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Alt 05-03-2008, 07:06   #961
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Mi, 05.03., 07:17
Niederschläge lassen nach
Höhepunkt des kalten Intermezzos


Hochdruckeinfluss sorgt in weiten Teilen Deutschlands für eine Wetterberuhigung. Nur im Nordosten und am Alpenrand fallen anfangs noch Niederschläge. Am Alpenrand herrscht leichter Dauerfrost und auch sonst bleibt es relativ kalt bei 1 bis 6 Grad. In der Nacht zum Donnerstag und am Donnerstag kommt es mit einer schwachen Störung über dem Norden zu Regenfällen. Dabei wird dort die kalte Luft bereits ausgeräumt, im Süden erst am Freitag.





Am Mittwoch erreicht die spätwinterlich kalte Phase ihren Höhepunkt. Am Alpenrand herrscht tagsüber leichter Dauerfrost. Sonst werden 1 bis 5 Grad erreicht, am Rhein und im Emsland ist es mit Werten um 6 Grad etwas milder.


Die Schneefälle im Süden ziehen sich weiter an den Alpenrand zurück. Die Gewitterschauer im Nordosten ziehen unter Abschwächung südostwärts und schließlich über die Oder ab. Im Nordwesten ziehen die Schauer ebenfalls südwärts und lösen sich im Verlauf auf. Dann sowie in den übrigen Gebieten von Tagesbeginn an wird es verbreitet freundlich mit teils längeren, sonnigen Abschnitten. Am Abend setzt an den Küsten neuer Regen ein. Dabei dreht der Nordwind auf West und frischt im Nordseeumfeld auf.


Die Nacht zum Donnerstag wird von den Mittelgebirgen an südwärts vielerorts noch kälter als die Nacht zuvor. Die Tiefstwerte liegen meist bei minus 6 bis minus 1 Grad, in Bayern und Baden-Württemberg bei minus 10 bis minus 5 Grad und südlich der Donau sogar bis minus 12 Grad. Im Norden und Nordwesten sinkt das Quecksilber dagegen auf leichte Plusgrade zwischen 4 und 0 Grad, zum Morgen hin steigen dort die Temperaturen sogar leicht an und erreichen 3 bis 6 Grad.


In der Südhälfte ist es meist sternenklar oder nur leicht bewölkt. Über dem Norden liegen dagegen dichte Wolken, aus denen im Küstenumfeld teils andauernder Regen fällt. Dort weht ein starker Wind mit Stärke 5 bis 7 aus West bis Südwest. In der Südhälfte weht der Wind meist nur schwach aus westlichen Richtungen.


Am Donnerstag halten sich vom nördlichen Mittelgebirgsraum bis zu den Küsten kompakte Wolken, aus denen teils kräftiger Regen fällt. In der Südhälfte ist es meist trocken und freundlich. Die Temperaturen liegen bei 3 bis 9 Grad. Im Süden weht der Wind meist schwach aus wechselnder Richtung. Im Norden wird im Mittel Windstärke 4 bis 6 aus Südwest gemessen.


Am Freitag schwächt sich der Hochdruckeinfluss auch im Süden ab. Im Nordwesten macht sich ein Tiefausläufer mit leichtem Regen bemerkbar, der im Verlauf bis in den Südwesten und in der Nacht auch bis in den Südosten vorankommt. Zuvor scheint über der Südosthälfte meist längere Zeit die Sonne. Mit Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad wird es vielerorts wieder milder. Der Südwestwind weht meist schwach, im Nordwesten auch mäßig und im Nordseeumfeld frisch bis Windstärke 5.






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Alt 06-03-2008, 06:40   #962
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Wetter in Deutschland heute


Do, 06.03., 06:52
Im Norden Regenfälle
Nochmals freundlich im Süden


Am Donnerstag kommt es mit einer Warmfront über dem Norden zu Regenfällen. Dabei wird die kalte Luft nachfolgend ausgeräumt, im Süden erst am Freitag. Im Süden dauert das freundliche Hochdruckwetter mit Sonnenschein an. Die Höchstwerte liegen am Freitag zwischen 5 und 10 Grad. Erst zum Samstag nimmt auch im Süden die Niederschlagsneigung zu.



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Am Donnerstag halten sich über der Nordhälfte kompakte Wolken, aus denen über dem norddeutschen Tiefland, insbesondere in Richtung Küsten teils kräftiger Regen fällt. In der Südhälfte ist es trocken und meist freundlich. Mit Höchstwerten zwischen 3 und 9 Grad wird es vielerorts wieder milder als am Vortag. Im Süden weht der Wind meist schwach aus wechselnder Richtung. Im Norden wird im Mittel Windstärke 4 bis 6 aus Südwest gemessen.


Am Freitag schwächt sich der Hochdruckeinfluss auch im Süden ab. Im Nordwesten macht sich ein Tiefausläufer mit Wolken und leichtem Regen bemerkbar, der in der Nacht zum Samstag bis in den Südwesten vorankommt. Zuvor scheint mit Ausnahme des Nordens und Nordwestens meist längere Zeit die Sonne. Die Temperaturen liegen bei 5 bis 10 Grad. Der Südwestwind weht meist schwach, im Nordwesten auch mäßig und im Nordseeumfeld frisch bis Windstärke 5.


