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Ja, bin seit Montag durch mit dem Buch!!
Wie immer ist es großartig. Aber was ist das bitte für ein Schluss????????? Aber ich will ja niemandem die Lektüre verderben, von daher werde ich darauf jetzt nicht näher eingehen...
Meine Eindrücke:
Harry nervt nicht mehr ganz so arg pubertätsbedingt, wie in Band fünf (wo ich ihn am liebsten mal geschüttelt hätte), dafür schlägt die Pubertät anderweitig zu: In Band Sechs wird geknutscht, was das Zeug hält!!!
Des weiteren erfährt man viel Aufschlussreiches über Voldemorts Vergangenheit, und darüber, was Harry nun eigentlich mit dem ganzen zu tun hat. (Es wird auch erklärt, was es mit dem geheimnisvollen Fluch auf sich hat, dass kein DADA-Lehrer sich länger als ein Jahr hält...)
Dabei wird einmal mehr die Message rübergebracht, dass es nicht das Schicksal ist, das uns zu dem macht, was wir sind, sondern unsere Entscheidungen.
Die Geschichte steckt wieder einmal voller liebevoller kleiner Details, auch wenn die mir so ans Herz gewachsenen Rituale wie die Halloween- und Weihnachtsparty und die Quidditchmeisterschaft aufgrund der Umstände ein wenig kurz kommen.
Doch bei allem Lob: Was soll dieses Eingangskapitel? Es hat für den weiteren Handlungsverlauf keinerlei Bedeutung, und taugt auch sonst als Exposition nur sehr bedingt...
Würde mich über Eure Leseeindrücke freuen!
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