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Alt 26-01-2009, 06:33   #1186
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Mo, 26.01., 07:22
Ruhiges trockenes Wetter
Teils sonnig, teils nebligtrüb

Bei leichtem Hochdruckeinfluss beginnt die Woche mit ruhigem, kühlen Winterwetter. Teils ist es trüb, teils auch freundlich mit längeren sonnigen Abschnitten. Nachts ist generell mit Frost zu rechnen. Am Dienstag beeinflusst vorübergehend ein Mittelmeertief das Wetter im Süden und Südosten des Landes, so dass dort etwas Schnee fallen kann. Sonst hält das trockene, mäßig kalte Wetter bei etwas steigendem Luftdruck auch zur Wochenmitte an.


Am Montag ist es besonders von Schleswig-Holstein bis Brandenburg teils ganztägig stark bewölkt oder nebligtrüb. Sonst bestehen gute Chancen auf längere freundliche Abschnitte und Sonnenschein, dies besonders im Westen sowie in Hochlagen der Mittelgebirge. Durchweg trocken bleibt es überall. Die Höchstwerte liegen bei Hochnebel nur um 0 Grad, sonst werden 2 bis 6 Grad erreicht. Der meist nur schwache, südöstliche bis östliche Wind lebt Norden später etwas auf.

Die Nacht zum Dienstag fällt vielerorts bedeckt oder neblig aus. Stellenweise kann unbedeutender Schneegriesel aus der hochnebelartigen Bewölkung fallen. Gebietsweise, besonders im Westen des Landes, ist es jedoch auch sternklar. Die Temperatur sinkt auf 0 bis minus 7 Grad, etwas milder bleibt es bei schwachem, auflandigem Wind an der Ostseeküste. In den Mittelgebirgen kann es über Schneeflächen örtlich auch minus 10 Grad kalt werden.

Am Dienstag ist zunächst am Alpenrand, später auch im Südosten gelegentlich etwas Schnee möglich, größere Mengen sind jedoch kaum zu erwarten. In den anderen Regionen bleibt es trocken. Dabei überwiegt voraussichtlich nebligtrüber Himmel, gebietsweise kommt jedoch auch die Sonne zum Vorschein. Die Temperatur erreicht meist nur noch Werte zwischen minus 2 und plus 2 Grad. Lediglich am Rhein wird es bis etwa 4 Grad mild. Der Wind weht schwach, im Alpenvorland auch mit Windstärke 4 aus nordöstlichen Richtungen.

Am Mittwoch ändert sich an der Situation kaum etwas, nur die Sonnenscheindauer kann von Region zu Region erneut stärker variieren. Zumeist bleibt es dabei aber den ganzen Tag lang trocken, teils können allerdings auch wieder Nebel, Hochnebel oder Dunst recht hartnäckig sein. Mit letzten Schneeflocken ist - wenn überhaupt - lediglich noch in Alpennähe zu rechnen. Das Temperaturniveau ist ebenfalls mit dem vom Vortag vergleichbar.

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Alt 27-01-2009, 06:12   #1187
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Di, 27.01., 06:09
Die Sonne zeigt sich selten
Ganz im Süden etwas Schnee

Über Mitteleuropa entsteht eine Hochdruckzone. Sie verstärkt sich allmählich und zieht zur Ostsee. Dabei herrscht in weiten Teilen Deutschlands ruhiges Wetter, wobei es neben Sonnenschein auch viele Gebiete mit zähem Hochnebel gibt. Nur der Südosten wird vorübergehend von einem Mittelmeertief beeinflusst. Dort kommen vor allem ab Dienstagnachmittag leichte Schneefälle auf. Nach Wochenmitte setzt sich landesweit trockenkaltes Winterwetter durch, die Chancen auf Sonnenschein steigen dann wieder.

Am Dienstag setzt am östlichen Alpenrand nachmittags von Österreich her leichter Schneefall ein. Größere Neuschneemengen sind nicht zu erwarten. In den anderen Regionen bleibt es abgesehen von örtlichem Schneegriesel trocken. Dabei überwiegt ein nebligtrüber Himmel, gebietsweise kommt jedoch auch die Sonne zum Vorschein, dies besonders im Westen. Die Temperatur erreicht meist nur Werte zwischen minus 2 und plus 2 Grad, bei Sonne örtlich auch 4 Grad. Der Wind weht schwach, im Alpenvorland auch mit Windstärke 4 aus nordöstlichen Richtungen.

Am Mittwoch fällt anfangs im Südosten Bayerns noch etwas Schnee. Sonst ändert sich an der Situation kaum etwas, neben zähen Hochnebelfeldern scheint auch gebietsweise die Sonne. Unter dem Hochnebel steigt das Quecksilber kaum über den Gefrierpunkt, teils herrscht sogar leichter Dauerfrost. Bei Sonne werden im Westen bis zu 4 Grad plus gemessen. In den Kammlagen der südlichen Mittelgebirge verstärkt sich der Frost.