Am Samstag halten sich vielerorts dichte Wolken und es ist leicht unbeständig. Örtlich kann es etwas regnen. Im Tagesverlauf lockern die Wolken im Südwesten und Osten gebietsweise auf. Die Höchstwerte reichen von 5 Grad in der Eifel bis 12 Grad in Brandenburg.





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Alt 07-03-2008, 06:48   #963
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Wetter in Deutschland heute


Fr, 07.03., 06:52
Viele Wolken im Norden
Im Süden oftmals freundlich


Feuchtmilde Nordseeluft sorgt zum Ende der Woche in der Nordhälfte für viele Wolken, gebietsweise fällt noch etwas Regen. Im Süden ist es unter leichtem Hochdruckeinfluss meist nur locker bewölkt mit sonnigen Abschnitten. Die Temperatur steigt allgemein auf Höchstwerte um 10 Grad an. Am Freitagabend greift von Nordwesten her die Kaltfront eines atlantischen Tiefs mit leichtem Regen auf Deutschland über. Am Samstag geht es leicht wechselhaft weiter, am Sonntag bringt dann ein weiteres Frontensystem in der Westhälfte neuen Regen.






Am Freitag machen sich im Nordwesten schon wieder die Wolken eines neuen Tiefausläufers bemerkbar. Ab den Nachmittagsstunden breitet sich wieder leichter Regen südostwärts aus, der in der Nacht zum Samstag auch den Südosten Deutschlands erreicht. Zuvor ist es vorderseitig der Regenzone tagsüber noch trocken, insbesondere und südlich des Mains scheint verbreitet die Sonne. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 4 und 11 Grad. Der Südwestwind weht meist schwach, im Nordwesten mäßig und im Nordseeumfeld frisch bis Windstärke 5.


Am Samstag fällt im Südosten anfangs noch Regen, oberhalb von etwa 800 bis 1000 Meter Höhe schneit es. Im Tagesverlauf ziehen die Niederschläge Richtung Alpen ab und die Wolken lockern auf. Am meisten Sonne gibt es dann voraussichtlich in einem Streifen von der Pfalz bis zur Oder. Im Nordwesten trübt es zum Abend erneut ein, in der Nacht setzt im Nordseeumfeld und im Emsland Regen ein. Die Höchstwerte reichen erneut von etwa 4 Grad am Alpenrand bis 11 Grad in Brandenburg.


Am Sonntag ist es westlich einer Linie Schwarzwald Usedom stark bewölkt und regnerisch. Der Regen kommt allerdings nur sehr langsam ostwärts voran, so dass es vom Spreewald bis zum Bodensee und südöstlich davon tagsüber längere freundliche Abschnitte gibt. Dort steigt die Temperatur noch einmal auf 8 bis 11 Grad, in den Gebieten mit Regen werden nur 6 bis 9 Grad erreicht. Im Oberharz herrscht bei Schneetreiben leichter Frost. In der Nacht zum Montag erreicht das Niederschlagsgebiet schließlich unter deutlicher Abschwächung auch den Südosten.





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Alt 11-03-2008, 07:40   #964
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Wetter in Deutschland heute


Di, 11.03., 06:52
Schauerartige Regenfälle
Im Osten auch länger freundlich


Das inzwischen zur Nordsee gezogene Sturmtief "Johanna" schwächt sich weiter ab, sorgt aber vor allem im Westen zunächst noch für teils schauerartige Regenfälle und frischen Wind. Bereits am Dienstagabend bringt die Warmfront des nächsten Tiefs "Kirsten" von Südwesten her neuen Regen und auch zum Mittwoch geht es unbeständig und stürmisch weiter. Am Rande des neuen Tiefs deutet sich für den Norden ein weiterer, voraussichtlich schwerer Sturm an.




Am Dienstag ist es meist stark bewölkt mit weiteren, teils schauerartigen, im Westen im Tagesverlauf auch wieder länger andauernden Regenfällen. Am wenigsten Regen fällt erneut ganz im Osten. In den Gipfellagen der Mittelgebirge sowie in den Alpen schneit es oberhalb von etwa 900 bis 1000 Meter Höhe Schnee. Die Temperatur liegt zwischen 5 Grad im Regen und bis zu 11 Grad in der Lausitz, wo teils die Sonne scheint. Der Wind bleibt lebhaft bis stark und frischt zur Nacht hin von Westen her erneut stürmisch auf.


Am Mittwoch kommt es bei 7 bis 13 Grad zu weiteren teils kräftigen Regenfällen. Dabei steigt die Schneefallgrenze in den Alpen vorübergehend bis etwa 1800 Meter Höhe an. Zum Abend sinkt sie wieder auf 1000 Meter, in den nördlichen Mittelgebirgen auf 700 bis 500 Meter Höhe ab. Dazu wird es stürmisch. In der Nordhälfte gibt es auch im Binnenland schwere Sturmböen, an der Nordsee sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge auch orkanartige Böen und in den Kammlagen des Harzes Orkanböen.


