Mehr als 4.000 Tote sind in einem Massengrab im Norden Mexikos entdeckt worden. Die Leichen wurden mittlerweile exhumiert - durch DNA-Analysen sollen nun, nach Abgleich mit Vermisstendateien, mögliche Verschwundene und Mordopfer ermittelt werden. Ciudad Juarez ist wegen einer jahrelangen Mordserie an Frauen berüchtigt. Die Stadt gilt als "Welthauptstadt der Frauenmorde". Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, handle es sich bei den im Massengrab entdeckten Toten allerdings hauptsächlich um Männer. (orf.at)
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