Am Donnerstag gibt es vor allem an den Westrändern der Bergländer Chancen auf längeren Sonnenschein. Sonst halten sich weiterhin teils Hochnebelfelder. Im Vergleich zum Vortag wird es etwas kälter. Im Osten und Südosten herrscht meist leichter Dauerfrost, im Westen sind weiterhin einige Plusgrade zu erwarten.

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Alt 28-01-2009, 06:46   #1188
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Mi, 28.01., 05:56
Vielfach nebligtrüber Himmel
Im Südosten etwas Schneefall

Eine Hoch über der Ostsee bringt weiten Teilen Deutschlands ruhiges und trockenes Wetter, wobei es neben Sonnenschein auch große Gebiete mit zähem Hochnebel gibt. Nur der Südosten wird anfangs noch von einem Mittelmeertief gestreift, so dass es dort zu leichten Schneefällen kommt. Richtung Wochenende verlagert sich der Hochdruckschwerpunkt nach Skandinavien. Bei zunehmendem Ostwind hält das trockene Winterwetter dann an und die Chancen auf Sonnenschein steigen wieder.


Am Mittwoch kann anfangs im Südosten, hauptsächlich in Bayern, noch etwas Schnee fallen. Sonst ist es vielfach nebligtrüb durch Hochnebel. In anderen Gebieten, bevorzugt im Westen, scheint dagegen auch länger die Sonne. Unter Wolken steigt das Quecksilber kaum über den Gefrierpunkt, teils herrscht sogar leichter Dauerfrost. Bei Sonne werden bis zu 4 Grad plus gemessen. In den Kammlagen der südlichen Mittelgebirge verstärkt sich der Frost.

Am Donnerstag und Freitag gibt es vor allem an den Westrändern der Bergländer längeren Sonnenschein. Sonst halten sich weiterhin auch Hochnebelfelder, wobei die Wolkenlücken insgesamt größer werden. Während im Osten und Südosten meist leichter Frost zwischen minus 1 und minus 3 Grad herrscht, sind im Westen bei Sonnenschein weiterhin bis zu plus 4 Grad zu erwarten. Vor allem in den Nacht- und Frühstunden besteht Glättegefahr durch Reif und gefrierende Nässe. Der Wind nimmt an Stärke zu und weht teils böig aus östlicher Richtung.

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Alt 29-01-2009, 06:26   #1189
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Do, 29.01., 06:23
Wolkenlücken werden größer
Vor allem im Westen mehr Sonne

Eine kräftige Hochdruckzone über dem nördlichen Mitteleuropa und Skandinavien bringt weiten Teilen Deutschlands ruhiges und trockenes Spätwinterwetter, wobei allerdings vielerorts zäher Hochnebel dominiert. In den kommenden Tagen verlagert sich der Schwerpunkt des Hochs nach Skandinavien, wobei die sonnigen Anteile an seiner Südseite bis zum Samstag zunehmen. Am Wochenende ziehen dann bei stark auflebendem Ostwind Wolken mit etwas Schnee durch und die Temperaturen gehen deutlich zurück.


Am Donnerstag gibt es besonders an den Westrändern einiger Bergländer längeren Sonnenschein. Sonst halten sich vor allem nordöstlich der Elbe immer noch Nebel- und Hochnebelfelder, wobei die Wolkenlücken aber langsam größer werden. Während es in Gebieten mit Dauergrau im Nordosten, Osten und Südosten auch nachmittags vielerorts bei leichtem Frost zwischen minus 1 und minus 3 Grad bleibt, sind im Westen mit Unterstützung der Sonne 3 bis 5 Plusgrade möglich.

Am Freitag ändert sich an der eingespielten Wetter- und Temperaturverteilung in Deutschland nur wenig. Auch wenn dann vielerorts der Sonnenschein überwiegt, können sich gebietsweise immer noch zähe Hochnebelfelder halten. Es bleibt jedoch überall trocken. Der östliche Wind nimmt im Tagesverlauf zu und weht teils recht böig. Dadurch fühlt sich die Luft vielerorts deutlich kälter an, als sie tatsächlich ist. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 5 Grad, am Rhein auch noch darüber.

Am Samstag schließen sich die Wolkenlücken im Osten wieder und im Tagesverlauf kommt es zunächst in Odernähe, bis zum Abend dann auch in den zentralen Landesteilen gelegentlich zu leichtem Schneefall. Nach Westen hin ist es dagegen nach Auflösung von Nebelfeldern noch meist aufgelockert bewölkt, gebietsweise auch sonnig und durchweg trocken. Dort werden nochmals 2 bis 5 Grad erreicht, sonst pendeln die Höchstwerte meist um den Gefrierpunkt.

