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Alt 22-05-2006, 07:16   #511
Starlight
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Wetter in Deutschland heute


Kräftige Regenfälle
Im Südosten Unwetter möglich

Am Montag fließt vorübergehend sehr warme Luft in die Südosthälfte Deutschlands. Dort werden sommerliche 24 bis 28 Grad gemessen. Die Ausläufer eines Sturmtiefs bei den Britischen Inseln sorgen zunächst im Nordwesten und Westen für kräftige, teils gewittrige Regenfälle und starken Wind, nachmittags und abends drohen im Südosten Unwetter. Zum Dienstag wird es aufgrund der Verlagerung des Tiefdruckzentrums über die Nordsee vor allem in der Nordhälfte stürmisch. Es fließt deutlich kühlere Luft ein.

Am Montag gibt es von Nordwesten her entlang einer Luftmassengrenze teils kräftige, schauerartige Niederschläge mit eingelagerten Gewittern. Die Temperatur steigt in der Nordwesthälfte nur auf 15 bis 20 Grad. Südöstlich einer Linie 'Bodensee-Berlin' wird es sehr warm mit Höchstwerten bis 28 Grad. Mit der Verlagerung der Kaltfront südostwärts können sich vor allem im Südosten Deutschlands in der zuvor feuchtwarmen Luft Unwetter bilden. Örtlich sind in teils kräftigen Gewittern Hagel, Sturmböen und Starkniederschlag möglich. Sonst weht der Wind im Flachland frisch mit Stärke 3 bis 5 und stürmischen Böen in Schauernähe. In den Abendstunden nimmt der Wind von Westen her wieder zu. In den nördlichen und westlichen Mittelgebirgsregionen können Sturmböen auftreten.

In der Nacht zu Dienstag gibt es vom nördlichen Emsland bis zur Deutschen Bucht sowie mit der Passage von einigen Schauern generell in der Nordwesthälfte stürmische Böen bei einem mittleren Wind der Stärke 4 bis 6. In Hochlagen oberhalb von etwa 900 Meter Höhe ist im Mittel Windstärke 8 mit teils orkanartigen Sturmböen und örtlichen Orkanböen möglich. Weiter östlich in einem schmalen Streifen etwa von der Ostsee bis zum Oberrhein trocknet es ab und es klart gebietsweise auf. Von der Niederlausitz über das Erzgebirge und Franken bis zu den Bayerischen Alpen fällt noch schauerartiger Regen, wobei anfangs noch teils kräftige Gewitter dabei sind. Die Luft kühlt sich auf 13 bis 6 Grad ab.

Am Dienstag liegen die Höchstwerte der Temperatur deutlich niedriger als am Vortag. Vielerorts werden nur noch 10 bis 15 Grad erreicht. Im Südwesten und in Teilen Ostdeutschlands kann mit etwas Sonne die Temperatur auf 17 bis 19 Grad steigen. Sonst ist es größtenteils dicht bewölkt. Im Südosten fällt zeitweise Regen, von Nordwesten her gibt es erneut Schauer mit im Tagesverlauf zunehmender Gewitterneigung. Dabei weht der Wind zunächst vor allem in der Nordhälfte noch kräftig mit Stärke 3 bis 5, in höheren Lagen mit Stärke 5 bis 7. An der Küste und in freien Lagen treten vereinzelt Sturmböen auf. Im Tagesverlauf lässt der Wind langsam nach und dreht auf West.



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Alt 24-05-2006, 07:29   #512
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Wetter in Deutschland heute


Im Nordwesten neue Schauer
Kurzzeitig Zwischenhocheinfluss

Nach dem Abzug von Sturmtief 'Hiltrud' macht sich abgesehen von Störungsresten im Südosten in weiten Teilen Deutschlands Zwischenhocheinfluss bemerkbar. Im Nordwesten sorgt Höhenkaltluft im Tagesverlauf für neue Schauer. Wer den Feiertag 'Christi Himmelfahrt' für einen Ausflug im Freien nutzen möchte, sollte regenfeste und warme Kleidung griffbereit haben. Verbreitet gibt es Regenfälle.

Am Mittwoch kommt es im Nordwesten Deutschlands nach freundlichem Beginn mit nur einzelnen Schauern in Nordseenähe im Tagesverlauf wiederholt zu teils kräftigen Schauern, die örtlich gewittrig sein können. Dazu weht der Wind mit Stärke 3 bis 6 aus Südwest, in Schauernähe sind vor allem nachmittags stürmische Böen und Sturmböen von 60 bis 80 km/h zu erwarten. In Südostbayern ist es anfangs trüb, wobei der Regen zögernd südostwärts abzieht. In den übrigen Gebieten ist es trocken mit längeren sonnigen Abschnitten. Die Temperatur erreicht je nach Sonnenscheindauer 13 bis 20 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es im Norden zunächst weitere Schauer, die dann aber rasch Richtung Ostsee und Polen abziehen. Rückseitig lockert es im äußersten Norden auf. Im Westen verdichten sich die Wolken dagegen rasch wieder und es setzt Regen ein. Trocken bleibt es in der Südhälfte, dabei ist der Himmel in den südlichen Teilen von Bayern und Baden-Württemberg teils sternenklar. Dort sinkt die Temperatur auf 5 bis 3 Grad, sonst werden Tiefstwerte von 9 bis 6 Grad gemessen.

