In Rhede hatte ein Familienvater (44) seine 43 Jahre alte Frau und seinen elf Jahre alten Sohn getötet (ssn berichtete).
Der inzwischen inhaftierte Doppelmörder legte nun vor dem Oberstaatsanwalt sein erstes Geständnis ab. Danach soll eine Streitigkeit mit seinem Chef und die daraus resultierende Angst, den Job zu verlieren, die Ursache der Tat gewesen sein.
"Mit solch einer Schmach hätte er weder leben können, noch diese seiner Familie zumuten wollen", sagte der Münsteraner Oberstaatsanwalt in einem Interview. Nach der Tat hatte der Mörder die Absicht sich umzubringen, dieser Versuch scheiterte jedoch.
Quelle:
www.wdr.de