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Alt 30-01-2009, 06:45   #1190
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Fr, 30.01., 06:30
Im Westen erneut viel Sonne
Allmählich auflebender Ostwind

Eine kräftige Hochdruckzone über Skandinavien und Nordrussland bringt weiten Teilen Deutschlands auch am Freitag trockenes Spätwinterwetter. Dabei liegen Sonnenschein und Hochnebelfelder erneut dicht beieinander. Am Wochenende gelangt auf direktem Weg russische Kaltluft nach Deutschland. Ein eingelagertes Höhentief kann dann neben eisigem Ostwind gebietsweise auch etwas Schnee bringen. Ab Montag wird es von Süden her vorübergehend milder.



Während am Freitag in der Westhälfte Deutschlands wieder verbreitet die Sonne scheint, können sich im Osten und Nordosten sowie im äußersten Süden zähe Hochnebelfelder halten. Es bleibt aber überall trocken. Der östliche, im Norden südöstliche Wind nimmt im Tagesverlauf zu und weht besonders in höheren Lagen schon recht böig. Dadurch fühlt sich die Luft meist deutlich kälter an, als sie tatsächlich ist. Die Höchstwerte liegen zwischen minus 2 und plus 4 Grad, am Rhein werden 5 Grad erreicht.

Am Samstag schließen sich die Wolkenlücken im Osten wieder und im Tagesverlauf kommt es zunächst östlich der Elbe, zum Abend dann auch in den zentralen Landesteilen gelegentlich zu leichtem Schneefall. Nach Südwesten hin ist es dagegen meist noch freundlich und trocken. Am Rhein werden nochmals 1 bis 3 Grad erreicht, sonst liegen die Höchstwerte meist um oder etwas unter dem Gefrierpunkt. Der östliche Wind nimmt weiter zu und wird in freien Gipfellagen der Mittelgebirge vielfach schon stürmisch.

Am Sonntag gehen die Temperaturen deutlich zurück, landesweit herrscht Dauerfrost zwischen minus 4 und minus 1 Grad. Dabei bestehen allenfalls im Süden zunächst noch Chancen, dass sich die Sonne zeigt. Sonst führt ein mäßiger bis starker und eisiger Ostwind dichte Wolken mit. Daraus kann besonders im Norden und in der Mitte etwas Schnee fallen, größere Mengen sind aber nicht zu erwarten. In den Kammlagen der Mittelgebirge sind Sturmböen zu erwarten. In Kombination mit Frost von minus 4 bis minus 10 Grad wird es sich dort extrem kalt anfühlen.

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Alt 02-02-2009, 06:40   #1191
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Mo, 02.02., 06:17
Immer noch kalter Ostwind
Milderung von Süden her

Zwischen einem umfangreichen Tiefdrucksystem über Südwesteuropa und einer kräftigen Hochdruckzone über Russland dreht die Windströmung über Mitteleuropa von östlichen mehr und mehr auf südliche Richtungen. Damit werden zunehmend mildere Luftmassen heran gelenkt, die sich im südlichen und südwestlichen Deutschland recht zügig, im Norden und Nordosten dagegen nur zögernd durchsetzen können. In der Folge stellt sich auch im Norden deutlich milderes Wetter ein, nur in den Nächten gibt es dann regional noch leichten Frost.


Am Montag überwiegt windiges und wolkiges Wetter. Im Westen kommt es zu Niederschlägen, teils als Schnee, teils als Regen. Wo Regen auf Frostböden trifft, kann es sehr glatt werden. Die größte Glatteisgefahr besteht bis zum Vormittag in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Im Südosten kann bei Föhn länger die Sonne scheinen. Die Höchstwerte erreichen im Nordosten kaum 0 Grad, im Südwesten später noch plus 3 bis plus 5 Grad. Der Ost- bis Südostwind weht besonders im Norden immer noch sehr böig, an der See und in Kammlagen sind Sturmböen möglich.

Am Dienstag kann sich die von Süden einfließende, milde Luft in vielen Gebieten bis in tiefe Lagen durchsetzen und die Temperaturen steigen bei wolkigem Himmel ohne nennenswerte Niederschläge verbreitet auf 3 bis 7 Grad an. Nur im Norden und Nordosten hält sich noch kalte Luft. Dort steigen die Quecksilber nur auf 1 bis 3 Grad und gelegentlich fällt etwas Schneeregen oder Regen mit örtlicher Glatteisgefahr. Während es im Süden nur noch schwachwindig ist, bläst im Norden immer noch ein böiger und kalter Südostwind.

