Tötete Hitler seine Nichte?
Weil er sie nicht befriedigen konnte?
"Onkel Alf" mit seiner Nichte Angelika "Geli" Raubal
Foto: ullstein - ullstein bildHeute vor 75 Jahren wurde Adolf Hitlers Nichte Angelika Raubal erschossen in seinem Münchener Appartement aufgefunden - angeblich Selbstmord. Die Umstände ihres Todes wurden jedoch nie aufgeklärt. Der "Mirror" schreibt nun, dass Hitler "Geli" tötete. Weil er sie nicht befriedigen konnte? Zeitgenossen beschrieben die 1908 geborene Tochter von Hitlers Halbschwester als "strahlend hübsche, lebenslustige, brünette Linzerin mit Wiener Charme und einem schalkhaften Lachen."
Hitler verfiel diesem Charme und begann eine Affäre mit der 19-Jährigen, die auf "perversem Sex" basierte.
Er verlangte Dinge, die man sich nicht vorstellen kann
So habe "Onkel Alf" verlangt, dass sie sich auszog, während er unter ihr auf dem Boden lag. Dann habe er Dinge gewollt, "die man sich nicht vorstellen kann", so Geli zu einem ihrer Liebhaber. Denn weil Hitler sie oftmals nicht habe befriedigen können, suchte sie den Kontakt zu anderen Männern. Wie dem Nazi-Politiker Otto Strasser, dem sie auch von Hitlers Sex-Spielchen berichtete.
Adolf Hitler soll seiner Nichte verfallen gewesen sein
Foto: ullstein - ullstein bildHitler bevormundete seine Nichte, engte sie ein, verbot ihr, nach Wien zu gehen. Und Geli wurde immer frustrierter. Nach einem Streit mit Hitler soll sie sich am 18. September 1931 selbst ins Herz geschossen haben, behauptete die Polizei.
Viele Indizien sprechen nun für Mord und Hitler als Täter. Der Schuss kam von schräg oben ins Herz. Ungewöhnlich für Selbstmörder. Geli schrieb gerade einen fröhlichen Brief, den sie mitten im Satz abbrach. Und: Ihr Wissen über seine kranke Sexualität hätte Hitler bei seinem Aufstieg gefährlich werden können...
Quelle:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/news/060918/hitler.html