Viele Lebkuchen sind auch dieses Jahr mit dem gefährlichen Acrylamid belastet - weil gesetzliche Grenzwerte nach wie vor fehlen, dürfte sich in Zukunft daran nur wenig ändern. Das berichtet das Fachmagazin LifeGen.de unter Berufung auf ein Sachbuch.
Dem zu Folge hätten sich die Erwartungen der Behörden nicht erfüllt. Trotz einiger Gespräche mit vielen Herstellern habe sich an der Art und Weise der Lebkuchen-Produktion nur wenig geändert.
Wie das Magazin weiter berichtet, spielt die so genannte innere Dosis eine wichtige Rolle. Sie gibt an, ab welcher Menge die Substanz für den Menschen krebserregend ist. Nur: Auf einen genauen Wert konnte man sich bisher nicht festlegen.
Quelle:
www.lifegen.de