Kräftige Regen- und Graupelschauer sowie Sturmböen im Norden prägen auch den Wetterablauf am Donnerstag. Vor allem in Küstennähe kommt es noch bis zum Abend zu teils orkanartigen Böen aus West bis Nordwest und dort können die Schauer auch von Blitz und Donner begleitet sein. Sonst lässt der Wind im Tagesverlauf allmählich nach. Dennoch bleiben zwischenzeitliche freundliche Abschnitte nur von kurzer Dauer. Die Temperatur steigt auf 5 bis 9 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein.




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Alt 12-03-2008, 07:06   #965
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Wetter in Deutschland heute


Mi, 12.03., 06:46
Sturmtief "Kirsten" aktiv
Kaltfrontpassage aus Nordwest


Sturmtief "Kirsten" zieht bis Donnerstag früh von den Britischen Inseln über die Nordsee nach Dänemark. Der Wind nimmt stark zu. Am Mittwoch ist im Norden und in den Hochlagen mit schweren Sturmböen, teils auch mit Orkanböen zu rechnen. Die Fronten des Tiefs sorgen zudem für ergiebige Niederschläge. Am Donnerstag schwächt sich der Wind nur langsam ab. Es stellt sich wechselhaftes Schauerwetter ein.




Am Mittwoch ist es in der Nordhälfte sowie in den höheren Lagen stürmisch. Im Binnenland kommt es verbreitet zu Sturmböen bis 90 Stundenkilometer. In Schauer- und Gewitternähe, an der Nordsee sowie in den Mittelgebirgen gibt es teils auch schwere Sturmböen und orkanartige Böen um 110 Stundenkilometer. In exponierten Kammlagen sind Orkanböen bis 150 Stundenkilometer möglich.


Mit der Kaltfrontpassage des Tiefs "Kirsten" kommt es bei 7 bis 13 Grad zu weiteren, teils kräftigen Regenfällen, die erst am Abend von Westen her allmählich nachlassen. Im Norden sind Gewitter mit Graupel eingelagert. Dabei sinkt die Schneefallgrenze in den Alpen bis zum Abend allmählich wieder auf 1000 Meter, in den nördlichen Mittelgebirgen auf 800 bis 600 Meter Höhe ab.


Am Donnerstag gehen in der Nordhälfte kräftige Regen- und Graupelschauer nieder. Vor allem im Ostseeumfeld kommt es noch bis zum Abend zu teils orkanartigen Böen aus West bis Nordwest und dort können sich Gewitter entladen. Sonst lässt der Wind im Tagesverlauf allmählich nach. In der Mitte fällt Regen, im Süden lässt der Niederschlag regional nach. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 600 und 800 Meter Höhe. Die Sonne zeigt sich nur selten. Die Temperatur steigt auf 5 bis 9 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein.


Am Freitag fällt südlich von Donau und Kinzig kräftiger Niederschlag, der oberhalb von 1100 bis 1400 Meter in Schnee übergeht. Weiter nördlich halten sich zwar viele Wolken, aber leichter Regen fällt selten. Nur im Nord- und Ostseeumfeld gehen einzelne, teils gewittrige Regen- und Graupelschauer nieder. Dabei sind dort Sturmböen möglich. Die Höchstwerte reichen von 7 bis 13 Grad.




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Alt 13-03-2008, 06:47   #966
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Wetter in Deutschland heute


Do, 13.03., 07:17
Teils kräftige Schauer
Deutlich kühler als am Vortag


Das Sturmtief "Kirsten" ist mit seinem Zentrum ostwärts zur Ostsee abgezogen. Rückseitig der Tiefausläufer kommt es jedoch zu weiteren, teils kräftigen Schauern, die insbesondere über der Nordhälfte ostwärts ziehen. Dabei sind lokal Gewitter eingelagert. In Schauernähe ist weiterhin mit lokalen Sturmböen zu rechnen, in den Hochlagen herrscht Sturm mit anfangs noch Orkanböen. Insgesamt stellt sich wechselhaftes Schauerwetter ein. Am Freitag beruhigt sich das Wetter allmählich von Westen her.




Am Donnerstag gehen zeit- und gebietsweise insbesondere über der Nordhälfte weitere, teils kräftige und mitunter gewittrige Schauer nieder. Lokal sind diese kurzzeitig von Graupel oder Schneefall begleitet. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 600 und 900 Meter Höhe. Mit Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad ist es teils deutlich kühler als am Vortag.


In Schauer- und Gewitternähe kommt es weiterhin zu Sturmböen. In den Hochlagen herrscht anfangs noch Sturm mit orkanartigen Böen und Orkanböen, bevor der Wind im Tagesverlauf in allen Höhenlagen allmählich nachlässt.


Am Freitag fällt von Saar über den Oberrhein bis zu den Alpen entlang eines neuen Frontensystems kräftiger Regen, der oberhalb von 1200 bis 1700 Meter Höhe in Schnee übergeht. Nördlich des Mains kommt es gebietsweise zu Schauern, im Verlauf lockern die Wolken kurzzeitig regional auf. Im Ostseeumfeld gehen teils gewittrige Regen- und Graupelschauer nieder. Dabei sind dort erneut Sturmböen möglich. Die Höchstwerte reichen von 7 bis 11 Grad, am Niederrhein bis 13 Grad.


