15-11-2002, 23:48
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#46
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Gast
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Eurozone leidet unter «Problem Deutschland»
Berlin - Die Weltwirtschaft wird sich nach Einschätzung von IWF-Chef Horst Köhler langsamer erholen als noch vor einigen Wochen erwartet. Trotz Unsicherheiten rechnet Köhler aber mit einer moderaten Aufwärtsentwicklung in den kommenden Monaten. Diese werde allerdings langsamer als noch vor einigen Wochen erhofft ausfallen und sei mit dem Risiko von weiteren Rückschlägen behaftet, ergänzte Köhler am Freitag in einer Rede in Berlin.
EU-Währungskommissar Pedro Solbes bezeichnete Deutschland in einem Interview als Problem für die Konjunktur in der Euro-Zone. Solbes forderte Deutschland zu Strukturreformen auf und plädierte für die Einhaltung des europäischen Stabilitätspakts. «In der Euro-Zone gibt es ein klar indentifizierbares Problem: Deutschland», sagte Solbes in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der spanischen Tageszeitung «El Pais». Deutschland müsse Reformen in Angriff nehmen, um sein Wachstumspotenzial zu erhöhen
quelle: morgenpost.de
mensch, ist das nicht deprimierend, deutschland ist das problemkind der eu...bald schmeissen die uns raus... und dann will uns niemand mehr in ihren staatenbündnis haben, alle werden sie abwinken, wenn sie von good old germany hören
veryspecialthanks @hoelle
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19-11-2002, 12:23
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#47
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TBB Family
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Udo
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20-11-2002, 14:27
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#48
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Gast
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helauuuuu
20/11/2002 14:17
Eichel - Wirtschaft wächst im dritten Quartal~
Berlin, 20. Nov (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel
(SPD) erwartet nach eigenen Worten, dass die deutsche Wirtschaft
im dritten Quartal 2002 weiter wächst
Eichel sagte am Mittwoch in Berlin: "Wir werden sicher
Wachstum haben." Eine konkrete Zahl könne er aber noch nicht
nennen. Zudem sagte der Minister, wenn neben Deutschland auch
andere Euro-Länder ihre Inflationsraten drückten, entstehe
Spielraum für die Europäische Zentralbank (EZB) für eine
wachstumsorientierte Geldpolitik.
In Deutschland lag die Inflations-Jahresrate im Oktober mit
harmonisiert 1,3 Prozent am niedrigsten, in Irland mit 4,4
Prozent am höchsten in der Euro-Zone. In der gesamten Euro-Zone
lag die Inflationsrate im Oktober bei 2,3 Prozent. Die EZB
strebt eine Inflationsrate von unter zwei Prozent an.
mak/sob/kps
quelle: tiscali-finanzen
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20-11-2002, 14:55
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#49
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letzter welterklärer
Registriert seit: Jul 2002
Ort: Chancenburg, Kreis Aufschwung
Beiträge: 35.725
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[QUOTE, wenn neben Deutschland auch
andere Euro-Länder ihre Inflationsraten drückten, entstehe
Spielraum für die Europäische Zentralbank (EZB) für eine
wachstumsorientierte Geldpolitik.
[/QUOTE]
was hat rot/grün denn gegen eine inflation getan?
mir fällt nur ein, den leuten soviel geld aus den taschen gezogen zu haben, dass niemand mehr kaufen kann.
inflation = viel geld und wenig waren
deflation = viel waren und wenig geld.
herr eichel sollte mal bei der VHS einen kurs in ökonomie belegen
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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20-11-2002, 15:05
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#50
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Gast
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nicht ärgern hoellendunst
etwas irritiert hat mich dieser satz hier:
Bundesfinanzminister Hans Eichel
(SPD) erwartet nach eigenen Worten, dass die deutsche Wirtschaft
im dritten Quartal 2002 weiter wächst
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22-11-2002, 16:46
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#51
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TBB Family
Registriert seit: Aug 2000
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Beiträge: 8.195
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hola,
Kopper: "Wirtschaftsstandort Deutschland" weiter gefragt
Deutschland ist trotz seiner Konjunktur- und Finanzprobleme im internationalen Wettbewerb nach wie vor ein gefragter Wirtschaftsstandort. Das erklärte der Beauftragte der Bundesregierung für Auslandsinvestitionen, der frühere Deutsche- Bank-Chef Hilmar Kopper, am Freitag in Berlin.
http://www.handelsblatt.com/noch-meh...t/2210954.html
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Ciao Stefano
Ich wurde nicht gefragt...ob ich geboren werden wollte...