An Christi Himmelfahrt ist es unbeständig. Bei verbreitet starker Bewölkung fällt zeitweise Regen. Nur südlich der Donau ist es am Vormittag noch freundlich mit Sonnenschein. Nachmittags setzen aber auch dort vom Oberrhein her erste Regenfälle ein, am längsten trocken ist es am Alpenrand. Die Höchstwerte der Temperatur liegen unter den Regenwolken nur zwischen 10 und 13 Grad, bei Sonnenschein werden vom Hochrhein bis zum Berchtesgadener Land bis zu 20 Grad erreicht. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 5 überwiegend aus Südwest bis West.

Am Freitag liegt eine Luftmassengrenze über Deutschland, die feuchte Luft im Südwesten von trockener Luft im Nordosten trennt. Dabei kommt es im Westen und Süden zu Regenfällen. In den Hochlagen des Schwarzwaldes gibt es Sturmböen aus West. Freundlicher wird der Tag bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken im nordostdeutschen Raum, nur vereinzelt gibt es Schauer. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 13 und 17 Grad




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Alt 26-05-2006, 07:45   #513
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Wetter in Deutschland heute


Aufziehender Regen aus West
In höheren Lagen stürmisch

Ein Randtief des Tiefdruckgebiets "Ina" zieht von Großbritannien über die südliche Nordsee nach Deutschland. Die Ausläufer dieses Randtiefs bringen gebietsweise kräftigen, länger anhaltenden Regen. Zwischen Ostsee und Elbe bleibt es länger trocken, ebenso am Alpenrand. Dabei weht im Westen und Süden Deutschlands ein kräftiger Westwind. Auf den Bergen ist es generell stürmisch mit Sturmböen bis 100 km/h. Nach kurzer und leichter Beruhigung am Samstag folgen am Sonntag neuer Regen und Sturmböen.

Am Freitag liegt eine Luftmassengrenze über Deutschland, die feuchtmilde Luft im Südwesten von trockener Luft im Nordosten trennt. Entsprechend ist es von der Ostsee bis zur Elbe länger trocken mit sonnigen Abschnitten und Höchstwerten um 14 Grad. Dagegen fällt in weiten Teilen von West- und Süddeutschland im Einflussbereich der feuchtmilden Luft intensiver Dauerregen. Am Alpenrand ist es nach Abzug nächtlichem Regens trockener.

Dazu weht in den Hochlagen der Mittelgebirge der Westwind mit Stärke 5 bis 7, in exponierten Lagen bis Stärke 8. In den Kammlagen ist generell mit Sturmböen bis 100 km/h zu rechnen. Bei Werten von 12 bis 17 Grad ist es trotz des Regens eher mild, vom Oberrhein bis zum Alpenrand sind bei trockenen Abschnitten Höchstwerte um 20 Grad möglich.

In der Nacht zum Samstag sorgen die Ausläufer des südostwärts abziehenden Randtiefs zunächst noch für trübes und regnerisches Wetter mit starken Böen und Sturmböen. In Teilen Bayerns und Baden-Württembergs fällt kräftiger, am Alpenrand auch länger anhaltender Regen. Nordöstlich der Elbe klart es teilweise auf. Dort sinkt die Lufttemperatur auf 8 bis stellenweise 4 Grad ab. Unter den Wolken liegen die Tiefstwerte bei 14 bis 9 Grad.

Am Samstag beruhigt sich das Wetter in weiten Landesteilen vorübergehend. Am Alpenrand bleibt es länger trüb und regnerisch. Nach kurzzeitigen Aufheiterungen verdichten sich jedoch rasch von BeNeLux her erneut die Wolken, und es setzt verbreitet neuer Regen ein. Die Temperatur erreicht je nach Sonnenscheindauer 15 bis 22 Grad.

In der Nacht zum Sonntag und am Sonntag treten in Verbindung mit einer Kaltfrontpassage Sturmböen bis 90 km/h auf. Insbesondere die nordostdeutschen Landesteile sowie generell die Kammlagen der Mittelgebirge sind davon betroffen. Auch in den übrigen Gebieten Deutschlands muss bis in tiefe Lagen mit starken und stürmischen Böen gerechnet werden. Der Mittelwind weht mit Stärke 4 bis 6, an den Küsten sowie auf den Bergen mit Stärke 7 bis 8. Nach Durchzug von Regenfällen lockern rückseitig der Kaltfront die Wolken auf, und es gibt nur noch selten Schauer. Die Höchstwerte erreichen je nach Höhenlage und Sonnenscheindauer 13 bis 20 Grad.



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Alt 29-05-2006, 07:22   #514
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Wetter in Deutschland heute


Kühles Schauerwetter
Kaum noch über 15 Grad

Die kühle und wechselhafte Witterung hält an. Bis Dienstag setzt sich mit einer Nordwestwind-Wetterlage noch kühlere Luft durch als bisher. Es gibt schauerartige und gewittrige Regenfälle. Zudem liegen die Höchstwerte nur zwischen 7 und 16 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge oberhalb von 800 bis 1000 Meter fällt zum Teil nasser Schnee. Nachts droht in ungünstigen Lagen Bodenfrost.