Am Samstag fließt von Südwesten her deutlich mildere Luft ein. Die Temperatur steigt auf 10 Grad an der Elbe bis zu 18 Grad am Oberrhein und Alpenrand. Kühler bleibt im äußersten Nordosten. Im Süden und Westen fällt örtlich etwas Regen, der im Tagesverlauf nachlässt. Dabei kann sich die Sonne immer mehr durchsetzen. Im Küstenumfeld gehen kurze Schauer nieder.





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Alt 14-03-2008, 07:12   #967
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Fr, 14.03., 07:52
In der Südhälfte viel Regen
Im Norden windig mit Schauern


Ein atlantisches Frontensystem sorgt in der Südhälfte Deutschlands für dichte Wolken und länger andauernde Regenfälle, die erst im Laufe der Nacht zum Samstag von Frankreich her zögernd nachlassen. Damit deutet sich die Zufuhr milder Luft an, die zum Samstag vorübergehend zu Höchstwerten um 15 Grad führt. Im Norden und Nordosten sorgt eine Teiltiefpassage zunächst für kühles Schauerwetter mit Potenzial für schwere Sturmböen, ehe sich zum Samstag das Wetter deutlich beruhigt.




Am Freitag fällt in der Südhälfte Deutschlands verbreitet Regen, der sich im Verlauf nur langsam etwas südwärts zurückzieht. Im Norden und Nordosten ziehen neben kurzen Auflockerungen schauerartige Regenfälle durch. Sie können von Sturmböen um 80 Stundenkilometer begleitet sein. Auch vereinzelte, schwerere Sturmböen zwischen 90 und 100 Stundenkilometer sind möglich. Die Temperatur steigt auf 6 bis 10 Grad, am Oberrhein bis 13 Grad.


In der Nacht zum Samstag bleibt es vom Alpenrand bis zur Eifel trüb und regnerisch mit Tiefstwerten zwischen 7 und 3 Grad. Nordöstlich schließt sich ein Streifen an, in dem die Wolken auflockern mit teils leichtem Frost, und Straßenglättegefahr. Von der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns bis zur Oder-Neiße-Linie gibt es zunächst Schauer und Sturmböen bevor der Wind im Verlauf von Westen her deutlich nachlässt und es trockener wird. Die Luft kühlt sich im nordostdeutschen Raum auf 4 bis 1 Grad ab.


Am Samstag steigt die Temperatur in der Südwesthälfte auf vorfrühlingshafte 12 bis 17 Grad. Dabei fällt nur noch wenig Regen, und vom Oberrhein her gewinnen einige Aufhellungen langsam nordostwärts an Raum. In der Nordosthälfte bleibt es mit Werten um 10 Grad zwar kühler, aber dafür meist trocken. Der Wind weht meist nur noch schwach und dreht auch im Nordosten allmählich von West auf Süd bis Südost.


Zum Sonntag zieht von Frankreich ein neues Tief mit dichten Wolken und neuen Regenfällen heran. Sie erfassen bereits nachts den Westen und breiten sich tagsüber nordostwärts auf weite Landesteile aus. Nur im äußersten Norden bleibt es meist trocken. Dort liegen die Temperaturen nur zwischen 5 und 8 Grad, sonst werden nochmals 9 bis 12 Grad erreicht. Der Wind weht in der Mitte nur schwach aus wechselnder Richtung. Sonst weht er mäßig und kommt im Süden aus südwestlichen und im Norden aus östlichen Richtungen.




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Alt 17-03-2008, 05:19   #968
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So, 16.03., 18:23
Im Norden trocken und kalt
Regen zieht langsam südwärts


Tief "Lara" zieht mit seinem Kern über das nordostdeutsche Tiefland hinweg ostwärts in Richtung Ostsee. Rückseitig wird am Montag der Weg frei für schauerträchtige Meereskaltluft arktischen Ursprungs. Sie führt zu einem markanten Temperaturrückgang. Neben freundlichen Abschnitten gibt es teilweise Schneeschauer und Nachtfrost bis in tiefere Lagen. Die nasskalte Periode dauert auch in der Woche nach Ostern an.




In der Nacht zum Montag wird es von den Küsten her bis zur Mittelgebirgsschwelle trockener. Dabei lockern die Wolken auf mit Frost- und Straßenglättegefahr. Nach Süden hin fällt bei Tiefstwerten zwischen 7 und 3 Grad aus vorwiegend dichten Wolken zeitweise schauerartiger Regen. Örtlich sind Gewitter eingelagert. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Morgen auf 1000 Meter Höhe am Alpenrand und bis etwa 600 Meter Höhe im nördlichen Mittelgebirgsraum.


Am Montag zieht sich der Niederschlag im Süden allmählich an den Alpenrand zurück. Dabei sinkt die Schneefallgrenze auf 1000 bis 700 Meter Höhe. Sonst ist es wechselnd wolkig mit schwacher Schauerneigung vor allem an den Nordwesträndern der Mittelgebirge. Zum Teil länger sonnig wird es zwischen Ostsee und Lausitz, ehe sich nachmittags und abends örtlich Schnee-, Regen- und Graupelschauer bilden. Bei 3 bis knapp 10 Grad weht ein stark böiger Nordwestwind.


