Brandon Maxfield wurde vor zehn Jahren angeschossen, weil sich beim Entladen einer Waffe versehentlich ein Schuss löste. Seitdem ist der heute 17-Jährige gelähmt. Deshalb verklagte er den Waffenhersteller Bryco Arms.
In dem Prozess gegen den Waffenhersteller wurde ihm eine Entschädigung von 51 Millionen Dollar zugesprochen. Dies konnte die Firma nicht zahlen und musste Insolvenz anmelden. Maxfield hat nun ein Kaufgebot für Bryco von 175.000 Dollar eingereicht.
Damit ist sein Gebot 25.000 Dollar höher als das bisherige Höchstgebot von dem ehemaligen Firmenchef. Falls er die Firma erhalten sollte, will er die noch nicht fertigen Waffen zerstören und die Firma danach schließen.
Quelle:
www.solms-braunfelser.de