Am Montag gibt es von der Nordsee bis zur Oder und Neiße einige sonnige Abschnitte, aber es entwickeln sich dennoch örtlich Schauer. Im Westen und Süden Deutschlands dominieren die Wolken. Dabei kommt es im Tagesverlauf immer häufiger zu schauerartigen Regenfällen, die teilweise gewittrig sind. Die Temperatur steigt nur noch auf 10 bis 16 Grad. Der Wind weht mit Stärke 2 bis 4 aus westlicher Richtung, in Schauernähe frischt der Wind böig auf.

In der Nacht zum Dienstag kommt es zu weiteren schauerartigen Niederschlägen, wobei die Schneefallgrenze am Alpenrand sowie generell in den Kammlagen der Mittelgebirge bis zum Morgen auf 1000 bis 800 Meter sinkt. In höheren Lagen kann es durchaus eine weiße Überraschung geben! Länger trocken bleibt es teilweise im nordostdeutschen Flachland. An der Nordsee und auf den Bergen weht ein kräftiger Wind aus Nordwest mit Stärke 5 bis 7 und Sturmböen bis 80 km/h. Die Luft kühlt sich auf 8 bis 4 Grad, im höheren Bergland auf 3 bis 0 Grad ab.

Am Dienstag wird es von Norden her noch kühler. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 bis 15 Grad. Es kommt wiederholt zu teils kräftigen Regen- und Graupelschauern sowie örtlichen Gewittern. In Hochlagen oberhalb von 800 bis 1000 Meter fällt Schnee, oberhalb von 1200 Meter kann sich sogar zum Teil eine Schneedecke bilden. Der Wind weht böig mit Stärke 3 bis 4 aus Nordwest.

Am Mittwoch ändert sich wenig an der schauerträchtigen und kühlen Witterung. Neben trockenen Abschnitten fallen immer wieder Regenschauer. Vereinzelt können sich kurze Gewitter entladen. Im Norddeutschen Tiefland sind die Chancen auf längere, sonnige Abschnitte am größten. Mit 8 bis 17 Grad ist es weiterhin recht kühl. Abgesehen von Böen in Schauernähe weht der Wind schwach bis mäßig aus West bis Nord.



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Alt 30-05-2006, 07:03   #515
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Wetter in Deutschland heute


Weitere Regenschauer
Noch kühler bei 7 bis 15 Grad

Mit einer nordwestlichen Strömung zwischen einem Hochdruckgebiet über dem Atlantik und Tiefdruckeinfluss über Osteuropa wird feuchte und sehr kühle Luft nach Deutschland geführt. Es gibt schauerartige und gewittrige Regenfälle. Die Höchstwerte liegen nur noch zwischen 7 und 15 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge oberhalb von 800 bis 1000 Meter fällt zum Teil Schnee. Nachts gibt es in ungünstigen Lagen Bodenfrost.

Am Dienstag wird es von Norden her noch kühler. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 15 Grad. Es kommt wiederholt zu teils kräftigen Regen- und Graupelschauern sowie örtlichen Gewittern. In Hochlagen oberhalb von 800 bis 1000 Meter fällt Schnee, oberhalb von 1200 Meter wächst die Schneedecke vor allem in den Früh- und Abendstunden weiter an. Der Wind weht böig mit Stärke 3 bis 4 aus Nordwest.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es bewölkt, die Schauerintensität lässt vielerorts jedoch nach. Im norddeutschen Flachland sinkt die Temperatur auf 6 bis 8 Grad. Direkt an den Küsten bleiben die Tiefstwerte bei auflandigem Wind teils im zweistelligen Bereich. In der Mitte und im Süden wird es mit 3 bis 7 Grad noch kühler als in der Nacht zuvor. In ungünstigen Muldenlagen sowei bei örtlich kurzzeitigem Aufklaren gibt es Bodenfrost.

Am Mittwoch ändert sich wenig an der schauerträchtigen und kühlen Witterung. Neben trockenen Abschnitten fallen immer wieder Regenschauer. Vereinzelt können sich kurze Gewitter entladen. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend auf 1200 bis 1400 Meter Höhe an, bevor sie in der Nacht zu Donnerstag wieder auf 900 bis 700 Meter Höhe absinkt. Mit 8 bis 13 Grad ist es vor allem in der Südhälfte recht kühl. Ganz im Norden werden 11 bis 15 Grad, mit Sonnenunterstützung sogar bis 17 Grad erreicht. Abgesehen von Böen in Schauernähe weht der Wind schwach bis mäßig aus West bis Nord.

Am Donnerstag verlagert sich der Schauerschwerpunkt in die Ost- und Südosthälfte. Rückseitig gibt es vorübergehend trockene Abschnitte, die Wolken lockern aber kaum auf. Zum Nachmittag und Abend setzen im Nordwesten mit Annäherung einer Warmfront neue Regenfälle ein. Die Temperatur steigt auf 9 bis 16 Grad.




