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CNN meldet: Jackson hat vor dem Buben onaniert!
Vor "Jahrhundertprozess": Michael Jackson Freitag vor Gericht
Michael Jackson soll nach Angaben des Senders CNN im Beisein des Buben onaniert haben, auf dessen Angaben sich die Anklage des Kindesmissbrauchs stützt. Sollte der heute 14-Jährige diese Aussage vor Gericht wiederholen oder sollte sie anderweitig zum Bestandteil der Beweisführung werden, "könnte dies für Michael Jackson verheerend sein", berichtete der Sender. Jackson muss Freitag vor einem Richter in Santa Maria (Kalifornien) erklären, ob er sich des Kindesmissbrauchs schuldig oder nicht schuldig bekennt. Alle Infos vom Jacko-Prozess topaktuell auf networld.at!
CNN berief sich auf "zuverlässige" Angaben aus informierten Kreisen. Da sich die Staatsanwaltschaft offenbar vor allem auf die Aussagen des mutmaßlichen Opfers stütze, werde es in dem Prozess sehr stark um Fragen der Glaubwürdigkeit gehen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 45-jährigen Jackson vor, den damals 13-Jährigen im Februar und März vergangenen Jahres sieben Mal sexuell missbraucht zu haben. In zwei Fällen soll er das Kind dafür unter Alkohol gesetzt haben. Jackson hat die Vorwürfe zurück gewiesen und erklärt, er sei das Opfer einer "Verschwörung". Im Falle einer Verurteilung drohen dem Star mehr als 20 Jahre Haft.
Nach der Anhörung Jacksons in Santa Maria, die von einem gewaltigen Medienaufgebot und durch Protestaktionen von Fans begleitet wird, soll Richter Rodney Melville über einen Termin für den Beginn des eigentlichen Prozesses entscheiden. Im Gerichtssaal sind bei der ersten Anhörung Jacksons keine Kameras zugelassen. (APA)
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