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Alt 23-02-2004, 12:03   #1
cade
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regentalbahn - abfindungsphantasie durch verkauf von freistaat bayern

hier nun mal ein substanzstarker titel.

Regentalbahn AG * Value-Wert mit Abfindungsphantasie

Veräußerung einer Mehrheitsbeteiligung an der Regentalbahn
AG

Der Freistaat Bayern hält 76,9% der Aktien der Regentalbahn
AG (RAG) und beabsichtigt, einen Mehheitsanteil bis zu
dieser Höhe an einen strategischen Investor zu veräußern.

Die Veräußerung der Aktien der RAG erfolgt in einem
strukturiertem Verfahren, das nicht den Bestimmungen des
Vergaberechts unterliegt.

Die RAG ist Muttergesellschaft der operativ tätigen
Gesellschaften Regental Bahnbetriebs-GmbH, Vogtlandbahn-
GmbH sowie der Regental Fahrzeuwerkstätten-GmbH.

In 2002 hat die RAG-Gruppe konsolidierte Außenumsätze in
Höhe von EUR 54,8 Mio. realisiert. Die aktuelle Jahres-
verkehrsleistung beläuft sich auf rund 9,9 Mio. Zug-
kilometer. Weitere Informationen sind unter
www.laenderbahn.com verfügbar.

Als potenzielle Erwerber kommen ausschließlich strategische
Investoren in Betracht, die über einen ausreichenden
Erfahrungshintergrund und eine ausreichende Expertise in
der Erbringung von Leistungen im Personennahverkehr bzw.
in der Zusammenarbeit mit Verkehrsunternehmen verfügen.
Hierdurch soll die Fortführung der bisherigen Verkehre
sowie die konsequente Weiterentwicklung des RAG-Konzerns
gewährleistet werden.

Interessierte Unternehmen sind aufgefordert, ihr qualifi-
ziertes Interesse am Erwerb der Aktien zu bekunden.
Hierzu bitten wir um die Bereitstellung eines Geschäfts-
berichtes des Interessenten bzw. um Angaben zur Unter-
nehmensgröße und der Finanzkraft. Ferner sollte die
Interessensbekundung eine Darstellung der Eigentümer-
struktur des potenziellen Erwerbers, seines spezifischen
Erfahrungshintergrundes sowie der langfristigen Aus-
richtung des Unternehmens und des strategischen Interesses
am Erwerb der Aktien enthalten.

Ihre Interessensbekundung muss bis zum 27. Februar 2004,
12.00 Uhr vorliegen. Den ausgewählten Interessenten werden
nach der Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung
nähere Informationen über die RAG sowie den weiteren
Verlauf des Bieterverfahrens zur Verfügung gestellt.

Den Unternehmen werden für die Teilnahme an dem Verfahren
keine Kosten ersetzt.

Interessenbekundungen sowie Rückfragen potenzieller
Erwerber sind ausschließlich an den mit der Begleitung
des Verfahrens beauftragten Berater des Freistaates
Bayern zu richten:

KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft
Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
- Corporate Finance -
Leif Zierz und Dr. Steffen Wagner

Marie-Curie-Straße 30, 60439 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 9587-1889, Fax: (069) 95871220
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viele grüsse

cade
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Alt 23-02-2004, 12:06   #2
cade
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Anbei ein Ausschnitt aus dem letztjährigen GSC - Bericht.
Für den kompletten Bericht einfach dort ein Abo erwerben - es lohnt sich.

Bereits 2000 sprach der alte Vorstand von knapp 300 Mio. DM fairen Marktwert für die RAG. Der damalige Schreiber von GSC hat dies offenkundig etwas reduziert.
Die dargestellten 130 Mio. EUR representieren dennoch rund 5500 Euro je Aktie. (bei knapp 24.000 Aktien)
Schaut man sich die Entwicklung der letzen 4 Jahre an (und hierbei empfehle ich wirklich die GSC Artikel)merkt man dass die Gesellschaft in eine neue Dimension gewachsen ist und wächst. Einige Stichpunkte: Ständiger Ausbau der Zugkilometer, Oberbayern Verkehre hinzugewonnen, Schweiz, einstieg in das Gütergeschäft. Ständiges Gewinnen von Ausschreibungen.
1500 Euro Substanz und Ertragswertzuwachs je Aktie seit 2000 sind dafür sehr konservativ geschätzt.

Ein Blick in die Bilanz hilft hierfür auch weiter. Stichwort Schienenfuhrpark, Restwerte und Finazierung derselben. Weiterhin der Ertragswert der Transportverträge.


Nicht zu vergessen, dass ein potentieller Erwerber für ein derartiges Filetstück und hinsichtlich deutlicher Stärkung seiner Marktposition gerne auch eine deutliche Prämie zahlen würde und wahrscheinlich auch zahlen wird.