Am Mittwoch klingen die Niederschläge auch im äußersten Nordosten ab und bei teils wolkigem, besonders nach Süden hin vielerorts jedoch auch aufgeheitertem Himmel mit längeren sonnigen Abschnitten bleibt es zunächst im ganzen Land trocken. Nur im Südwesten und Westen werden die Wolken schon vormittags wieder dichter und nachfolgend kann es dort gelegentlich etwas regnen. Bei schwachem südlichem bis südöstlichem Wind steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 2 Grad im Nordosten und bis zu 8 Grad am Oberrhein.

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Alt 03-02-2009, 06:46   #1192
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Mo, 02.02., 20:07
Gebietsweise Nachtfrost
Nur örtlich etwas Niederschlag

Zwischen einem Tiefdrucksystem über Südwesteuropa und einem nach Russland abziehenden Hoch dreht die Strömung über Mitteleuropa auf südliche Richtungen. So wird zunehmend mildere Luft heran geführt. Sie kann sich im südlichen und südwestlichen Deutschland zügig, im Norden dagegen vorerst nur zögernd durchsetzen. Zur Wochenmitte stellt sich dann überall mildes und leicht wechselhaftes Wetter ein. Dabei sind nur geringe Niederschläge zu erwarten, in den Nächten kann es immer noch Frost mit Glätte geben.



In der Nacht zum Dienstag sind meist Wolken am Himmel, dabei ist es größtenteils trocken. Nur entlang und östlich der Elbe ist örtlich etwas Schnee oder Regen möglich. Die Temperatur sinkt auf plus 1 bis minus 4 Grad, wo Schnee liegt und es zwischenzeitlich aufklart, auch noch etwas darunter. Während der Föhnsturm in den Alpen abnimmt, bleibt es besonders in der Nordosthälfte immer noch windig. An der See sind stürmische Böen aus Südost möglich.

Am Dienstag kann sich die milde Luft in vielen Gebieten durchsetzen. Die Temperatur steigt daher bei wolkigem Himmel ohne nennenswerte Niederschläge vielfach auf 3 bis 7 Grad, am Alpenrand örtlich bis nahe 10 Grad an. Nur im Norden und Nordosten hält sich noch kältere Luft. Dort steigen die Quecksilber auf 1 bis 3 Grad und gelegentlich fallen ein paar Tropfen oder Flocken. Abends setzen westlich des Rheins leichte Niederschläge ein. Sie fallen anfangs als Regen oder Schneeregen und gehen in der Nacht zum Mittwoch teilweise in Schnee über.

Am Mittwoch klingen die Niederschläge im äußersten Nordosten und auch im Westen ab und bei teils wolkigem, besonders nach Süden hin vielerorts auch aufgeheitertem Himmel bleibt es weitgehend trocken. Bei schwachem südlichem bis südöstlichem Wind steigen die Temperaturen auf 3 Grad im Nordosten und bis zu 8 Grad am Oberrhein.

Am Donnerstag ist es im Osten und Südosten bei wechselnder Bewölkung trocken. Im Westen und Südwesten werden die Wolken dichter und vor allem westlich des Rheins und im Nordsee-Umfeld fällt Regen. Die Schneefallgrenze steigt im Südwesten bis in die Kammlagen des Schwarzwaldes an. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 5 und 8 Grad. Am Alpenrand verstärkt sich der Föhn wieder, dort sind knapp zweistellige Werte möglich.

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Alt 04-02-2009, 06:30   #1193
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Mi, 04.02., 07:06
Im Westen noch Niederschläge
Nach Osten hin zumeist trocken

Ein schwaches Frontensystem bringt dem Westen Deutschlands leichte Niederschläge. Örtlich besteht vor allem Mittwoch früh Glättegefahr durch Schnee oder gefrierende Nässe. Nach einer Wetterberuhigung am Mittwoch mit meist trockenem Wetter kommt es am Donnerstag im Westen und Norden zu neuen, leichten Regenfällen. Mit einem auffrischenden Südwind setzt sich dann landesweit mildere Luft durch, am Alpenrand verstärkt sich der Föhn erneut.



Am Mittwoch halten sich im Westen und Norden längere Zeit dichtere Wolken, aus denen zunächst noch etwas Schnee, Schneeregen oder Regen fällt. Sonst bleibt es bei teils wolkigem, besonders nach Süden hin aber auch länger aufgeheitertem Himmel weitgehend trocken. Bei einem nur schwachen, südlichen bis südöstlichen Wind erwärmt sich die Luft im Nordosten wieder nur auf kühle 1 bis 3 Grad. In der Südhälfte wird es meist 4 bis 8 Grad, lokal auch bis etwa 10 Grad mild.

