„Wetterfrösche“ erwarten kalten Winter
Sonntag, 15. Oktober 2006, 11:51 Uhr
Die „Wetterfrösche“ erwarten zur Jahreswende das große Frieren. „Die Wahrscheinlichkeit eines zu kalten Winters nimmt zu“, melden die Meteorologen des Wetterdienstes Donnerwetter.de in Bonn. Dies zeige die Langfristprognose mit mehr als 80 Prozent Wahrscheinlichkeit. Ähnlich wie im vergangenen Winter seien Hochdruckgebiete über Osteuropa zu erwarten, die ihre eisige Frostluft bis nach Mitteleuropa „exportieren“. „Nächte von 15 Grad unter dem Gefrierpunkt können besonders in Ostdeutschland auftreten“, teilte Donnerwetter.de mit. Besonders im Januar, möglicherweise auch im Februar, sei das Winterwetter eher„normal“ oder „zu kalt“.
quelle bild.de
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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