Die deutschen Kommunen fordern eine angemessene Beteiligung am Maut-Aufkommen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) erklärte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, über zwei Drittel aller Straßen in Deutschland seien kommunale Verkehrswege. "Das muss sich auch in der Verteilung der Einnahmen aus der Maut widerspiegeln", sagte er.
http://news25.de/news.php?id=101980&...=1404797526502
War ja klar, die Städte u. Gemeinden lecken Blut bzw. Geld. Die EU wird der Abzocke zustimmen, weil man ja bald europaweit eine einheitliche Maut einführen möchte. Das alles natürlich nur wg. dem Bürokratieabbau, versteht sich doch von selbst
Bei den Gemeinden hört man übrigens nix davon, dass mit dem Geld Strassen repariert werden sollen. Bürgermeister bauen nämlich lieber neue Strassen, damit sie dann das Bändchen durchschneiden dürfen.