Am Donnerstag überwiegt in der Südosthälfte bei teils längeren sonnigen Abschnitten und ansonsten wechselnder Bewölkung ruhiges und trockenes Wetter. Im Westen und Norden werden die Wolken jedoch erneut dichter. Dabei regnet es gebietsweise etwas. Die Schneefallgrenze steigt bis in die Kammlagen der Mittelgebirge an. Es wird landesweit milder. Die Tageshöchstwerte reichen von 4 Grad bis 9 Grad. Am Alpenrand verstärkt sich der Föhn wieder, dort werden durchaus auch zweistellige Plusgrade erreicht.

Am Freitag geht es ähnlich mild weiter wie am Vortag. Die höchsten Temperaturwerte sind erneut bei Föhn am Alpenrand zu erwarten. Vielfach ist es wechselnd bewölkt mit freundlichen Abschnitten insbesondere an den Nordrändern der Gebirge. Nach teils noch freundlichem Beginn trübt es vor allem im Südwesten wieder ein. Von der Eifel bis zum Schwarzwald kann es später Regen geben. Auch im Hochschwarzwald fällt der Niederschlag in flüssiger Form.

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Alt 05-02-2009, 06:50   #1194
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Do, 05.02., 07:11
Im Westen erneut etwas Regen
Im Südosten oft föhnig und mild

Nach nur kurzer Wetterberuhigung erfasst der Ausläufer eines kräftigen Tiefdrucksystems mit Kern über der bretonischen Küste im Lauf des Donnerstags den Westen Deutschlands mit neuen, leichten Regenfällen. Davor setzen sich mit auflebendem Südwind landesweit milde Luftmassen durch und am Alpenrand verstärkt sich der Föhn. Auch am Freitag bleibt es bei südwestlicher Strömung noch unbeständig und mild, bevor sich am Wochenende von Westen her wieder kältere Luft durchsetzen kann. Zumindest im Bergland fällt dann wieder Schnee.


Der Donnerstag beginnt in vielen Landesteilen mit teils dichten Nebelfeldern und örtlich mit Straßenglätte. Tagsüber kommt vor allem in der Südosthälfte teils längere Zeit die Sonne zum Vorschein, sonst ist es vielerorts wolkig, aber meist trocken. Im Westen werden die Wolken dagegen erneut dichter und gebietsweise fällt etwas Regen. Dabei steigt die Schneefallgrenze bis in die Kammlagen der Mittelgebirge an. Die Höchstwerte reichen von 4 Grad bis 9 Grad. Am Alpenrand sind bei Föhn auch zweistellige Plusgrade möglich.

Am Freitag hält die Zufuhr milder Luft aus Südwest an. Die höchsten Temperaturwerte treten bei Föhn am Alpenrand auf. Vielfach ist es wechselnd bewölkt mit freundlichen Abschnitten insbesondere an den Nordrändern der Gebirge. Nach teils noch freundlichem Beginn trübt es vor allem im Südwesten ein und es setzt Regen ein, der entlang des Rheins nordwärts zieht. Auch im Hochschwarzwald fällt der Niederschlag in flüssiger Form.

Am Samstag kommt von Westen her weiterer Regen auf, der im Tagesverlauf in den Hochlagen der westlichen Mittelgebirgen zunehmend als Schnee fällt. In den östlichen Landesteilen ist es anfangs noch trocken mit gelegentlichem Sonnenschein. Am Nordrand der Bayerischen Alpen und des Erzgebirges werden mit Föhnunterstützung 7 bis 10 Grad, sonst 3 bis 6 Grad gemessen.

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Alt 06-02-2009, 06:46   #1195
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Fr, 06.02., 06:46
Viele Wolken und etwas Regen
Am Alpenrand teils starker Föhn

Vorerst führt ein Tief mit Schwerpunkten über Westeuropa relativ milde Luft von Süden her bis in die Nordhälfte Deutschlands. Ausläufer des Tiefs bringen zeit- und gebietsweise leichten Regen, der aber den Südosten kaum erreicht. Daher bleibt es von Sachsen bis nach Südbayern meist trocken, wobei am Alpenrand die Föhnlage anhält. Am Wochenende kühlt es mit einem auf westliche bis nordwestliche Richtung drehenden Wind wieder ab.


Der Freitag beginnt vielerorts nebligtrüb und besonders im Südwesten fällt gebietsweise leichter Regen, der im Tagesverlauf allmählich nordostwärts weiter zieht. Auch sonst zeigt sich der Himmel vorwiegend wolkig, besonders nach Osten hin gibt es aber auch freundliche Abschnitte. Dabei steigen die Quecksilber meist auf 4 bis 9 Grad. Am Alpenrand wird es mit Werten bis 10 Grad, mit Föhnunterstützung örtlich sogar nahe 15 Grad am wärmsten und dort kommt auch häufiger mal die Sonne zum Vorschein.