In diesem Sinne: Wer Ohren hat der Höre.

Fazit:
Das Geschäftsjahr 2002 ist das zweite Geschäftsjahr, in dem ein Konzernabschluss vorgelegt wurde. Die Ertragskraft der Schienenverkehrstöchter Vogtlandbahn und Regental Betriebs - GmbH befindet sich weiterhin auf hohem Niveau. Trotz der hohen Abschreibungen, die sich auf den sehr modernen Fuhrpark ergeben, sind die Bahnverkehrsgesellschaften enorme Ertragsbringer. Zurückzuführen ist dies auf auskömmliche Beförderungsaufträge der BEG und des Verkehrszweckverbandes Vogtland.

Die Gesellschaft gewinnt durch attraktive Angebotsabgaben immer mehr Ausschreibungen auch in Kooperation mit anderen privaten Schienenverkehrsbetreibern. Mit langen Laufzeiten ausgestattet, stellen diese gut progostizierbaren Umsatz bei attraktiver Rendite dar. Die Regentalbahn nutzt diese Zeiten eines garantierten hohen Cashflow, um ihr Streckennetz und den Fuhrpark zu modernisieren und auszubauen, ihr Beteiligungsportfolio zu ordnen (Granitwerk Prünst und die RKG) sowie weiterhin in neue Geschäftsfelder wie den Güterverkehr zu investieren.

Gemäß einer Entscheidung des Bayerischen Landtags soll die Regentalbahn privatisiert und der gegenwärtige Staatsanteil von 76,9 Prozent verkauft werden. Das Bewertungsgutachten von PriceWaterhouseCooper, welches die Grundlage des Verkaufspreises stellen soll, ist unter Umständen bereits fertig erstellt, ein definitiver Verkauf wird aber noch für unbestimmte Zeit auf sich warten lassen.

Die Gesellschaft ist sowohl eine Substanz- als auch eine Ertragsperle. Die Bilanz beinhaltet enorme stille Reserven, welche sich hauptsächlich im Schienenfuhrpark sowie bei der Vogtlandbahn befinden. Die Kapitalerhöhung wurde zu äußerst aktionärsfreundlichen Bedingungen durchgeführt und hat die Eigenkapitalquote auf 33 Prozent der Bilanzsumme verbessert. Vorstand Niggl tat sich sehr schwer, den fairen Wert des Unternehmens darzulegen. 40 oder auch 50 Mio. EUR aber werden dem wahren Wert des Unternehmens nicht gerecht.

Der ehemalige Vorstand Höppner selbst bezifferte im Jahr 2001 den konservativen Substanzwert der Gesellschaft mit rund 80 Mio. EUR. Rechnet man den Ertragswert der Gesellschaft hinzu, könnte man nach Aussage des scheidenden Vorstands gut und gerne noch 50 Mio. EUR " drauflegen" . Angesichts des weiteren Ausbaus des Anlagevermögens in Schienenfahrzeugen als auch Bauten und der weiteren profitablen Entwicklung bei einem Ausweiten des Marktanteils hat das Unternehmen sicher nicht an Wert verloren. Der aktuelle Börsenwert beträgt ein Sechstel dieses Betrags.
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Alt 23-02-2004, 15:28   #3
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Aus Deiner Entscheidung fürs Musterdepot sieht man, dass Du hier doch Chancen siehst....
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Schöne Grüße
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Alt 10-09-2004, 21:01   #4
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nach dem angebot von arriva ein plus von 30 % in den letzten zwei tagen und immer noch aufgrund des kaufpreises für die 18.000 und zerquetschten aktien 60 % phantasie nach oben.
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Alt 20-09-2004, 10:38   #5
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Hast Du den vollen Anstieg mitgenommen!

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Alt 20-09-2004, 18:28   #6
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leider nicht, bin bei 2028 euro rein passt aber auch noch. wenn der deal durchgeht, das heisst es hängt ja noch an der parlamentarischen genehmigung die bis zum 30.09. dasein soll müssten die die ja laut wpüg ein übernahmeangebot zu ca. 3250,-- euro machen. ich denke auch nicht dass da was dazwischenkommt da die mittel im haushalt eingeplant sind, dann den niederbayern durch förderung wieder zugutekommen und arriva ein konzept für den standort viechtach vorgelegt hat.
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Alt 21-09-2004, 00:35   #7
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Das wären locker nochmal 50%
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Alt 23-09-2004, 13:47   #8
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es scheint wirklich ungebremst weiterzugehen..
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Alt 23-09-2004, 19:08   #9
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heute sogar 35 stück umsatz am ober ende der maklerspanne.
hoffentlich kommt der beschluss des haushaltsausschusses bald. dann springts nochmal nach oben.
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Alt 07-10-2004, 09:32   #10
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Die FAZ weiß was...
---

