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Ich glaube auch nicht das das Geschäft nicht profitbal war. Aber man ist natürlich nie gegen politische Willkür und ads auch noch gekoppelt mit den Gewerkschaften gefeilt
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ganz schwach sich jetzt hinter dem Mindestlohn zu verstecken
die wären eh über die klinge gesprungen, das ist erwiesen und jetzt auch bekannt geworden. Also schlechtes kaufmännisches Konzept,eindeutig!
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Als wenn irgendjemand 600 mio. Euro zum Fenster rauswirft nur um Menschen von der Arbeitslosigkeit ins Berufsleben zu holen und dann wieder zurück. Das ist doch völlger Humbuck.
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Nööh, die wollten Kohle machen mit Hilfe des Postmonpols haben dann zu knapp kalkuliert und sind hopps gegangen, so einfach ist das!
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Da wurde versucht ein Geschäft aufzubauen nachdem ein Monopol gefallen ist. Dies lief auch erstmal, wurde aber dann auf Druck der Gewerkschaften und dem Ex-monopolisten geschlossen, weil man unter solchen Umständen nicht wirklich konkurrenzfähig ist. Nun verliert der Inhaber 600 Mio. Euro und daraus macht man ihm einen Vorwurf, weil er angeblich(denn so richtig belegen kann es ja keiner)kein guter Manager ist????
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Genau weil sie zu dämlich waren und sich im Vorfeld verkalkuliert haben, ist doch klar das die Post sich jetzt kaputt lacht.
So läuft Marktwirtschaft, aber das muß jeder lernen und Lehrgeld zahlen