1930 gab es sowas in den usa, anfang der zwanziger auch in deutschland.
in den usa wurde der besitz von gold unter strafe gestellt. die leute wurden aufgefordert, ihr gold zu einem bestimmten preis (der natürlich sehr niedrig war) bei der bank abzuliefern. wer es nicht tat war halt kriminell
in deutschland musste man seine gold zwanzigmark umtauschen in metallgeld. meine oma erzählte immer davon, ihr spruch war "gold gab ich für eisen".
es ist halt alles nicht so einfach. behält man gold obwohl verboten, kann man nicht mal der polizei davon erzählen wenn es geklaut worden ist. es ist ähnlich wie mit dem schwarzgeld.
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Der ideale Bürger: händefalten, köpfchensenken und immer an Frau Merkel denken
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