Am Dienstag ist es insgesamt sehr unbeständig mit einem Wechsel aus Sonnenschein und Quellwolken. Dabei entwickeln sich im Tagesverlauf immer wieder Schauer. Sie fallen häufig als Schneeregen-, Graupel und Schnee. Örtlich entladen sich auch kurze Gewitter. Es bleibt kalt für die Jahreszeit bei Werten von 1 bis 7 Grad, in höheren Lagen herrscht Dauerfrost. Der lebhafte Nordwestwind ist in Schauernähe stark böig, im Nordosten und an der See auch stürmisch.


Am Mittwoch bilden sich im Tagesverlauf bei Höchstwerten von 1 bis 7 Grad häufig Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer, die örtlich von Blitz und Donner begleitet sein können. An den Nordwesträndern der Mittelgebirge kann es auch länger anhaltend schneien. Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig, in Schauernähe auch stark böig.





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Alt 18-03-2008, 06:52   #969
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Di, 18.03., 06:47
Meist kühles Schauerwetter
Höchstwerte von 1 bis 8 Grad


Meereskaltluft arktischen Ursprungs, die über das Nordmeer und die Nordsee nach Mitteleuropa einfließt, sorgt bis Mittwoch für eine weitere Abkühlung von Norden her. Neben freundlichen Abschnitten gibt es vielfach Schneeschauer und Nachtfrost bis in die Niederungen. Die wechselhafte und nasskalte Periode dauert auch an den Osterfeiertagen noch an.





Am Dienstag ist es besonders im Norden und in der Mitte unbeständig bei einem raschen Wechsel aus Sonnenschein und Quellwolken. Im Tagesverlauf entwickeln sich dabei immer wieder Schauer. Sie fallen häufig in Form von Graupel, Schneeregen und Schnee. Von der Ostseeküste bis zum Erzgebirge entladen sich auch kurze Gewitter.


Die Sonne scheint vor allem von der Saar und vom Oberrhein bis nach Südostbayern zeitweise. Dort besteht zunächst nur eine recht geringe Niederschlagsneigung. Es bleibt kalt für die Jahreszeit bei Höchstwerten von 1 Grad in der Lausitz bis 8 Grad im Rhein-Neckar-Raum. In höheren Lagen herrscht Dauerfrost. Der lebhafte Nordwestwind erreicht meist Stärke 3 bis 5. Er ist allerdings in Schauernähe stark böig, im Nordosten und an der See teils auch stürmisch.


Am Mittwoch zieht ein kleines Tief über den Norden und Osten Deutschlands, das besonders dort für schauerartige Niederschläge sorgt. Während es Richtung Ems und Rhein in den Niederungen überwiegend regnet, fällt nach Osten hin Schneeregen oder Schnee. Örtlich sind auch Graupelgewitter eingelagert. An den Nordwesträndern der Mittelgebirge halten die Schneeschauer mitunter länger an. Die Höchstwerte reichen von 2 bis 7 Grad. Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig, in Schauernähe stark böig.


Am Donnerstag gibt es von der Ostseeküste bis nach Südostbayern neben einzelnen Schnee- und Schneeregenschauern zunächst Aufheiterungen. Von Nordwesten her zieht allerdings eine Warmfront mit neuen Niederschlägen heran. Sie fallen im Nordwesten und Westen durchweg als Regen, in der Mitte bis in tiefere Lagen zum Teil als Schnee. Die Temperatur steigt lediglich auf 1 bis 6 Grad an.





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Alt 19-03-2008, 07:06   #970
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Mi, 19.03., 06:56
Vielfach dominieren Schauer
Temperatur erreicht 1 bis 8 Grad


Meereskaltluft arktischen Ursprungs, die zwischen einem Hoch über Westeuropa und einem ausgeprägten Tiefdrucksystem über Skandinavien und Osteuropa vom Nordmeer über die Nordsee nach Mitteleuropa einfließt, sorgt für kühle Temperaturwerte. Neben freundlichen Abschnitten gibt es dabei vielfach Schneeschauer und Nachtfrost bis in die Niederungen. Die wechselhafte und überwiegend nasskalte Witterungsperiode dauert auch am Osterwochenende noch an.




Am Mittwoch bringt eine Randstörung vor allem der Mitte und dem Osten Deutschlands schauerartige Niederschläge. Während es Richtung Rhein in den Niederungen überwiegend regnet, fällt nach Osten hin überwiegend Schneeregen oder Schnee. Örtlich sind dort auch Graupelgewitter eingelagert. Die Schneeschauer fallen besonders an den Nordwesträndern der Mittelgebirge wie auch im äußersten Süden Deutschlands teils kräftiger aus.


Als Höchstwerte werden tagsüber 1 bis 8 Grad gemessen mit den niedrigeren Werten im Osten und Südosten. Der Nordwestwind weht schwach bis mäßig mit Stärke 3 bis 4, an der Nordsee bis Stärke 6. Er frischt in Schauernähe stark böig auf.