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Alt 31-05-2006, 07:11   #516
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Wetter in Deutschland heute


Weiterhin kühl mit Schauern
Schneefallgrenze um 1000 Meter

Zwischen einem Hochdruckgebiet über dem Atlantik und Tiefdruckeinfluss über Osteuropa wird mit einer nordwestlichen Strömung weiterhin feuchte und sehr kühle Luft nach Deutschland geführt. Es gibt schauerartige und gewittrige Regenfälle. Die Höchstwerte liegen nur zwischen 8 und 16 Grad. In den Hochlagen der Mittelgebirge oberhalb von 800 bis 1000 Meter fällt zum Teil Schnee. Nachts gibt es in ungünstigen Lagen Bodenfrost.

Am Mittwoch ändert sich wenig an der schauerträchtigen und kühlen Witterung. Neben trockenen Abschnitten fallen immer wieder Regenschauer. Vereinzelt können sich kurze Gewitter entladen. Die längsten freundlichen Abschnitte gibt es in Küstennähe. Die Schneefallgrenze steigt am Nachmittag vorübergehend auf 1200 bis 1400 Meter Höhe an, bevor sie in der Nacht zu Donnerstag wieder auf 900 bis 700 Meter Höhe absinkt. Mit 8 bis 13 Grad ist es vor allem in der Südhälfte recht kühl. Ganz im Norden werden bis zu 16 Grad erreicht. Abgesehen von Böen in Schauernähe weht der Wind schwach bis mäßig aus West bis Nord.

Auch am Donnerstag fallen weitere schauerartige, teils auch gewittrige Regenfälle. Der Wind weht mit Stärke 3 bis 4 aus westlicher bis nordwestlicher Richtung, in Schauernähe und an der Küste gibt es starke Böen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1100 Meter. Mit Höchstwerten von 9 bis 16 Grad bleibt es kühl.

Am Freitag nimmt die Niederschlagsneigung insgesamt ab. Vor allem im Osten und Südosten zeigt sich neben letzten Schauern auch ab und zu die Sonne. Im Nordwesten verdichten sich die Wolken dagegen in Verbindung mit einer Warmfront wieder und es setzt leichter Regen oder Sprühregen ein. Die Temperatur steigt im Osten bei Sonnenschein auf 15 bis 18 Grad, sonst werden 10 bis 14 Grad gemessen.



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Alt 01-06-2006, 07:25   #517
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Kühles Schauerwetter
Ab Freitag nur wenig wärmer

An der kühlen, unbeständigen und wolkenreichen Witterung ändert sich in den nächsten Tagen wenig, denn am Ostrand eines Hochdruckzone über dem Ostatlantik fließt weiterhin feuchte Meeresluft aus Nordwesten ein. Unterstützt wird die Nordwestströmung von einem Tiefdrucksystem, das von Finnland bis zum nördlichen Mittelmeer reicht. Am Pfingstwochenende wird es nur wenig wärmer, die Höchstwerte liegen meist unter 20 Grad.

Am Donnerstag ziehen erneut schauerartige Niederschläge von Nordwesten her durch. Dabei sind örtliche Gewitter insbesondere von der Ostsee über die ostdeutschen Länder bis nach Ostbayern eingelagert. Oberhalb von 800 bis 1300 Meter fällt weiterhin Schneeregen und Schnee. Aufhellungen gibt es nur sporadisch, die Temperatur steigt nur auf 8 bis 15, im Bergland auf 3 bis 7 Grad. Der teilweise stark böige Nordwestwind weht mit Stärke 3 bis 4, an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie auf den Bergen mit Stärke 5 bis 7.

In der Nacht zum Freitag gibt es weiterhin schauerartigen Regen, der sich insbesondere auf die Gebiete vom Nordrand der Mittelgebirge bis zum Alpenrand konzentriert. Im Bergland oberhalb von 800 bis 1400 Meter fällt weiterhin Schneeregen und Schnee. Auch sonst überwiegen die Wolken, und es ist nicht immer trocken. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 4 Grad, in höheren Lagen und bei örtlichem Aufklaren auf plus 3 bis minus 2 Grad. Auch in ungünstigen Tal- und Muldenlagen muss wieder mit leichtem Bodenfrost gerechnet werden.

Am Freitag bleibt es vom Alpenrand bis zum Sauerland insbesondere nordseitig von Gebirgskämmen länger trüb und regnerisch, die Schneefallgrenze steigt langsam auf etwa 1500 Meter. In den übrigen Gebieten nimmt die Niederschlagsneigung insgesamt deutlich ab. Vor allem im Norden und im Osten Deutschlands zeigt sich zeitweise die Sonne. Im äußersten Norden verdichten sich die Wolken allmählich wieder, damit kündigt sich ein Warmfrontaufzug mit leichtem Regen und Nieselregen von der Nordsee her an. Mit 10 Grad am Alpenrand sowie in höheren Lagen der Mittelgebirge und bis etwa 18 Grad bei Sonnenschein im Norden wird es etwas wärmer als am Vortag.

Am Samstag bleibt es insgesamt wechselhaft, denn am Ostrand eines Hochs ziehen mit nordwestlichem Wind her weitere Störungen südostwärts. So muss von Nord nach Süd fortschreitend erneut mit dem Durchzug von Wolken und Regenschauern gerechnet werden. Es sind aber auch trockene Abschnitte mit etwas Sonnenschein eingelagert. Mit Höchstwerten von 12 Grad unter Regenwolken am Alpenrand und bis 18 Grad bei Sonnenschein bleibt es relativ kühl für Anfang Juni.



