die "gewebetypisierung" erfolgt nur durch blutabnahme (es muß also kein "gewebe" entnommen werden). sollte es dann zur knochenmarks- stammzellenspende kommen, so wird entweder in vollnarkose aus dem beckenkamm knochenmark entnommen oder aber periphe blutstammzellen gespendet. bei der zweiten methode wird dem spender vor der entnahme ein medikament gespritzt (glaube ca. eine woche lang), wodurch die vermehrung von knochenmarkszellen/stammzellen statt findet und diese dann in das blut ausgeschwemmt werden und davon auch entnommen werden, also nur durch blutabnahme (dies ist ohne vollnarkose und klinikaufenthalt möglich und dadurch für den spender schonender).
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Gruß Sofix
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