Am Donnerstag gibt es von der Ostseeküste bis nach Bayern neben einzelnen Schnee- und Schneeregenschauern zunächst Aufheiterungen. Von Nordwesten her zieht allerdings eine Warmfront heran, die sich mit neuen Niederschlägen bemerkbar macht. Diese fallen im Nordwesten und Westen durchweg als Regen, in der Mitte anfangs bis in tiefere Lagen zum Teil als Schnee. Dabei frischt der auf West bis Südwest drehende Wind zum Abend stark auf, in Hochlagen und an der See wird es stürmisch. Die Temperatur steigt auf 1 bis 7 Grad an.


In der Nacht zum Freitag und am Freitag kommt es zu teils kräftigen Regenfällen, die langsam südostwärts weiterziehen. Die Schneefallgrenze steigt dabei zeitweise auf deutlich über 500 Meter Höhe an. Der Wind frischt besonders im Süden auf und weht meist mit Stärke 4 bis 6, in Hochlagen sogar anfangs mit Stärke 8 bis 10 aus West bis Südwest. Nachmittags gehen vermehrt Schauer und einzelne Gewitter nieder, die von Graupel und stürmischen Böen begleitet sein können. Die Höchstwerte reichen erneut von 1 bis 7 Grad.




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Alt 20-03-2008, 06:33   #971
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Do, 20.03., 07:17
Sehr kurze Wetterberuhigung
Neues Niederschlagsfeld naht


Letzte lokale Schneeschauer sind anfangs über den ostdeutschen Bergländern und am Alpenrand aktiv. Nachfolgend gibt es von Norden her kaum eine größere Niederschlagspause, denn erste Ausläufer des Nordmeertiefs "Melli" erfassen zum Gründonnerstagnachmittag die Westhälfte mit Schneeregen und Regen. Das Tief verstärkt sich zum Sturmtief, zieht dabei bis Freitag nach Norddeutschland und sorgt nahezu landesweit für kräftige Niederschläge. Besonders in den Höhenlagen drohen Sturm und Orkanböen.





Am Gründonnerstag heitert es von der Ostseeküste bis nach Bayern neben einzelnen Schnee- und Schneeregenschauern zunächst auf. Von Nordwesten her zieht allerdings im Verlauf eine Warmfront heran, die sich bereits mit neuen Niederschlägen bemerkbar macht. Sie fallen im Nordwesten und Westen als Regen, in der Mitte anfangs bis die Mittelgebirgstäler als Schnee. Der auf West bis Südwest drehende Wind frischt zum Abend stark auf, in den Hochlagen und an der See wird es stürmisch. Die Temperatur steigt auf 1 bis 6 Grad.


In der Nacht zum Karfreitag breiten sich anhaltende Niederschläge bis in den Süden und Osten aus. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt über der Westhälfte und reicht vom Sauerland bis zum Schwarzwald. Dort fallen 20 bis zu 30 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Dabei steigt die Schneefallgrenze kurz von anfangs etwa 300 Meter auf knapp 700 Meter Höhe. Der stark auffrischende Südwestwind erreicht in den Kammlagen Sturmstärke mit schweren Sturm- und Orkanböen. Die Temperatur sinkt auf plus 4 Grad an der Ems und bis minus 3 Grad im Allgäu.


Am Karfreitag kommt es zu weiteren schauerartigen Niederschlägen, wobei die Schwerpunkte im Alpenvorland, über dem westlichen und nördlichen Mittelgebirgsraum sowie über dem nordwestdeutschen Flachland liegen. Die Schneefallgrenze sinkt von Nordwesten her auf 500 bis 200 Meter Höhe. Dann können sich kurze Gewitter und kräftige Graupelschauer einlagern. Orkanböen sind anfangs noch in den Höhenlagen der süddeutschen Bergländer möglich, Sturmböen kann es im Verlauf auch im Westen in Schauernähe wieder geben.


Am Karsamstag kommt es wiederholt zu schauerartigen Niederschlägen, die bis in Lagen um 300 Meter Höhe herab durchweg als Schnee, in tiefsten Lagen zum Teil als Regen fallen. Zudem muss auch mit der Entwicklung von Wintergewittern mit lokalem Starkschneefall gerechnet werden. Während die Temperatur in Schleswig-Holstein bei einem eisigen, in Schneeschauern stark böigen bis stürmischen Nordostwind kaum über 0 Grad steigt, sind in den Niederungen Süddeutschlands und im Osten bei südwestlichem Wind Höchstwerte um plus 5 Grad zu erwarten.





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Fr, 21.03., 07:28
Niederschläge und Gewitter
In höheren Lagen fällt Schnee


Das Sturmtief "Melli", mit Schwerpunkten über Norddeutschland und über der westlichen Ostsee verlagert sich bis Karsamstag langsam in Richtung Danziger Bucht. Es bringt kräftige, schauerartig und teils gewittrig verstärkte Regen- und Schneefälle mit erheblicher Straßenglättegefahr. Sturm und Orkanböen auf den Bergen im Süden lassen im Verlaufe des Karfreitagnachmittages nach.




Am Karfreitag fällt im Süden weiterhin Dauerniederschlag der sich erst im Verlaufe des Nachmittages von Norden langsam in Richtung Alpenrand zurückzieht. Die Schneefallgrenze steigt dabei von anfangs 400 Meter Höhe auf 600 bis 700 Meter Höhe. Über der Nordhälfte Deutschlands gibt es immer wieder schauerartige Regen- und Schneefälle sowie auch Graupel und Gewitter. Die Temperatur steigt auf plus 1 bis plus 7 Grad.


