Er gibt ja einer menge von Leuten einen Arbeitsplatz(alleine in seinem Haus sind es 600!!!)und damit die Möglichkeit ihre Existenz zu sichern.
Klar einen Teil kann er spenden, aber prinzipiell vertrete ich die Ansicht, das man aktzeptieren muss das er sein Geld verdient hat. Denn er hat es ja nicht geklaut oder durch Drogenhandel erwirtschaftet. Also sollte man auch ihm überlassen, was er mit seinem Geld macht.
Generell halte ich es für viel wichtiger Menschen zur Arbeit zu verhelfen anstatt einfach zu "schenken" - nicht auf den Einzelfall beschränkt, sondern generell.
Ich denke der Mensch fühlt sich besser wenn er für sein Geld auch was leistet bzw. wenn er einfach gebraucht wird und eine Aufgabe/Arbeit hat.
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"Mittagessen? Nur Flaschen essen zu Mittag!"
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