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23-11-2002, 15:19
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#52
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Gast
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25-11-2002, 10:13
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#53
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Gast
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Deutsche Außenhandelspreise steigen weiter
25.11.2002 10:03:00
Das Statistische Bundesamt Destatis ermittelte die Veränderung der Außenhandelspreise für Oktober 2002. Auf Jahressicht verteuerten sich die Importe um 0,2 Prozent, verglichen mit Preisrückgängen von 1,4 Prozent im September und 5,6 Prozent im Oktober 2001.
Gegenüber dem Vormonat blieb der Einfuhrpreis-Index unverändert. Im September erhöhten sich die Preise um 0,6 Prozent und im Oktober 2001 verringerten sie sich um 1,6 Prozent.
Bereinigt um Erdöl und Mineralölerzeugnisse reduzierte sich der Einfuhrpreis-Index um 1,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Auf Monatssicht zogen die Preise um 0,1 Prozent an.
Die Exportpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,5 Prozent, nach 0,2 Prozent im September. Dagegen verbilligten sich die Exporte im Oktober 2001 um 0,8 Prozent.
Verglichen mit dem Vormonat blieben die Ausfuhrpreise unverändert. Im Vormonat verteuerten sich die Preise um 0,1 Prozent, während sich der Preisindex im Oktober 2001 um 0,3 Prozent verringerte.
quelle: finanzen.net
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26-11-2002, 12:44
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#54
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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ftd.de, Di, 26.11.2002, 9:38, aktualisiert: Di, 26.11.2002, 11:50
Ifo-Index sinkt zum sechsten Mal in Folge
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist zum sechsten Mal in Folge zurückgegangen, allerdings nicht so stark wie von Volkswirten befürchtet. Vor allem die schlechten Geschäftsaussichten der Unternehmen belasten den Index.
http://www.ftd.de/politik/deutschlan...978725154.html
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Udo
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27-11-2002, 09:54
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#55
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TBB Family
Registriert seit: Aug 2000
Ort: Hessen
Beiträge: 8.195
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hola,
Zweithöchste Lohnkosten europaweit-Teure Arbeit in Deutschland
Nirgendwo in Europa ist Arbeit so teuer wie in Deutschland. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Studie „Managementkompass Kosteneffizienz“ von Mummert Consulting.
http://www.handelsblatt.com/zweithoe...d/2212072.html
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02-12-2002, 11:54
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#56
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TBB Family
Registriert seit: Sep 2000
Beiträge: 18.001
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ftd.de, Mo, 2.12.2002, 9:59
Deutscher Export legt zu
Deutsche Unternehmen haben im September deutlich mehr exportiert als im Vorjahr. Vor allem das Geschäft mit China ist stark gewachsen.
http://www.ftd.de/politik/deutschlan...505025642.html
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05-12-2002, 12:50
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#57
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Gast
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B Ö R S E N - N E W S
Deutschland: Industrieaufträge steigen im Oktober um 1,1 Prozent zum Vormonat
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Oktober etwas stärker als erwartet gestiegen. Die Industrieaufträge seien im Oktober preis- und saisonbereinigt um 1,1 Prozent zum September geklettert. Dies teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet.
Der Anstieg im Oktober sei durch eine überdruchschnittliche Häufung von Großaufträgen begünstigt worden. Zugleich wurde das vorläufige September-Ergebnis deutlich nach oben korrigiert. Nachdem in der Erstschätzung noch ein Rückgang von 2,5 Prozent ermittelt worden war, wurde in der Revision ein Minus von 1,0 Prozent festgestellt.
