Die Fans des von einem Stachelrochen getöteten australischen "Krokodiljägers" Steve Irwin nehmen anscheinend blutige Rache: Seit seinem Tod sind an den Küsten von Queensland zehn Stachelrochen tot aufgefunden worden. Allen Tieren seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden. Der Geschäftsführer von Irwins Stiftung "Wildlife Warrior", Michael Hornby, sagte, die Tötungen könnten eine Vergeltung sein. Sie seien allerdings ein Schlag gegen alles, woran Irwin geglaubt habe.
(orf.at)