTAAT

Empörung über Surfkurse für Kriminelle

Von Martin Dommer

Ein neuer Fall von Sozial-Sponsoring erzürnt Bürger und Politiker: Das Land Nordrhein-Westfalen zahlt Straftätern Surf- und Skikurse. Die einzigartigen Ausflüge gelten als "pädagogische Maßnahme".

...

http://www.spiegel.de/panorama/sozia...-a-263351.html

____________________________

[nokostolany]

SOZIALHILFEEMPFÄNGER

Eine Yacht, drei Autos

"Florida-Rolf" ist kein Einzelfall. Nach dem Sozialhilfeempfänger, der wegen einer ärztlich diagnostizierten "Deutschland-Allergie" in einer Strandwohnung in Miami lebt, nahmen die Behörden jetzt zwei weitere Lebemänner ins Visier, die auf Staatskosten teure Hobbys pflegen.

...

http://www.spiegel.de/panorama/sozia...-a-264332.html

[Stefano]

hola,

der dreieste betrug von sozialhilfe kam im tv, wo ein 25 jähriger auf mallorca lebt und dat haus durch sozi abbezahlt .

ich frag mich nur...was für .dioten sitzen denn in den soziämtern...bei uns in hessen gibt´s ca. 220 € sozi plus wohnung 5 €/qm max. 45 qm kommen noch hinzu ...macht gesamt ca. 450 €...

[Sofix]

Verfahren eingestellt: Justiz verschont „Yacht-Hans“
Von Georg Haupt

Frankfurt. Er hatte nach allen Regeln der Kunst um Sozialhilfe getrickst, doch die Frankfurter Staatsanwaltschaft lässt jetzt vorweihnachtliche Milde walten. Das Ermittlungsverfahren gegen den bundesweit als «Yacht-Hans» bekannt gewordenen Hans-Reinhard T. aus Eschborn wurde eingestellt, nachdem ein Gutachten dem 54-Jährigen bei der Begehung seiner Taten eine zumindest verminderte Schuldfähigkeit zugesprochen hatte. Der Main-Taunus-Kreis hatte T. wegen Betrugs angezeigt, nachdem dieser über 20 000 Euro Sozialhilfe bezogen hatte, obwohl ihm nach Erkenntnissen des dortigen Sozialamts eine neun Meter lange Segelyacht gehörte und er auch verdecktes Eigentum an mindestens zwei vermieteten Häusern besaß.
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«Das ist ein Riesenskandal», kommentierte der Sozialdezernent des Main-Taunus-Kreises, Hans-Jürgen Hielscher (FDP), die Mitteilung der Staatsanwaltschaft. Nachdem das Gutachten auch eine Unterbringung des bereits häufiger durch aggressives Verhalten aufgefallenen «Yacht-Hans» abgelehnt hat, überlegt man beim Kreis jetzt geeignete Schritte, um das Verfahren wieder in Gang zu bringen. Geprüft wird sowohl eine neue Anzeige gegen T., einen Computerexperten mit eigener Firma, als auch eine Dienstbeschwerde gegen die Frankfurter Anklagebehörde, weil diese den Kreis angeblich vor der Verfahrenseinstellung nicht angehört habe. Bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft war gestern niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Die Entscheidung sei ein verheerendes Signal an alle Beteiligten im Bereich der Sozialhilfe, erklärte Main-Taunus-Kreis-Sprecher Johannes Latsch. Die ehrlichen Bezieher würden verhöhnt, die wenigen unehrlichen noch zum Betrug ermuntert und die Mitarbeiter des Sozialamts, die die Machenschaften von Hans-Reinhard T. aufgedeckt hätten, nachhaltig demotiviert.

Ganz geschlossen werden die Akten über «Yacht-Hans» aber auch nicht, sollte es tatsächlich bei der Einstellung des Strafverfahrens bleiben. Der verhinderte Sozialhilfeempfänger – über eine Zwangsversteigerung der Yacht holte sich die Behörde das erschwindelte Geld erfolgreich zurück – ist nämlich zum juristischen Rachefeldzug gegen die Behörden ausgezogen: Beim Sozialgericht verklagte er den Main-Taunus-Kreis wegen angeblicher Untätigkeit und auch der Petitionsausschuss des hessischen Landtags muss sich mit einem Antrag von T. wegen angeblicher Verschwendung von Steuergeldern durch seine Heimatstadt Eschborn beschäftigen.

Quelle: http://www.rhein-main.net

[OMI]

über eine Zwangsversteigerung der Yacht holte sich die Behörde das erschwindelte Geld erfolgreich zurück

ZUmindest das wurde gemacht ....

[Stefano]

Mal wieder ein typisches deutsches Verhalten Justizbehörden

Wie sagte neulich einer beim Anwaltstreffen..."Wenn du etwas angestellt hast kipp dir schnell einen hinter die Birne oder hol dir schnell ein Gutachten wegen verminderte Schuldfähigkeit. dies ist leicht zu bekommen" und du hast nichts zu befürchten

Und das dieser Abschaum jetzt noch ne Gegenklage einreichen darf...

Deutschland = Schlaraffenland für Verbrecher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!