LEICHTES PLUS IM ZWEIMONATSVERGLEICH
Die Inlandsaufträge seien um 1,5 Prozent und die Auslandsaufträge um 0,6 Prozent gestiegen. Während die Vergabetätigkeit im früheren Bundesgebiet um 0,9 Prozent geklettert sei, habe sie in den neuen Ländern um 3,1 Prozent zugenommen.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (September und Oktober gegenüber Juli und August) seien die Auftragseingänge um 0,2 Prozent gestiegen. Die Inlandsaufträge sind im Zweimonatsvergleich um 0,9 Prozent geklettert, während die Auslandsbestellungen um 0,5 Prozent gesunken sind.
KONSUMGÜTERPRODUKTION
Die Konsumgüterproduzenten hatten unter den großen Industriebranchen im Zweimonatsvergleich mit einem Anstieg von 0,8 Prozent den größten Zuwachs der Gesamtaufträge, gefolgt von den Herstellern von Vorleistungsgütern (+0,7 Prozent). Dagegen meldeten die Investitionsgüterproduzenten einen Rückgang um 0,3 Prozent.
Sein entsprechendes Vorjahresniveau hat das Auftragsvolumen im Zeitraum September und Oktober um 5,3 Prozent übertroffen. Die Aufträge aus dem Ausland sind im Jahresvergleich um 1,5 Prozent gestiegen, während die Auslandsaufträge um 10,2 Prozent kletterten./js/jh/
05.12.2002 - 12:42
Quelle: dpa-AFX
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06-12-2002, 13:28
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#58
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TBB Family
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DEUTSCHE KONJUNKTUR
Ex-Bundesbankchef Pöhl fürchtet japanische Malaise
Die deutsche Wirtschaft ist nach Ansicht des früheren Bundesbankchefs Karl-Otto Pöhl in einem ähnlich kritischen Zustand wie die japanische vor Beginn ihrer zehnjährigen Dauerkrise. Besonders besorgt ist Pöhl über den Zustand des deutschen Bankensystems.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,225880,00.html
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09-12-2002, 15:27
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#59
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TBB Family
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Deutsche Industrieproduktion fällt schneller
09.12.2002 13:50:00
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) errechnete die vorläufige saisonbereinigte Veränderung der Ausbringung im Produzierenden Gewerbe für Oktober. Die Erzeugung fiel auf Monatssicht um 2,1 Prozent, nach revidiert 0,6 Prozent im September. In regionaler Betrachtung sank der Industrieausstoß um 2,1 Prozent im früheren Bundesgebiet und um 0,9 Prozent in den neuen Bundesländern.
Im Zweimonatsdurchschnitt September/Oktober gegenüber Juli/August verringerte sich die Erzeugung um 1,0 Prozent. Dabei ergab sich ein Rückgang um 1,1 Prozent in Westdeutschland und ein Plus von 0,3 Prozent in Ostdeutschland. Die Bauproduktion ging im Zweimonatsdurchschnitt um 0,8 Prozent gegenüber den beiden Vormonaten zurück, die Fertigungsmenge der Industrie nahm um 0,9 Prozent ab.
quelle:finanzen.net
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10-12-2002, 10:25
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#60
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Inflation in Deutschland sinkt im November
10.12.2002 08:50:00
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die revidierte Veränderung der Verbraucherpreise für November 2002. Der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte kletterte demnach um 1,1 Prozent gegenüber November 2001, nach 1,3 im Oktober. Auf Monatssicht verringerte sich der Index um 0,4 Prozent, nach einem unveränderten Stand im Vormonat.
Im Berichtsmonat war leichtes Heizöl um 2,7 Prozent günstiger und die Kraftstoffpreise um 8,7 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Bereinigt um Heizöl und Kraftstoffe lag die Gesamtrate bei 0,8 Prozent. Die Nahrungsmittelpreise fielen auf Jahressicht um 0,8 Prozent.
In den alten Bundesländern wurde auf Jahressicht eine Preissteigerungsrate von 1,1 Prozent ermittelt. Gegenüber Oktober 2002 ging der Index um 0,5 Prozent zurück. In den neuen Ländern betrug die Jahresteuerungsrate 0,7 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat verringerte sich der Index um 0,3 Prozent.
Der zu europäischen Vergleichszwecken ermittelte harmonisierte Verbraucherpreisindex stieg im Vorjahresvergleich um 1,0 Prozent und nahm im Vormonatsvergleich um 0,5 Prozent ab.
-tz-
Quelle: finanzen.net
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