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Alt 02-06-2006, 07:32   #518
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Teilweise freundlich
Im Süden etwas Regen

Die recht kühle und unbeständige Witterung dauert in den nächsten Tagen an, da am Ostrand einer Hochdruckzone über dem Ostatlantik weiterhin feuchte Meeresluft aus Nordwesten nach Deutschland einfließt. Am Freitag sorgt Zwischenhocheinfluss vorübergehend für gebietsweise freundliches Wetter. Bei viel Sonnenschein werden 16 bis 20 Grad erreicht. Am Pfingstwochenende bleibt es wechselhaft mit Höchstwerten meist unter 20 Grad.

Am Freitag bleibt es vom Sauerland bis zum Alpenrand insbesondere nordseitig von Gebirgskämmen trüb und es fällt etwas Regen, die Schneefallgrenze steigt auf etwa 1500 Meter. Später lockern insbesondere nördlich von Donau und Kinzig die Wolken auf. Hier und da sind noch kurze Schauer möglich. Richtung Brandenburg und Küste scheint häufig die Sonne. Im äußersten Norden verdichten sich die Wolken im Tagesverlauf wieder. Zum Abend setzt dort leichter Regen oder Nieselregen ein. Die Höchstwerte reichen von 10 Grad in Alpennähe bis 20 Grad an Oder und Neiße. Der Wind weht nur schwach aus Nord.

In der Nacht zum Samstag bleibt es am Alpenrand sowie im norddeutschen Tiefland oft stärker bewölkt und es regnet etwas. In den übrigen Gebieten zeigen sich häufig die Sterne. Die Luft kühlt auf 10 Grad in Schleswig-Holstein bis 5 Grad in Franken, bei längerem Aufklaren bis 3 Grad ab. In ungünstigen Tal- und Muldenlagen muss mit leichtem Bodenfrost gerechnet werden. Stellenweise bildet sich Nebel.

Der Samstag präsentiert sich insgesamt wechselhaft, da Störungen mit Wolken und Niederschlag von Nordwest nach Südost durchziehen. Es sind aber auch trockene Abschnitte mit etwas Sonnenschein eingelagert. Meist trocken bleibt es nahe von Benelux und nachmittags im Küstenumfeld. Mit Höchstwerten von 12 Grad unter den Regenwolken sowie am Alpenrand und bis 18 Grad bei zeitweiligem Sonnenschein bleibt es für Anfang Juni relativ kühl.

Am Pfingstsonntag sorgt ein erneuter Zustrom von feuchtkalter Luft insbesondere in der Südosthälfte für Regen, der am Alpenrand auch länger anhalten kann. In den übrigen Gebieten bleibt es längere Zeit trocken, Sonnenschein gibt es aber auch dort nur zeitweise. Der Nordwestwind frischt wieder auf und weht im Binnenland mit Stärke 3 bis 4, an der Nordsee mit Stärke 5 bis 6. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 13 Grad an den Küsten und 19 Grad am Oberrhein.

Am Pfingstmontag gibt es im Norden und Osten sowie Richtung Schwarzwald und Alpen wiederholt Schauer, im Tagesverlauf auch einzelne Gewitter. In den Höhenlagen von Erzgebirge und Thüringer Wand sowie auf dem Brocken im Oberharz kann sich anfangs auch Schnee unter den Regen mischen. In der Mitte bleibt es wahrscheinlich trocken mit einigen Aufhellungen. Die Temperatur steigt auf 12 bis 18 Grad.




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Alt 05-06-2006, 07:42   #519
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Einzelne Schauer und kühl
Im Nordwesten meist trocken

Von Montag bis Mittwoch verbleibt Deutschland am Ostrand eines Hochs in einer nördlichen Strömung. Damit fließt weiterhin kühle Luft ein, in der sich viele Wolken bilden. Während es dabei im Norden und Westen meist trocken bleibt mit zunehmenden sonnigen Anteilen zur Wochenmitte, entwickeln sich im Osten und Süden Deutschlands vor allem tagsüber einige Schauer und Gewitter.

Am Pfingstmontag gibt es im Nordosten Deutschlands sowie vom Südschwarzwald bis zu den Alpen einige Schauer, im Tagesverlauf örtlich mit Blitz und Donner. In der Mitte und im Westen bleibt es meist trocken mit einigen längeren Aufhellungen. Die Temperatur steigt in den Niederungen auf 13 bis 18 Grad, im höheren Bergland auf 7 bis 12 Grad.

In der Nacht zum Dienstag sind in den ostdeutschen Ländern sowie vom Schwarzwald bis zu den Alpen Schauer möglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1500 und 1700 Meter. Etwa westlich von Weser und Werra bis zum Rheinland bleibt es trocken, und es klart teilweise länger auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 4 Grad, bei längerem Aufklaren um 2 Grad. Besonders in Muldenlagen tritt bei klarem Himmel Bodenfrost auf. Stellenweise kann sich Nebel bilden.

