Witwe ließ Asche ihre Mannes zu Munition verarbeiten
Witwe ließ Asche ihre Mannes zu Munition verarbeiten
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London (dpa) - Skurile Briten: Eine englische Witwe hat die Asche ihres Mannes zu Munition für eine Jagdgesellschaft verarbeiten lassen. Wie der «Daily Telegraph» berichtet, erwies Joanna Booth aus London damit ihrem an einer Lebensmittelvergiftung gestorbenen Mann die letzte Ehre. Die Asche reichte für 275 Schrot-Patronen. Diese wurden zunächst von einem Pfarrer gesegnet und anschließend von 20 engen Freunden der Familie in Schottland verschossen. Auf der Strecke blieben 70 Rebhühner, 23 Fasane, sieben Enten und ein Fuchs.
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