Die Regentalbahn ist ein Kandidat für eine Abfindung

06. Oktober 2004

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...g-1194350.html

---
...aber nix Neues! Wenigstens wissen´s jetzt ein paar mehr.
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Alt 19-10-2004, 09:52   #11
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der deal ist jetzt durch. jedoch ist eine abfindung laut wpüg nicht verpflichtend da die aktie nur im freiverkaehr notiert. wer sich jedoch einen ertragreichen wert mit abfindungsphantasie und eunem ebitda-multiplikator von 4 ins depot legen will ist hier denke ich gut beraten.

Arriva hat sogar 63,0 Mio. Euro oder 3.429 Euro/Aktie bezahlt:

REG-Arriva PLC Acquisition

Released: 14/10/2004

ARRIVA EXPANDS ITS GERMAN BUSINESS

- Acquisition of Regentalbahn
- Significant expansion opportunities in rail sector

Arriva plc, the European transport services organisation, has announced the
purchase from the state of Bavaria of a 76.9 per cent stake in Regentalbahn AG,
an operator of rail services in Germany. The acquisition has already been
cleared by the German competition authorities. It was announced by the state of
Bavaria that Arriva was preferred bidder for the shares on 7 September 2004.

The consideration is Euro 63.0 million (£43.4 million) and will be satisfied in
cash from the Group's existing facilities.

Regentalbahn's major activity is the operation of regional passenger rail
services in the federal states of Bavaria, Thuringia and Saxony. It also
operates rail services into the Czech Republic in co-operation with the Czech
State Railway. Since December 2003, it has been operating a train service
between Munich and Oberstdorf in a joint venture with the Swiss State Railway.
Most operations are under contracts which run to 2012. The company has around
400 employees, owns 71 passenger trainsets and in 2003 delivered some 9 million
train kilometres.

Audited accounts for the year ended 31 December 2003 show Regentalbahn had a
turnover of Euro 67.2 million (£46.4 million) and an EBITDA of Euro 10.5 million
(£7.3 million). Net assets were Euro 21.7 million (£15.3 million) including net
debt of Euro 2.9 million (£2.0 million). The acquisition is expected to be
immediately earnings enhancing before the amortisation of goodwill.

Arriva first entered the German market in April this year when it acquired the
rail company Prignitzer Eisenbahn Gruppe, which operates regional rail services
in the federal states of North Rhine-Westphalia, Brandenburg and
Mecklenburg-West Pomerania.

Bob Davies, Arriva's chief executive, said:

" The German public transport market is the largest in Europe and is evolving
rapidly towards competitive tendering, with ten per cent of local and regional
rail services already tendered. This acquisition strengthens our ability to
participate in future competitive bidding for tenders and we look forward to
working with the management and employees of this successful business."