Am Dienstag scheint im Nordwesten Deutschlands öfter die Sonne und es bleibt dort meist trocken. Sonst ziehen kompaktere Wolkenfelder durch, und es bilden sich einige Schauer. Örtliche Gewitter sind insbesondere im Osten und Südosten dabei. Mit 14 bis 20 Grad wird es geringfügig wärmer als am Montag. Der nördliche Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie auf den Bergen teilweise mit Stärke 5.

Am Mittwoch überwiegen im Osten und Süden Deutschlands erneut die Wolken, im Tagesverlauf bilden sich wieder einzelne Schauer und Gewitter, vornehmlich in Bayern. Im Westen und Norden Deutschlands nehmen die sonnigen Anteile voraussichtlich etwas zu, und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf 15 bis 22 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4 aus vorwiegend nördlicher Richtung.



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Alt 06-06-2006, 07:31   #520
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Im Nordwesten freundlich
Einzelne Schauer und Gewitter

Bis zur Wochenmitte verbleibt Deutschland am Ostrand eines Hochs in einer nördlichen Strömung. Damit fließt kühle, wolkenreiche Luft ein. Während es im Norden und Westen meist trocken bleibt mit zögernd zunehmenden sonnigen Anteilen, entwickeln sich im Osten und Süden Deutschlands unter dem Einfluss von Höhenkaltluft vor allem tagsüber einige Schauer und Gewitter. Ab Donnerstag greift Hoch 'Ulrich' allmählich weiter ostwärts aus und sorgt insgesamt für trockenes und zunehmend wärmeres Wetter.

Am Dienstag ziehen kompakte Wolkenfelder durch, die im Osten und Südosten teils schauerartige Niederschläge bringen. Örtliche Gewitter sind auch dabei. Sie können mitunter kräftiger ausfallen. Richtung Rhein bleibt die Schauerneigung schwach. Zeitweise sonnig wird es bevorzugt in Küstennähe und an den Südrändern von Gebirgskämmen. Die Temperatur erreicht Werte von 14 bis 20 Grad. Der immer noch nördliche Wind weht mit Stärke 2 bis 4, an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie auf den Bergen teilweise mit Stärke 5. In Gewittern sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es im Osten und Süden letzte Schauer und Gewitter. Der Himmel klart vielerorts auf. Stellenweise bildet sich flacher Nebel. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 4 Grad ab, bei längerem Aufklaren bis 2 Grad. In ungünstigen Tal- und Muldenlagen tritt leichter Bodenfrost auf.

Am Mittwoch überwiegen im Osten und Süden die Wolken, im Tagesverlauf entwickeln sich einzelne Schauer und Gewitter. Von der Nordsee über das Rheinland bis zum Südschwarzwald nehmen die sonnigen Anteile etwas zu. Hier und da bilden sich Quellwolken, die sich aber nur selten zu Schauern ausbauen. Die Temperatur steigt auf 15 bis 22 Grad. Der Wind weht abgesehen von Schauer- und Gewitterböen schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4 und kommt vorwiegend aus nördlicher Richtung.

Am Donnerstag kommt die Sonne auch in der Osthälfte Deutschlands mehr zum Zuge. Örtliche Schauer bilden sich am ehesten über den Mittelgebirgen. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 16 Grad an den Küsten sowie im Bergland und etwa 24 Grad am Oberrhein.


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Alt 07-06-2006, 07:59   #521
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Wetter in Deutschland heute


Neben Sonne auch Wolken
Im Südosten einzelne Schauer

Das Hochdruckgebiet "Ulrich" mit Schwerpunkt über der Nordsee sorgt im Norden und Westen Deutschlands bis Freitag für störungsfreies und tagsüber vorwiegend sonniges Wetter. Dabei wird es Tag für Tag ein bis zwei Grad wärmer. Im Osten und Süden Deutschlands besteht dagegen immer noch ein Schauerrisiko, das aber bis Freitag allmählich abnimmt. Auch die nächtliche Bodenfrostgefahr wird zörgernd geringer.

Am Mittwoch bilden sich im Osten und Süden Deutschlands häufig Quellwolken. Sie bringen im Tagesverlauf vornehmlich in Ost- und Südostbayern einzelne Schauer und Gewitter, wobei deren Intensität im Vergleich zum Vortag nachlässt. In den anderen Gebieten Deutschlands scheint häufig die Sonne, und es bleibt es durchweg trocken, wenn auch im Tagesverlauf vorübergehend Wolken durchziehen. Die Temperatur steigt auf 15 bis 22 Grad. Der Wind weht abgesehen von Schauer- und Gewitterböen schwach bis mäßig mit Stärke 2 bis 4 aus vorwiegend nördlicher Richtung.

In der Nacht zum Donnerstag lassen letzte Schauer im Osten und Süden Deutschlands nach, und die Wolken lockern auf, bevor sich später örtlich flache Nebelfelder bilden. Auch im Westen und Norden ist der Himmel vielfach klar oder gering bewölkt. Die Luft kühlt sich meist auf 10 bis 4 Grad, in eingen Tallagen Bayerns örtlich bis 2 Grad ab. Bodenfrostgefahr besteht nochmals in den deutschen Alpentälern, sowie in Hochtälern der südlichen und östlichen Mittelgebirge.

