“More and more Chinese now tend to believe the current US government is obsessed with comprehensively containing China. A trade deal, even if reached, will be limited in actual meaning and could be broken constantly. So they support being tough on the US, giving up an illusion.”
Wenn nicht in den kommenden Wochen ein Abkommen zustande kommt, dann längere Zeit Zwist.
Primär große börsennotierte amerikanische Unternehmen könnten leiden.
Die Wahlen 2020 dürften sich zu einem Wettbewerb entwickeln, wer eine härtere Linie gegenüber China einschlägt – Trump oder seine demokratischen Herausforderer. Ein Abkommen muss dem US-Wahlvolk als "hart genug" dargestellt werden, um die China-Kritiker in den Vereinigten Staaten zufriedenzustellen.
In China ist ablehnend, unter Zwang "Zugeständnisse" zu machen. Washington klinge schon nach nationaler Demütigung.
Eine derartige, beidseitige aggressive Haltung trage oft zur Eskalation von Konflikten zwischen Staaten bei. Die Natur von Kriegen sei, nationalistische Stimmung und Hurrapatriotismus zu fördern. Die ersten Schüsse fielen in der Hoffnung auf einen schnellen Sieg. Oft jedoch befänden sich beide Seiten, bevor sie sich versehen, in einem Stellungskrieg, ohne machbaren Ausweg. Die DWS bereitet daher Notfallpläne und Analysen vor, falls die Kontrahenten nicht zur Vernunft finden. In der Zwischenzeit wolle man lediglich darauf hinweisen, dass besonders für amerikanische Aktien derzeit das Risiko nach unten überwiege.
Weiter Importzölle könnten für Trump politisch kostspielig werden, weil sie die Verbraucher unmittelbar treffen würden. Die negativen Auswirkungen auf China dürften dennoch größer sein und hart gegen China zu sein, könnte eine erfolgversprechende Wahlkampfbotschaft sein. Verschlechtere sich die Marktstimmung weiter, werde die Volatilität zunehmen und die Kurse sinken. Trump werde einen nachhaltigen, starken Rückgang der Kurse aber vermeiden wollen. PGIM rechnet in den kommenden sechs Wochen zwar mit einem Abkommen. Dennoch bestehe das Risiko eines längeren Schwelens des Konflikts.
US President Donald Trump and his Chinese counterpart, Xi Jinping, are expected to meet on the sidelines at the G20 summit in Osaka, Japan, at the end of June, but no talks are scheduled between the countries before then.
“[If] this lasts much longer and nothing happens by the end of June and it drags on to the end of the year, you start to have a bit more concern on growth,”
...but for the U.S., which relies on trade to fuel its economic juggernaut, a deficit can actually be a sign that all is well.
“Since at least 1970, U.S. stocks have done best when its trade deficit worsens,” said Jim Paulsen, chief investment strategist at Leuthold Group, who explained that if imports rise, it indicates that domestic consumption is healthy.
Zitat:
“The relative performance of U.S. stocks has led the U.S. t:rade deficit by about one year,” said Paulsen.