Arriva has public transport operations in eight member states of the European
Union - the United Kingdom, Denmark, Sweden, the Netherlands, Germany, Portugal,
Spain and Italy.
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cade
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Alt 21-10-2004, 09:17   #12
cade
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In Bayern werden in den nächsten zwei Jahren bis zu 30 Milliionen Zugkilometer ausgeschrieben. Bayern gilt als in Deutschland somit der spektakulärste und zukunftträchtigste Markt mit den interessantesten Strecken. An zweiter Stelle bezüglich interessanter Strecken kommt Ostdeutschland.
Im Allgemeinen sind die Margen im Schienenverkehr gering.
Dabei ist auch eine steigende Expansion der Bahn im Stadtverkehr zu beobachten. Gegen eine stärkere Beteiligung der der " großen Verkehrunternehmen" an den heutigen Kommunalbetrieben spricht nichts. Die Kartellwächter haben dabei auf eine eventuell zu starke Dominanz und Marktbeherrschung eines Konzerns zu achten. In Hannover und im Saarland existieren dazu schon zwei Negativbeispiele hinsichtlich fehlendem Wettbewerb.
Ansonsten wird sich zeigen, wie Arriva sich mit dem großen Bruder Deutsche Bahn arrangieren wird. Auf gewissen Gebieten wie Fahrplanmedien, CD und Internet, ist in Richtung Fahrgast eine Zusammenarbeit notwendig. Es wird sich zeigen, wie der frühere Monopolist DB langsam den Wettbewerb aufnimmt und mit den Mitwettbewerbern - wie in anderen Branchen - sich stellen muß.
Bei der Regentalbahn hat die DB schon einen weiteren Denkzettel erhalten, da sie dort beim Bieterverfahren an hinterer Stelle blieb. Dazu sind die neuen Wettbewerber gegenüber der nur langsam schleichenden Beamtenmentalität der DB in den Strukturen (Kosten-,Organisations-) flexibler und effizienter. Die Produktivität von beispielsweise der Connex Deutschland GmbH kann trotz einem Marktanteil von nahezu drei Prozent an deutschen Regionalschienenverkehr noch mit dem Begriff mittelständisch beschrieben werden. Die Wettbewerber kalkulieren solide und sind bestrebt mit jeder Strecke Geld zu verdienen. Eine DB ist heute noch ein schwerfälliger Koloss, der nur langsam marktwirschaftlich vorgeht.
Persönlich hatte ich lange mit der o.g. Connex als Erwerber gerechnet und mir dahingehend ein paar Stücke zugelegt. Ich vermute aber daß die Connex auf dem zweiten Platz gelandet ist, da wohl sonst kaum ein aufwendiger Due-Dilligence-Prozeß mit Offenlegen der Karten abläuft.
Bei der Arriva erwarte ich nun eine Einbindung der Regentalbahn auch in organisatorischer Sicht.
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Alt 21-10-2004, 09:25   #13
simplify
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bei der regentalbahn ist aber schon viel gelaufen oder?
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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Alt 21-10-2004, 10:24   #14
cade
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ich will da ding nicht pushen, bin selber draussen weil es nicht mehr meiner anlagestrategie entspricht. wer aber einen billigen substanzwert sucht micht guten wachstumsaussichten für den ist diese aktie ideal.
aus der angabe EBITDA of Euro 10.5 million kann ja jeder den ebitda-multiplikator errechnen auf basis des kaufpreises ca. 6. und auf basis des aktuellen kurses roundabout 4. also meiner meinung nach ist dies günstig. wenn man nun noch die wachstumsaussichten zusätzlich betrachtet da arriva sich beim acquirieren von neuen strecken die rosinen rauspicken kann und nicht wie die bahn ag die infrastruktur für jede region darstellen muss dann siehts meiner meinung nach noch besser aus.

Arriva hat sogar 63,0 Mio. Euro oder 3.429 Euro/Aktie bezahlt:

REG-Arriva PLC Acquisition

Released: 14/10/2004

ARRIVA EXPANDS ITS GERMAN BUSINESS

- Acquisition of Regentalbahn
- Significant expansion opportunities in rail sector

Arriva plc, the European transport services organisation, has announced the
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an operator of rail services in Germany. The acquisition has already been
cleared by the German competition authorities. It was announced by the state of
Bavaria that Arriva was preferred bidder for the shares on 7 September 2004.

The consideration is Euro 63.0 million (£43.4 million) and will be satisfied in
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Regentalbahn's major activity is the operation of regional passenger rail
services in the federal states of Bavaria, Thuringia and Saxony. It also
operates rail services into the Czech Republic in co-operation with the Czech
State Railway. Since December 2003, it has been operating a train service
between Munich and Oberstdorf in a joint venture with the Swiss State Railway.
Most operations are under contracts which run to 2012. The company has around
400 employees, owns 71 passenger trainsets and in 2003 delivered some 9 million
train kilometres.

Audited accounts for the year ended 31 December 2003 show Regentalbahn had a
turnover of Euro 67.2 million (£46.4 million) and an EBITDA of Euro 10.5 million
(£7.3 million). Net assets were Euro 21.7 million (£15.3 million) including net
debt of Euro 2.9 million (£2.0 million). The acquisition is expected to be
immediately earnings enhancing before the amortisation of goodwill.

Arriva first entered the German market in April this year when it acquired the
rail company Prignitzer Eisenbahn Gruppe, which operates regional rail services
in the federal states of North Rhine-Westphalia, Brandenburg and
Mecklenburg-West Pomerania.

Bob Davies, Arriva's chief executive, said:

" The German public transport market is the largest in Europe and is evolving
rapidly towards competitive tendering, with ten per cent of local and regional
rail services already tendered. This acquisition strengthens our ability to
participate in future competitive bidding for tenders and we look forward to
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Arriva has public transport operations in eight member states of the European
Union - the United Kingdom, Denmark, Sweden, the Netherlands, Germany, Portugal,
Spain and Italy.
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Alt 21-10-2004, 10:34   #15
cade
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schauts euch doch mal das streckennetz an.

http://www.laenderbahn.com/

da liegt doch ostphantasie drin. das werden unsere österreichischen boardmitglieder doch bestätigen können die mit ihren atx-werten in den letzten jahren gut verdient haben.
nachdem sie mir in tschechien einmal das auto abgeschleppt haben, einmal einen strafzettel verpasst und einmal fast aufgebrochen und das alles am gleichen tag - da fahr ich doch lieber mit der regentalbahn nach marianske lazne (marienbad):
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cade
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