Merkel plädiert für „härteren“ Umgang mit Euro-Sündern
28.10.2011, 07:12 UhrTrotz der Gipfel-Beschlüsse ist die Euro-Krise in den Augen der Bundeskanzlerin noch nicht gebannt. Europa müsse noch viele weitere Schritte gehen. Einige davon dürften den Regierungen in den Krisen-Länder nicht gefallen
http://www.handelsblatt.com/politik/...n/5764384.html
Kurz nach 2 Uhr morgens kommt Dallara zurück – in der Hand einen unterschriebenen Brief mit dem JA der Banken. Bedingung: Die Euro-Staaten müssen den Deal mit 30 Mrd. Euro „versüßen“. Pikant: Der Banken-Brief ist an die „Sehr geehrte Frau Kanzlerin, den sehr geehrten Herrn Staatspräsident (Sarkozy) und die anderen Herrn Staats- und Regierungschefs“ gerichtet.
Diese „anderen“ schäumen vor Wut: So offen sind sie noch nie in die zweite Reihe geschoben worden
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/a...8644.bild.html
gestern im französischem fernsehen hat sarkozy beim erklären der ergebnisse des gipfeltreffens mehrmals deutschland als beispiel für den weg genannt, den man jetzt in frankreich gehen müsse.
die franzosen nennen sarkozy schon den "dackel von merkel". wenn die sparmassnahmen schmerzhaft in diesen ländern werden, wem wird man die schuld geben?
schnell dürfte wohl der nazi-deutsche aus der schublade geholt werden. in griechenland konnte man ja viele plakate von rösler und merkel mit hitlerbart sehen.