In der Nacht zum Karsamstag ist es landesweit wechselhaft mit weiteren Schneeschauern, Graupel und eingelagerten Gewittern mit lokalem Starkschneefall. Teilweise als Regen fallen die Niederschläge nur im Bereich der nord- und ostdeutschen Tiefebene sowie in der Südhälfte entlang der größeren Flusstäler. Die Luft kühlt sich meist auf plus 3 bis minus 3 Grad ab. Der Wind weht in Schauer- und Gewitternähe stark böig bis stürmisch.


Am Karsamstag kommt es zu weiteren schauerartigen Niederschlägen und Gewittern. Bis in Lagen um 300 Meter Höhe herab fällt durchweg Schnee, im Tiefland zum Teil als Regen. Während die Temperatur in Schleswig-Holstein bei kräftigem, eisigen Nordostwind kaum über den Gefrierpunkt steigt, werden in den Niederungen im Süden und Osten nochmals bis zu 6 Grad plus erreicht.


Der Ostersonntag beginnt verbreitet frostig bei Werten zwischen 0 und minus 7 Grad. Entsprechend muss mit Eis- und Schneeglätte gerechnet werden. Tagsüber erwärmt sich die Luft nur auf 0 bis 3 Grad. Während es im Süden und Osten zeitweise schneit, bleibt es im Norden und Westen meist trocken mit Aufhellungen. Der schwache bis mäßige Wind weht meist aus Nord bis Nordwest, vom Niederrhein bis zur Nordsee dreht er auf Süd. Mit der Winddrehung im Nordwesten kündigt sich Schneefall für Ostermontag an.




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Di, 25.03., 07:22
Vielerorts Schneeschauer
Örtlich kräftige Graupelgewitter


Am Dienstag erreicht der Winterrückfall seinen Höhepunkt. Rückseitig einer nach Südosten abgezogenen Front fließt aus Nordwesten hochreichende Polarluft ein. Teils kräftige und gewittrige Schneeschauer mit lokalen Sturmböen können sich entwickeln. Es muss verbreitet mit winterlichen Straßenverhältnissen gerechnet werden. Am Mittwoch zieht sich die Winterluft langsam nordostwärts zurück. Im Südwesten strömt etwas mildere Luft ein. In den tieferen Lagen fällt zunehmend Regen.





Am Dienstag kommt es bei minus 1 bis plus 6 Grad verbreitet immer wieder zu teils kräftigen Schneeschauern und Graupelgewittern mit starken bis stürmischen Böen und einzelnen Sturmböen. Von der Eifel über den Oberrhein bis zu den Allgäuer Alpen fällt dagegen entlang einer Luftmassengrenze teils anhaltend Schnee, unterhalb von 200 Meter Höhe zunehmend Regen. Auf den Straßen herrschen teilweise winterliche Straßenverhältnisse mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch.


In der Nacht zum Mittwoch gibt es im Nordosten und Osten teilweise noch schauerartige Schneefälle mit eingelagerten Graupelgewittern. Sie klingen langsam ab. In den übrigen Gebieten halten sich häufig dichtere Wolken, aus denen gebietsweise Schnee fällt. In den tiefsten Lagen kann sich auch Regen unter den Niederschlag mischen. Örtlich klart es auf. Die Luft kühlt sich auf 0 bis minus 5 Grad ab.


Am Mittwoch zieht die Winterluft allmählich nordostwärts ab. Im Nordosten gehen gewittrige Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauer nieder. Sonst fällt vor allem im Südwesten und in der Mitte gebietsweise Schnee, der im Tagesverlauf unterhalb von 400 bis 700 Meter Höhe in Regen übergeht. Örtlich stellen sich auch längere trockene Abschnitte mit Aufhellungen ein.


An Rhein und Ems steigen die Temperaturwerte auf bis zu 8 Grad an, sonst auf 1 bis 5 Grad. Der Wind dreht auf Südwest bis Süd und lässt im Tagesverlauf nach. Anfangs ist noch Windstärke 3 bis 4 mit in Schauernähe starken bis stürmischen Böen zu erwarten.


Am Donnerstag beruhigt sich das Wetter im Norden und Osten vorübergehend. Dabei zeigt sich die Sonne häufiger. Im Westen und Süden ziehen dichte Wolken vorüber, aus denen Regen fällt. Der Niederschlag lässt im Tagesverlauf nach. Die Schneefallgrenze steigt auf über 600 Meter Höhe an. Die Höchstwerte reichen meist von 5 Grad in Franken bis 11 Grad an der Ems.





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Alt 26-03-2008, 06:44   #974
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Wetter in Deutschland heute


Mi, 26.03., 07:34
Gebietsweise Schneefall
Von Südwesten her etwas milder


Von Frankreich her strömt etwas mildere Luft ein. Im Westen und Südwesten steigt die Temperatur auf 5 bis 8 Grad. In den tieferen Lagen fällt zunehmend Regen. Im Nordosten fallen weitere, vereinzelt noch gewittrige Schneeschauer. Zum Donnerstag bringt ein neuer Tiefausläufer von Südwesten her Regen, in der Nordhälfte beruhigt sich das Wetter vorübergehend. Am Freitag wird es mit auffrischendem Südwind überall deutlich milder. Gebietsweise ist es länger freundlich.