Am Donnerstag nehmen die Sonnenanteile im Vergleich zum Vortag insgesamt zu. Quellwolken bilden sich mit der Tageserwärmung vor allem wieder im Osten und Süden, ebenso über den nördlichen Mittelgebirgen. Örtliche Schauer entwickeln sich aber nur selten. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 16 Grad an den Küsten sowie im Bergland und etwa 24 Grad am Oberrhein.

Am Freitag besteht im äußersten Südosten Deutschlands immer noch ein Schauerrisiko. Sonst ist es durchweg niederschlagsfrei und neben einigen Wolken meist sonnig. Die Temperatur steigt auf Werte von 17 Grad an der Ostsee und 25 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach mit Stärke 1 bis 3 aus nördlicher bis östlicher Richtung.





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Wetter in Deutschland heute


Meist freundlich und warm
Durchzug von Wolken im Osten

Ein Hochdruckgebiet mit Schwerpunkt über der Nordsee sorgt in weiten Teilen Deutschlands an den nächsten Tagen für störungsfreies und tagsüber vorwiegend sonniges Wetter. Die Temperatur zeigt einen weiteren Aufwärtstrend mit Höchstwerten um 25 Grad ab Freitag. Etwas kühler ist es im Osten und Süden Deutschlands, denn dort ziehen Wolkenfelder durch, und vereinzelt ist ein kurzer Schauer möglich.

Am Donnerstag dominiert von der Nordsee bis zum Hochrhein der Sonnenschein neben wenigen Quellwolken, die sich mit der Tageserwärmung bilden. Es bleibt trocken. Einige dichtere Wolkenfelder, die aber nur selten einen Schauer bringen, ziehen über die ostdeutschen Länder Richtung Südostbayern. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 16 Grad an der Nordsee und 24 Grad am Oberrhein.

In der Nacht zum Freitag ist es meist klar, bevor sich später örtlich flache Nebelfelder bilden. Lediglich im Osten und Süden Deutschlands halten sich einige lockere Wolken. Die Luft kühlt sich auf Werte zwischen etwa 10 Grad an der Ems und plus 4 Grad im Allgäu ab. In den Alpentälern sowie in Hochtälern der südöstlichen und östlichen Mittelgebirge besteht vereinzelt geringe Bodenfrostgefahr.

Am Freitag ziehen über den Osten und Südosten Deutschlands erneut einige Wolkenfelder durch, und dort besteht immer noch eine Schauerneigung. Sonst bleibt es verbreitet bei dem stabilen, meist sonnigen Frühsommerwetter. Die Höchstwerte der Temperatur erreichen etwa 18 Grad in Küstennähe und 25 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach mit Stärke 1 bis 3 aus nördlicher bis östlicher Richtung.

Am Samstag gibt es verbreitet viel Sonnenschein. Lediglich nahe der österreichischen Grenze kommt es im Tagesverlauf zu einigen Schauern. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 21 und 27 Grad, am Alpenrand und bei auflandigem Wind an der Ostseeküste teilweise knapp unter 20 Grad. Der östliche bis nordöstliche Wind lebt am Tage etwas auf.




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Alt 09-06-2006, 07:51   #523
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Wetter in Deutschland heute


Meist sonnig und warm
Sommerliches Wochenende

Ein umfangreiches und beständiges Hochdruckgebiet, dessen Schwerpunkt sich bis zum Wochenende von der Nordsee zur westlichen Ostsee verlagert, bleibt wetterbestimmend. Das Hoch sorgt für meist sonniges Wetter, nur über den äußersten Osten und Südosten Deutschlands ziehen einige Wolkenfelder hinweg. Es wird noch wärmer als an den Vortagen mit Höchstwerten um 28 Grad.

Am Freitag ziehen tagsüber einige Wolkenfelder über den Osten und Südosten Deutschlands. Eine schwache Schauerneigung besteht am ehesten an der Grenze zu Tschechien und Österreich. In Nordfriesland können vorübergehend ein paar hochnebelartige Wolken durchziehen. Sonst scheint in weiten Teilen Deutschlands die Sonne von früh bis spät, und die Luft erwärmt sich auf 20 bis 27 Grad, an der Küste sowie in den Hochlagen auf 17 bis 19 Grad. Der Wind weht meist schwach mit Stärke 1 bis 3 aus nördlicher bis östlicher Richtung.

In der Nacht zum Samstag ist es meist klar, bevor sich später vornehmlich in Nordseenähe örtlich Nebelfelder bilden. Lediglich im Südosten Deutschlands halten sich anfangs einige Wolken, es bleibt aber trocken. Die Luft kühlt sich auf 13 bis 7 Grad, im süddeutschen Raum in einigen Tal- und Muldenlagen bis etwa 4 Grad ab.

Am Samstag ändert sich wenig. Es wird wieder verbreitet sonnig und trocken, einige nennenswerte Wolkenfelder ziehen lediglich von Ostsachen bis nach Südbayern vorüber. Die Wolken im Südosten können am Alpenrand und im Bayerischen Wald vielleicht mal einen Schauer bringen. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 21 und 28 Grad, am Alpenrand und bei auflandigem Wind an der Ostseeküste teilweise knapp unter 20 Grad. Der östliche bis nordöstliche Wind lebt am Tage etwas auf.

