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Alt 11-09-2003, 13:26   #2
Stefano
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Unhappy

hola,



Bush zum 11. September-"Schärfere Anti-Terrorgesetze"

US-Präsident George W. Bush hat am Vorabend des zweiten Jahrestags der Terroranschläge vom 11. September schärfere Anti-Terrorgesetze gefordert. Er verlangte bei einer Rede in der Marineinfanterie- und FBI-Ausbildungsstätte Quantico nahe Washington unter anderem mehr Möglichkeiten, Terroristen zum Tode verurteilen zu können. Der US-Präsident sprach sich auch für mehr Befugnisse der Behörden im Kampf gegen Terroristen aus. Unter anderem solle es künftig möglich sein, in dringenden Fällen ohne richterliche Zustimmung an möglicherweise belastende Dokumente von Verdächtigen zu kommen oder Zwangsvorladungen gegen sie zu erlassen.

Gedenkfeiern in New York und Washington

In den USA finden unter anderem Zeremonien am Ground Zero in New York statt, wo bis vor zwei Jahren das World Trade Center stand, am Pentagon und auf dem Feld in Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania, den Orten an denen die von Terroristen gekaperten Passagierflugzeuge abstürzten.

Um 08.46 Uhr Ortszeit (14.46 Uhr MEZ) - dem Zeitpunkt, zu dem die erste entführte Maschine in den Nordturm des World Trade Centers raste - wird US-Präsident George W. Bush auf dem Rasen vor dem Weißen Haus eine Schweigeminute einlegen. Anschließend will Bush einen Gottesdienst besuchen. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wohnt einer Kranzniederlegung auf dem Nationalfriedhof Arlington in einem Vorort Washingtons bei.

Bloomberg sagt Cheney ab

Einen Tag vor seiner geplanten Teilnahme an der Gedenkkundgebung am Ground Zero ist US-Vizepräsident Dick Cheney von New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg ausgeladen worden. Bloomberg bat Cheney, der Zeremonie aus Rücksicht auf die Familienangehörigen der Opfer fernzubleiben. Deren Trauer könne durch die verschärften Sicherheitsmaßnahmen gestört werden, die für einen Vizepräsidenten vorgesehen seien, erklärte Bloomberg. Nach Angaben des n-tv Partnersenders CNN akzeptierte Cheney die Begründung. q: n-tv
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