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Alt 08-10-2010, 11:19   #1
romko
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Chemieunfall in Ungarn

Ist zwar schon einige Tage her, aber die Tragödie wird den Landstrich noch jahrzehntelang verseuchen

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Die ungarische Regierung hat sich bisher mit Informationen über den tatsächlichen Schadstoffgehalt des ausgetretenen Rotschlamms auffällig zurückgehalten. Am Freitag veröffentlichte die Umweltschutzorganisation Greenpeace eine erste Laboranalyse - und diese ist alarmierend. Der Schlamm enthält Quecksilber und Arsen in extrem hoher Dosierung, bei Wasserproben wurden Grenzwerte bis zum 25-fachen überschritten. Auch eine Verdünnung des Schlamms, etwa in Flüssen, bannt die Gefahr nicht: Einige gefährliche Inhaltsstoffe werden erst dann freigesetzt.
http://orf.at/stories/2018927/2018926/
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