Der Sonntag zeigt sich verbreitet sonnig und trocken. Die Luft erwärmt sich in tiefen Lagen des Binnenlandes auf 25 bis 29 Grad, an den Küsten von Nord- und Ostsee sowie im höheren Bergland auf 20 bis 24 Grad. Der tagsüber leicht auflebende Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 1 bis 4 aus östlicher Richtung.





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Alt 10-06-2006, 08:14   #524
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Wetter in Deutschland heute


Meist viele Sonnenstunden
Wolken im Südosten Bayerns

Weiterhin sorgt ein umfangreiches und beständiges Hochdruckgebiet mit Kern über Südskandinavien für sonniges Wetter mit Höchstwerten bis knapp 30 Grad. Nur über dem äußersten Südosten Deutschlands ziehen örtlich dichtere Wolkenfelder hinweg. Zum Sonntag wird es mit Höchstwerten bis 30 Grad noch wärmer als an den Vortagen.

Am Samstag gibt es erneut verbreitet viele Sonnenstunden. Nur von Ostsachsen bis nach Südbayern ziehen einige Wolkenfelder durch und am Nachmittag bilden sich vom Alpenrand bis zum Bayerischen Wald lokale Schauer. Die Luft erwärmt sich meist auf 21 bis 28 Grad, am Alpenrand unter Wolken auf 18 bis 22 Grad. Der östliche bis nordöstliche Wind frischt am Tage etwas auf.

In der Nacht zum Sonntag halten sich am Alpenrand noch einige Wolken, sonst ist es überwiegend klar. Zeitweise ziehen im Nordseeumfeld ein paar Wolken durch, aber auch dort bleibt es trocken. Der Wind dreht von Ost nach Südost und frischt an der Nordsee auf. Dort weht er kurzzeitig mit Stärke 3 bis 4, sonst meist leicht mit Stärke 1 bis 2. Das Quecksilber sinkt auf 15 bis 8 Grad, im Süden Bayerns sowie in Muldenlagen bis auf 5 Grad.

Am Sonntag ist es landesweit sonnig und trocken. In tiefen Lagen des Binnenlandes steigt die Temperatur auf 25 bis 28 Grad, örtlich im Westen sogar bis 30 Grad. An den Küsten von Nord- und Ostsee sowie südlich von Kinzig und Donau und generell im höheren Bergland liegen die Höchstwerte bei 20 bis 25 Grad. Der tagsüber leicht auflebende Wind weht schwach bis mäßig mit Stärke 1 bis 4 aus östlicher bis südöstlicher Richtung.

Am Montag wird es insgesamt noch ein bis zwei Grad wärmer als am Sonntag, ansonsten ändert sich wenig an der sonnigen und trockenen Witterung. Bei leichtem Ostwind bleibt es meist niederschlagsfrei, wobei die Quellwolkenbildung am Nachmittag zunimmt und sich einzelne Schauer bilden




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Alt 12-06-2006, 07:12   #525
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Wetter in Deutschland heute


Sonnig und bis 32 Grad
Ab Dienstag vermehrt Gewitter

Das störungsfreie, sonnige und heiße Hochdruckwetter hält am Montag nochmals an. Dabei wird es mit Höchstwerten bis 32 Grad noch wärmer als am Wochenende. In dem Zeitraum von Dienstagnachmittag bis Mittochabend überquert eine Kaltfront Deutschland von Nordwest nach Südost. Im Vorfeld der Front gibt es starke Gewitter und kräftige Regengüsse. Es drohen lokal Unwetter mit Starkregen und Hagel.

Am Montag wird es mit Werten von 25 bis 32 Grad insgesamt noch etwas wärmer als am Sonntag. Dazu gibt es wieder Sonnenschein von früh bis spät. Einige hohe Schleierwolken ziehen vorüber, und wenige Quellwolken entstehen mit der Tageserwärmung. Der Wind frischt etwas auf, erreicht Stärke 1 bis 4 und weht aus Ost bis Südost.

In der Nacht zum Dienstag ist es meist sternenklar. Die Temperatur sinkt auf 19 bis 13 Grad, im Süden sowie in einigen Hochtälern der Mittelgebirge auf 10 bis 7 Grad.

Am Dienstag scheint zunächst erneut die Sonne, und es wird verbreitet 26 bis 32 Grad warm. Am Nachmittag bilden sich im Norden und Westen vermehrt Quellwolken. Von der Nordsee bis zum Schwarzwald entlanden sich heftige Gewitter mit starken Böen, sowie örtlich mit Platzregen und Hagel.

Am Mittwoch entladen sich im Osten und im Süden Deutschlands nach schwülheißem Wetter mit Werten von 25 bis 30 Grad vornehmlich in der zweiten Tageshälfte heftige Gewitter. Dabei sind regional Unwetter mit Starkregen und Hagelschlag möglich. Im Norden und Westen Deutschlands wird es nach etwas Regen wieder trockener, wobei es mit Werten von 15 Grad an der Nordsee und 20 Grad im Binnenland deutlich kühler ist als an den Vortagen.




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