Am Samstag verläuft ein weiterer Tiefausläufer von Südwest nach Nordost über Deutschland. Er bringt neuen Regen, der in den Hochlagen der Mittelgebirge zunehmend in Schnee übergeht. In den östlichen Landesteilen ist es dagegen anfangs noch trocken mit etwas Sonne, nachmittags und abends setzen auch dort Niederschläge ein. Am Nordrand der Bayerischen Alpen und des Erzgebirges werden mit Föhnunterstützung nochmals 7 bis 10 Grad erreicht, sonst steigen die Quecksilber nur noch auf 2 bis 6 Grad.

Am Sonntag geht der Niederschlag in der Südosthälfte bis in die Tallagen meist in Schnee über. Im Tagesverlauf wird es von Frankreich her trockener. Im Westen und Norden kommt die Sonne zeitweise zum Zuge. Im Küstenumfeld sind kurz Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauer nicht ausgeschlossen. Die Höchstwerte der Temperatur reichen von minus 1 Grad in Alpennähe bis plus 5 Grad an der Ems.

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Alt 09-02-2009, 07:19   #1196
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Mo, 09.02., 06:33
Wolkenreich mit etwas Schnee
Dienstag turbulent und nass

Zum Wochenbeginn führt ein schwacher Tiefausläufer vornehmlich im Westen und Norden Deutschlands zu geringen Niederschlägen. Anfangs gibt es etwas Schnee mit Straßenglättegefahr, bevor später in den tiefen Lagen meist Regen fällt. Am Dienstag folgen die Wetterfronten eines von Frankreich nach Deutschland ziehenden Sturmtiefs mit ergiebigen Niederschlägen. Dabei wird es stürmisch. Nach vorübergehender Milderung stößt am Mittwoch erneut Polarluft nach Deutschland vor und bringt winterliches Wetter.


Am Montag fällt in der Westhälfte gebietsweise etwa Schnee, in tiefen Lagen später auch Schneeregen oder Regen. Nachmittags verlagern sich die Niederschläge unter Abschwächung in den Nordwesten. In den anderen Gebieten ist es dann meist trocken, die Sonne macht sich aber rar. Abends kommen im Südwesten mit auffrischendem Südostwind neue kräftige Niederschläge an. Die Höchstwerte erreichen 0 bis 5 Grad mit den höheren Werten am Niederrhein.

Am Dienstag sorgt ein Sturmtief für neue Turbulenzen beim Wetter. Der Wind frischt stark bis stürmisch auf. In den Hochlagen drohen sogar schwerer Sturm und Orkanböen. Außerdem ist mit kräftigen Niederschlägen zu rechnen, die im Nordosten längere Zeit als Schnee fallen, sonst jedoch bis in höhere Lagen vorübergehend in Regen übergehen. In der Nacht zum Mittwoch sinkt die Schneefallgrenze dann wieder bis ins Flachland. Mit Höchstwerten bis 8 Grad wird es kurzzeitig milder.

Am Mittwoch wechseln sich bei winterlichen Temperaturwerten Schneeschauer und Sonnenschein ab. Dabei weht ein kräftiger Nordwestwind, der in den Hochlagen und in Schauernähe teils stark bis stürmisch ist. Im Flachland werden nur noch 0 bis plus 4 Grad erreicht, und in Lagen oberhalb von 300 bis 400 Meter Höhe herrscht Dauerfrost. Autofahrer müssen generell wieder mit winterlichen Straßenverhältnissen rechnen, wobei die Schneefälle vor allem an den Nordrändern der Gebirgskämme noch für größere Behinderungen sorgen können.

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Alt 10-02-2009, 06:58   #1197
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Di, 10.02., 06:23
Viel Regen, im Norden Schnee
Im Süden Gefahr durch Sturmböen

Ein Sturmtief zieht vom Ärmelkanal zur Ostsee und bringt am Dienstag sehr turbulentes Wetter in Deutschland. Die teils kräftigen Niederschläge fallen zunächst meist als Regen, im Küstenbereich und in höheren Lagen kann es jedoch auch länger schneien. In der Südhälfte sind einzelne schwere Sturmböen möglich,in Kammlagen der Mittelgebirge auch Orkanböen. Bereits zum Abend setzt sich dann von Nordwesten her wieder kältere Luft durch. In der Folge stellt sich im ganzen Land für mehrere Tage kaltes Winterwetter mit Schneeschauern ein.


