die sind echt total irre
Gratiszugang zu Porno-Website für Horror- fotos: Bilder aus dem Irak-Krieg gesucht
Auf der Internet-Seite kann man "Leichenteile raten"
Junger Italiener entdeckt die schockierende Website
Ein italienischer Internet-Surfer hat zufällig eine Porno-Webseite entdeckt, für die man gratis einen Zugang erhält, wenn man grausame Bilder des Irak-Kriegs schickt. Horror-Bilder verstümmelter Leichen von Irakern, Teile von verbrannten Beinen und Armen sowie enthauptete Leichname sind auf der Webseite
www.nowthatsfuckeup.com zu sehen, die amerikanische Soldaten auffordert, ihre brutalsten Bilder zu schicken.
Für Greuelfotos gibt's Gratis-Hardcore-Pics
"Wenn du ein amerikanischer Soldat im Irak, Afghanistan, oder in einem anderen Kriegsgebiet bist, kannst du bei uns die Bilder veröffentlichen, die du während deiner Dienstzeit geschossen hast. Dafür erhältst du einen Gratis-Zugang zu unserer Webseite", heißt es in der Webseite. Den Gratis-Zugang erhält man nur, wenn die Fotos selbst geschossen worden sind. "Ich will keine Zeit verlieren, ich brauche keine Fotos, die die CNN bereits gezeigt hat", liest man auf der Webseite.
140.000 Menschen haben Zugang zur Website
Über 140.000 Menschen haben Zugang zur Webseite. Die gräuelerregenden Fotos auf der Webseite werden von den Autoren selbst kommentiert. "Der gut gekochte Iraker", steht unter dem Foto der verbrannten Leiche eines Irakers. Mit einem Quiz werden die Surfer aufgefordert zu raten, um welchen Leichenteil es sich bei verstümmelten Resten eines Irakers handelt, die in den Bildern gezeigt werden.
Auch Fotos von Amerikanern werden veröffentlicht
Wenn die gesendeten Bilder als interessant bewertet werden, erhält der Soldat einen freien Zugang zur Webseite, die eine reiche Auswahl an Hardcore-Fotos bietet. Veröffentlicht werden auch Fotos verletzter amerikanischer Soldaten.
Die Webseite des Horrors schockt Italien. Entdeckt wurde sie von einem 20-Jährigen, der darüber in einem anarchistischen Forum berichtet. Die italienische Nachrichtenagentur ANSA übernahm die Nachricht. (apa/red)