Meier muss den BVB verlassen
Michael Meier muss Borussia Dortmund nach 16 Jahren verlassen. Wie das börsennotierte Fußball-Unternehmen am Dienstag (22.03.05) mitteilte, wird der am 30. Juni 2005 auslaufende Vertrag des Geschäftsführers der Kommanditgesellschaft auf Aktien nicht verlängert.
Zu diesem Entschluss kam der Präsidialausschuss, dem Reinhard Rauball vorsitzt. Der BVB-Präsident ließ auf der Aktienhomepage des Vereins erklären: "Der Präsidialausschuss hat bei seiner Entscheidung ausdrücklich die Arbeit von Michael Meier im Zusammenhang mit den Erfolgen während seiner Tätigkeit gewürdigt, hielt es aber andererseits im Sinne eines kompletten Neuanfangs in der Geschäftsführung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA für geboten, diesen Schritt zu vollziehen."