Am Dienstag weht der Wind in der Südhälfte stark bis stürmisch mit einzelnen Böen um 100 Stundenkilometer. In Hochlagen im Schwarzwald drohen Orkanböen bis 150 Stundenkilometer. Es gibt häufige, kräftige Niederschläge, die im Küstenumfeld und im höheren Bergland bei 0 bis 2 Grad vielfach als Schnee fallen. Sonst ist bei 3 bis 11 Grad zunächst mit schauerartigem Regen zu rechnen, der nachmittags im Westen jedoch bereits wieder in Schnee übergeht. Der Wind dreht dort dann auf nördliche Richtungen, die Sturmgefahr im Süden nimmt langsam ab.

Am Mittwoch wechseln sich bei winterlichen Temperaturwerten Phasen mit Schneeschauern sowie freundliche Abschnitte ab. Dabei weht ein kräftiger Nordwestwind, der in den Hochlagen und in Schauernähe noch stark bis stürmisch ist. Im Flachland werden nur noch 0 bis plus 4 Grad erreicht, in Lagen oberhalb von etwa 400 Meter Höhe herrscht Dauerfrost. Autofahrer müssen generell wieder mit winterlichen Straßenverhältnissen rechnen, wobei die Schneefälle vor allem an den Nordrändern der Gebirgskämme noch für größere Behinderungen sorgen können.

Auch der Donnerstag zeigt sich winterlich mit Schneeschauern bis ins Flachland. Zwischendurch gibt es auch Perioden mit Sonnenschein, lediglich in Nordstaulagen der Mittelgebirge ist es bei zeitweiligem Schneefall teilweise längere Zeit dicht bewölkt. Bei Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad geht die Temperatur noch etwas zurück. Der vielerorts weiterhin spürbare Wind aus West bis Nordwest lässt es teils sogar noch kälter erscheinen.

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Mi, 11.02., 06:06
Kühl mit Schneeschauern
Der Wind lässt langsam nach

Hinter dem über Polen angelangten Sturmtief "Quinten" strömt kalte Polarluft nach Mitteleuropa. Dabei kommt es heute besonders in der Osthälfte noch zu Schneefällen, sonst zu Schneeschauern, die im Tagesverlauf seltener werden. In der Folge stellt sich im ganzen Land für mehrere Tage kaltes Winterwetter ein. In den Nächten ist mäßiger, örtlich auch starker Frost zu erwarten.


Am Mittwoch wechseln sich Wolken, Schneeschauer und kurze Aufheiterungen ab. Am häufigsten zeigt sich die Sonne im Nordwesten. In der Südosthälfte schneit es teils noch längere Zeit, besonders stark an den Nordrändern der Gebirgskämme. Sonst lassen die Schneeschauer von Westen her im Tagesverlauf nach. Im Flachland werden 0 bis plus 5 Grad erreicht, oberhalb von 400 Meter Höhe herrscht Dauerfrost. Anfangs weht noch ein sehr böiger Nordwestwind, in den Hochlagen und an den Küsten mit stürmischen Böen, nachmittags legt sich der Wind spürbar.

Der Donnerstag zeigt sich ebenfalls winterlich mit Schneeschauern bis ins Flachland. Zwischendurch gibt es auch Perioden mit Sonnenschein, die vor allem in Nordwestdeutschland auch länger andauern. Insbesondere in Nordstaulagen der Mittelgebirge ist es bei zeitweiligem Schneefall teilweise längere Zeit dicht bewölkt. Bei Höchstwerten zwischen minus 3 und plus 3 Grad geht die Temperatur vielfach noch etwas zurück. Der weiterhin spürbare Wind aus West bis Nordwest lässt es teils sogar noch kälter erscheinen.

Am Freitag ändert sich am generellen Wettergeschehen nur wenig. Auch wenn die Niederschlagsintensität weiter zurückgeht, ist regional noch mit Schneeschauern, in nördlichen Staulagen der Bergländer auch längere Zeit mit einigen Flocken zu rechnen. Dabei sind Aufhellungen erneut in Richtung Nordsee insgesamt am wahrscheinlichsten. Die Temperatur bewegt sich bei einem tagsüber wieder etwas auflebenden Nordwestwind auf ähnlich niedrigem Niveau wie am Vortag.

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Alt 16-02-2009, 06:45   #1199
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Mo, 16.02., 07:48
Bewölkt mit Schnee und Regen
Im Osten auch weiterhin kalt

Von Nordwesten her ziehen Tiefausläufer über Deutschland hinweg. Sie trennen kalte Luft im Osten von etwas milderen Luftmassen im Westen. Dort fallen die Niederschläge im Flachland als Regen und bis in Lagen um 600 Meter Höhe setzt sich vorübergehend Tauwetter durch. Der Osten verbleibt dagegen in kalter Luft. Im Grenzbereich zwischen beiden Luftmassen kommt es zu teils kräftigen Schnee- und Regenfällen. Zur Wochenmitte fließt die Kaltluft auch wieder in den Westen zurück, dann zeigt sich wieder öfter die Sonne.

