Leichenfett im Billigbusen
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Schaumstoffchips, Leichenfett oder Silikonöl weden bei Billigbusen-Implantaten verwendet Wer mit seinem Körper unzufrieden ist, sollte sich nicht in Osteuropa unters Messer legen. Deutsche Chirurgen warnen vor Billigangeboten im Stil der "Geiz-ist-geil"-Mentalität. Bei solchen Operationen können unabsehbare Folgen auftreten. Es seien Fälle bekannt, bei denen in osteuropäischen Kliniken "Schaumstoffchips, Leichenfett, Silikonöl und Ähnliches mehr zur Brustvergrößerung verwendet wurden", sagte der Berliner Mediziner Johannes Bruck. Zudem seien keine ausreichende Nachsorge sowie im Falle möglicher Komplikationen keine Gewährleistung und keine rechtliche Handhabe gegeben. Deshalb hat die Vereinigung der deutschen plastischen Chirurgen (VDPC) eindringlich vor Billigangeboten für Schönheitsoperationen in Osteuropa gewarnt. "Im Stile einer Butterfahrt" Bruck sagte, "dass in unseren östlichen Nachbarländern Hygienenormen, amtsärztliche Überwachung, Qualitätszertifikate und Medizinprodukte - noch - nicht mit der gleichen Akribie auf ästhetisch-chirurgische Eingriffe angewandt werden wie hier zu Lande". Aus medizinischer Sicht sei daher dagegen zu protestieren, dass Schönheitsoperationen, die ihrem Wesen nach Körperverletzungen mit lebenslangen Folgen seien, "im Stile einer Butterfahrt und einer Geiz-ist-geil-Mentalität angepriesen werden". Quelle: http://www.stern.de |
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