In Buenos Aires hatten sich zwei Nachbarn um die Eigentümerschaft eines Papageis gestritten. Der Richter griff zu einem ungewöhnlichen Mittel, um herauszufinden, wer das Sorgerecht für das Tier hat. Der Vogel kam in polizeilichen Gewahrsam.
Richter Osvaldo Carlos verdonnerte den Papagei Pepo zu einer Haftstrafe, um ihn dort zu "verhören". Nach fünf Tagen nannte der Papagei dann den Namen seines Besitzers.
Pepo krächzte nicht nur den Namen seines Herrchens, sondern stimmte auch die Hymne des Fußballclubs San Lorenzo an. Der Papagei sei ein richtiger Freund und würde dieselbe Mannschaft, wie er selbst unterstützen, erklärte sein Eigentümer.
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