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Alt 11-04-2005, 22:38   #3
simplify
letzter welterklärer
 
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Registriert seit: Jul 2002
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Beiträge: 35.725
dieser perverse arsch gesteht die taten. man stelle sich vor, die höchststrafe mal gerade 3 jahre, dann läuft der wieder frei rum

Zitat:
Bielefeld (tok). Ein als Tierschänder überführter 47-jähriger Strafgefangener hat gestanden, auf Freigängen zwölf Pferde, Esel und Schafe sexuell missbraucht zu haben.

Die Kripo geht allerdings davon aus, dass der einschlägig vorbestrafte Mann wahrscheinlich eine weitaus höhere Zahl von Tierschändungen begangen hat. "Bislang sind 22 Taten im Raum Bielefeld, Gütersloh sowie Lippstadt und Soest aktenkundig", so ein Polizeisprecher, "unsere Ermittlungen sind noch lange nicht abgeschlossen."



Mittlerweile wurde bekannt, dass der unter anderem wegen Brandstiftung und Einbrüchen inhaftierte Mann auch schon einschlägig in Erscheinung getreten ist. So wurde er vor mehr als 25 Jahren wegen Tierquälerei verurteilt. Nach seiner Freilassung zog er damals nach Schweden, wo er sich erneut an Tieren verging. Die schwedische Justiz wies den mit einer Schwedin verheirateten Triebtäter daraufhin in die Psychiatrie ein.

In seinen Vernehmungen bestreitet der Mann vehement, etwas mit den Taten des so genannten "Pferdeschlitzers" zu tun zu haben. Er habe nie vorgehabt, die Pferde, Esel und Schafe zu verletzen. Die Schnittverletzungen seien den missbrauchten Tieren unbeabsichtigt mit Fingernägeln zugefügt worden. Auf den 47-Jährigen kommen jetzt Anklagen wegen Tierquälerei und Sachbeschädigung zu. Höchststrafe: drei Jahre Haft .
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