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Am Montag ist es stark bewölkt und zunächst fällt vor allem im Osten und Süden zeitweise Schnee, der auch die Alpen erreicht. Im Tagesverlauf nimmt die Niederschlagsneigung dann auch im Norden und Westen wieder zu. Während es dort meist regnet, fällt im Osten und Süden weiterhin Schnee. Die Höchstwerte erreichen minus 2 bis plus 5 Grad mit den höchsten Werten im Nordwesten. In der zweiten Tageshälfte verstärken sich die Niederschläge und bringen besonders in höheren Mittelgebirgslagen größere Neuschneemengen.

In der Nacht zum Dienstag fallen weitere, teils ergiebige Niederschläge. Während es im Osten und Süden weiterhin schneit, fällt im Westen zunächst noch verbreitet Regen. Dabei setzt sich die Grenze zwischen Regen und Schnee allmählich westwärts in Bewegung und verläuft in den Frühstunden etwa vom Emsland über die zentralen Teile Hessens hinweg bis nach Unterfranken, im Nordosten klingen die Schneefälle ab. Die Temperaturen liegen zwischen minus 5 Grad an der Oder und plus 3 Grad am Niederrhein.

Am Dienstag scheint im Nordosten zeitweise die Sonne, später bilden sich dort einzelne Schneeschauer. Sonst überwiegt zunächst starke Bewölkung mit weiteren Niederschlägen, die nur im äußersten Westen noch als Regen, sonst durchweg als Schnee fallen und im Süden auch ergiebig sein können. Der auflebende Wind dreht auf Nordost und führt im Tagesverlauf trockenere und kältere Luft heran. In Sachsen sind nur noch Maxima um minus 2 Grad zu erwarten, am Rhein werden noch bis plus 4 Grad erreicht, bevor auch dort die Kaltluft eintrifft.

Der Mittwoch verspricht vielfach freundliches und kaltes Winterwetter. Nach gebietsweise strengem Nachtfrost wird es teils heiter, teils ist es locker bewölkt. Schnee fällt zunächst kaum noch, erst am Abend nimmt die Schneefallneigung im Westen wieder etwas zu. Dort sind Höchstwerte von 0 bis plus 3 Grad zu erwarten, sonst stellt sich meist leichter Dauerfrost ein. In den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge bleibt es sogar nachmittags minus 6 bis minus 10 Grad kalt.

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Alt 17-02-2009, 06:43   #1200
Starlight
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Di, 17.02., 06:03
Im Süden starker Schneefall
Im Nordosten zeitweise heiter

Am Dienstag löst ein Tief über Tschechien in Süddeutschland starke Schneefälle aus. Im Tagesverlauf gewinnt kalte Festlandsluft aus Osteuropa wieder westwärts an Raum, so dass der Regen auch im Westen später zunehmend in Schnee übergeht. Zur Wochenmitte steigt der Luftdruck und es wird verbreitet trockener mit freundlichen Abschnitten. Die Nachtfrostgefahr nimmt auch im Westen wieder zu und tagsüber steigt das Quecksilber vielfach kaum noch über den Gefrierpunkt.
Am Dienstag scheint im Nordosten zeitweise die Sonne, später bilden sich dort einzelne Schneeschauer. Sonst überwiegt starke Bewölkung mit teils kräftigen Niederschlägen, die im Westen, etwa von der Weser bis zur Pfalz, als Regen, weiter östlich jedoch durchweg als Schnee fallen. Im Süden schneit es stark, am Alpenrand auch nachmittags noch, dort sind etwa 25 Zentimeter Neuschnee möglich. Der Wind nimmt etwas zu und dreht auf Nordost. Die Höchstwerte reichen von minus 3 Grad in Sachsen bis plus 4 Grad am Rhein.

Der Mittwoch verspricht vielfach freundliches und kaltes Winterwetter. Nach gebietsweise strengem Nachtfrost wird es teils heiter, teils ist es auch hochnebelartig bewölkt. Schnee fällt zunächst kaum noch, erst am Abend nimmt die Schneefallneigung im Nordwesten wieder etwas zu. Dort sind Höchstwerte von 0 bis plus 3 Grad zu erwarten, sonst stellt sich meist leichter Dauerfrost ein. In den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge bleibt es sogar nachmittags minus 6 bis minus 10 Grad kalt.

Am Donnerstag kommt es im Norden und in der Mitte Deutschlands zu meist leichtem Schneefall, im äußersten Westen fällt Regen. Trocken mit zeitweiligem Sonnenschein bleibt es südlich des Mains. Dort wird es nach teils starkem Nachtfrost auch tagsüber frostigkalt bei Werten um minus 2 Grad. Sonst werden 0 bis 3 Grad gemessen.

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