Am Mittwoch fällt in einem Streifen von Saar und Eifel über den Oberrhein bis zum Bayerischen Wald Niederschlag, anfangs auch am Alpenrand. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf 300 bis 700 Meter Höhe an. Von der Weser und von Nordfriesland bis zur Oder gehen noch gewittrige Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauer nieder. Sonst ist es wechselnd bewölkt, gebietsweise stellen sich auch längere trockene Abschnitte ein.


An Rhein und Ems steigt die Temperatur auf 5 bis 8 Grad an, sonst auf 1 bis 5 Grad. Der Wind dreht auf Südwest bis Süd und lässt im Tagesverlauf nach. Anfangs ist noch Windstärke 3 bis 4 mit in Schauernähe starken bis stürmischen Böen zu erwarten.


In der Nacht zum Donnerstag fällt von der Saar und Eifel über den Main bis nach Nordostbayern bei leichten Plusgraden im Flachland noch etwas Regen, oberhalb von 400 bis 700 Meter Höhe Schnee. Im Nordosten lässt die Schaueraktivität nach. In den übrigen Gebieten ist es zumeist trocken, auch wenn sich häufig dichtere Wolken halten. Nur im Norden ist der Blick auf die Sterne häufig frei. Dort und südlich der Donau wird es mit minus 1 bis minus 7 Grad am kältesten.


Am Donnerstag beruhigt sich das Wetter im Norden und Osten. Bei Wolkenauflockerungen mit teils längeren, sonnigen Abschnitten bleibt es trocken. Im Westen und Süden fällt aus dichten Wolken zeitweise Regen. Die Schneefallgrenze steigt auf rund 700 Meter Höhe an. Am Alpenrand gibt es zeit- und gebietsweise föhnige Auflockerungen. Im Berchtesgadener Land sind 11 Grad möglich. Sonst reichen die Höchstwerte von 4 Grad Franken bis 9 Grad an Rhein und Nordsee. Der Wind weht meist schwach aus Südost, im Südwesten aus West.


Am Freitag ist es zunächst meist freundlich und trocken, nur örtlich fällt noch etwas leichter Regen. Zum Abend hin werden die Wolken im Westen dichter und es setzt Regen ein, der in der Nacht zum Samstag ostwärts bis zur Oder vorankommt. Der Südwind frischt leicht auf und erreicht Stärke 4, an den Küsten Stärke 5 bis 6. Das Quecksilber steigt auf 6 bis 14 Grad.





Wetter in Österreich heute




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Alt 27-03-2008, 06:29   #975
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Wetter in Deutschland heute


Meist trocken im Nordosten
Unbeständig im Südwesten


Zunächst bleibt zwar die Kaltluft über dem nordostdeutschen Raum noch liegen, doch Zwischenhocheinfluss sorgt für eine Wetterberuhigung. Eine von Großbritannien bis nach Italien reichende Tiefdruckrinne berührt auch den Westen und Süden Deutschlands. Sie trennt die Kaltluft im Nordosten von milderer Luft im Südwesten. Entlang dieser Luftmassengrenze bleibt das Wetter wolkenreich und störanfällig. In der Nacht zum Freitag besteht nochmals Frost- und Straßenglättegefahr, bevor der nächste Warmluftvorstoß zum Freitag besser durchgreift.




Am Donnerstag bleibt es im Norden und Osten bei einem Wechsel zwischen Wolken und sonnigen Abschnitten trocken. Im Westen und Süden fällt aus dichten Wolken zeitweise Regen mit Schauercharakter. Die Schneefallgrenze steigt auf rund 700 Meter Höhe. Am Alpenrand gibt es zeit- und gebietsweise föhnige Auflockerungen. Dort sind lokal durchaus 12 Grad möglich, sonst reichen die Höchstwerte von 4 Grad Franken bis 11 Grad in der Vorderpfalz. Der Wind weht meist schwach aus Südost, im Südwesten aus West.


Am Freitag ist es zunächst meist freundlich und trocken, nur örtlich fällt leichter Regen. Zum Abend hin werden die Wolken im Westen dichter und es setzt Regen ein, der in der Nacht zum Samstag ostwärts bis zur Oder vorankommt. Der Südwind frischt auf und erreicht Stärke 4, an den Küsten Stärke 5 bis 6. Das Quecksilber steigt auf 6 Grad in der Eifel bis 13 Grad am Nordrand des Erzgebirges.


Am Samstag trocknet es nach dem Durchzug eines Regengebietes von West nach Ost fortschreitend ab, und die Wolken lockern auf, so dass sich auch die Sonne zeigt. Im weiteren Verlauf bilden sich jedoch örtlich Schauer, die ein zeitweise stark böiger bis stürmischer Westwind bevorzugt über den Norden führt. Im Süden und Südwesten hält die Wetterberuhigung, dort gibt es die meisten Sonnenstunden mit Höchstwerten bis nahe 15 Grad zwischen Oberrhein und Alpenrand. Ansonsten werden je nach Höhenlage 5 bis 12 Grad erreicht.





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