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Der penetrante Geruch des Verfalls umkreist die USA, wie einst das Römische Reich, mit „Brot und Spiele“, so wird sich die USA auch nicht vor dem Verfall mit Steuersenkung und Medienshow retten können.
Roms Probleme kamen aus dem inneren selbst,
durch Macht und Gier korrumpiert, bis hin zum Verfall des Imperiums. Die Römer glaubten an göttliche Fügung, in ihrer Arroganz erinnert mich irgendwie an den Gotteskrieger Bush.
Die Menschen in den Industriestaaten bekommen nur noch „Schönreden“ zu hören, die in einer Extasse von Lügen enden. Sie bekommen von Arbeitsgebern Angst suggeriert, um ihre Arbeitsplätze oder verlieren gleich ihren Arbeitsplatz, an Kinder in Asien, die für Hungerlöhne in Leibeigenschaft, für neokolonialistische Unternehmen arbeiten müssen, um zu überleben. In den Industriestaaten sollen die Menschen diese Produkte, die von Kinderarbeit erschaffen wurden, wieder konsumieren, eine Form des „Neokolonialismus“.
Mit was nur sollen die Menschen konsumieren, ohne gesichertes Einkommen?
Wenn Einkommen stagnieren, ist wohl kaum zu erwarten dass der Konsum wächst, die Angst wird wachsen.
Genau dieses ist in den Industriestaaten sozialer Sprengstoff, mit einem nicht terminierten Zeitzünder.
Mal ganz davon abgesehen, wer soll denn die Produkte der Finanzindustrie konsumieren?
An der Deindustrieialisierung der Industrieländer sind nicht die Randgruppen schuld, wie Studenten, Staatdiener, Sozialhilfeempfänger oder auch Steuern und Abgaben, sondern das Wirtschaftssystem selbst, mit seiner unaufhaltsamen Gier, die zu einem selbstzerstörenden
inneren Konflikt geführt hat, somit zu einer weiteren Beschleunigung des Verfalls.
Wie ein Krebsgeschwür mit Metterstasen, breitet die Gier sich aus und frisst weiter, bis zum endgültigen Verfall/Tod.
Also wie lässt sich mit dem Verfall des Systems verdienen, zudem so eine Absicherung betreiben ohne Gier?
Edelmetalle sind mit dem Dollarverfall gestiegen, der von der Dollardruckmaschine der Privatbank FED angetrieben wird. Es zeigt sich, auch mit diesem Mittel einer wertlosen Papiergeldvermehrung, die wie alles in den USA mit einem riesen Showgehabe betrieben wird, wird die FED nur einen Oskar gewinnen, für die Inszenierung eines Wertlosen Systems.
Ob die Investoren nun auf Währungsverlusten oder Investmentverlusten sitzen ist letztendlich
egal, Verlust bleibt Verlust für die Investoren in den USA.
Die Wahrheit wird die FED schon noch einholen, früher oder später, wohl ehr später, die Wahrheit nehmen sie ja nicht so ernst. „Die Abhängigkeit des Geistes vom Kapital“, wird eine Wirtschaftskrise auslösen, die sich Heute die wenigsten nur Ansatzweise vorstellen können.
Fazit zu Edelmetallen:
Mit Edelmetallen kann eine vernünftige Absicherung erfolgen.
Das letzte Jahrzehnt, war das Jahrzehnt der Techaktien (bis März 2000), dieses Jahrzehnt, ist es das Jahrzehnt der Edelmetalle.
Silber wird zum Jahresende 2004 auf 10 US/$ steigen.
Gold wird zum Jahresende zwischen 450 bis 480 US/$ steigen.
Des weiteren „Hebelaktien“, im Bereich Edelmetalle, insbesondere Gold/Silberminenexplorer sind ein hervorragendes Investment. ( siehe Musterdepot)
Nach der US Wahl ist das Kasperletheater mit der Wirtschaftserholungslüge vorbei, dann wird sich die Realität an den Börsen durchsetzen.
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Silberpreis ist derzeit Gold wert
VON DIETER CLAASSEN, 22.03.04, 07:05h
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