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PC-Oldie-Udo 14-01-2005 14:55

Kostenlose Pornos für Groß und Klein
 
In den USA ist der Online-Sexsender Adultinternet.TV an den Start gegangen


Zwar haben sie die Pornographie nicht neu erfunden, aber die Technik auf der Adultinternet.TV basiert, könnte eines schönen Tages die Film- und Fernsehbranche gehörig umkrempeln. Der Videostream des US-Senders, der am 6. Januar offiziell an den Start gegangen ist, wird nämlich über einen Server der Firma Abacast "ausgestrahlt". Aber nur ein kleiner Teil der Leute, die sich via Adultinternet.TV einwählen, werden mit diesem Server direkt verbunden. Diese wiederum liefern dann die Verbindung zu anderen Zuschauern. Das so entstehende Netzwerk macht es schließlich möglich, dass eine unbegrenzte Zahl an Leuten das Programm dieses Senders sehen kann (ausführlich wird diese Technik hier erläutert). Notwendig sind dann zusätzlich nur noch der Windows Media Player und ein spezieller Abacast Browser-Plug-in.


Das klingt einfach, doch noch ist die Bildqualität eher bescheiden. Und zuweilen bricht auch der Stream unvermittelt ab. Gleichwohl liefert diese Übertragungstechnik zumindest theoretisch ganz neue Möglichkeiten, Filme und Videos übers Netz zu vermarkten. Und vorneweg marschiert mal wieder als Pionier die Pornobranche.

Zwar wollen die Betreiber von Adultinternet.TV ein ganz normales Fernsehprogramm für Erwachsene anbieten, also eine Mischung aus Videoclips, Sitcoms und Reality Shows. Doch in allen Beiträgen soll es dann doch wesentlich freizügiger zugehen als im althergebrachten TV-Programm. Und Nachts wird zusätzlich harte Pornographie ausgestrahlt. Filme beispielsweise, die zeigen, wie ein älterer Mann eine an einen Stuhl festgebundene Frau mit scharfen Gegenständen an den empfindlichsten Stellen kitzelt. Oder wie Frauen und Männer zusammen das tun, was Männer und Frauen eigentlich nur selten vor laufender Kamera tun: Sex eben.

Dennoch unterscheidet sich Adultinternet.TV von anderen Online-Pornoanbietern. Das Programm soll durch Werbung finanziert werden und ist für den Zuschauer daher kostenlos. Und zuschauen können selbst Kinder, wenn der Mann mit den spitzen Gegenständen Frauen kitzelt. Der so genannte "Adult Check“ oder die "Age Verification" ist nämlich ein einziger Witz und selbst E-Mail-Adressen von dodgeit.com werden dabei problemlos akzeptiert.


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19214/1.html

Nicht einmal ihre Kinder werden geschützt :flop:
Das Land ist so konservativ und doch wiederum so schweinisch :flop:

vorstandsschreck 11-02-2005 09:11

Hallo PC-Oldie-Udo & @lle

Bei meinen Recherchen über bestimmte Personen/Unternehmen
bin ich Anfang dieser Woch rein zufällig auf eine Internetseite mit entsprechend abartigen und widerwärtigen Internetseiten gestoßen. Ich hatte bisher geglaubt, dass man das öffnen und einsehen derartig abartige Internetseiten seitens der Behörden verhindernt hätte oder könnte, aber dem ist leider nicht so. :mad:

Ich habe die entsprechende Behörde umgehend per Email benachrichtigt und erhielt am nächsten Morgen einen Anruf.
Dort erfuhr ich von einer netten Beamtin, dass diese :xkotz: perversen Seitenbetreibe ihre Server im Ausland stehen und betreiben würden, und das diese Seitenbetreiber -wenn von deutscher Seite in dem jeweiligen Land die Sperrung diese Internetseiten beantragt wird- einfach eine neue Internetseite platzieren.
Hierfür langt schon, dass man z.B. einfach dir ein weiteres Sonderzeichen ( , .- ; : _ ) einsetzt. Meist gehen diese persversen Seitenbetreibe so vor, das sie von sich aus alle paar Tage ihren link verändern, um einer möglichen Strafverfolgung oder Seitensperrung zu entgehen.

Ich bin über dies Tatsache recht erboßt!
Deshalb möchte ich alle -die zufällig aus eine derart abartige Seite stoßen- bitten, die nachfolgend aufgeführten Behörden umgehend zu verständigen!
Danke!





quell-link: http://www.heise.de/ct/Netz_gegen_Kinderporno/

Meldestellen

Achtung: Machen Sie sich keinesfalls gezielt auf die Suche nach Kinderpornographie. Dies ist ebenso strafbar, wie das Sammeln von Bildern zu Beweiszwecken. Falls Ihnen jemand Kinderpornographie anbietet, gehen Sie nicht darauf ein. Sind entsprechende Dateien auf Ihren Computer gelangt, dann sollten Sie alle relevanten Informationen über Absender beziehungsweise Fundstelle notieren, um das Material dann unverzüglich zu löschen (z. B. durch Leeren des Browser-Cache oder Löschen der entsprechenden E-Mail). Senden Sie kein kinderpornographisches Material an die Behörden, sondern lediglich eine möglichst genaue Beschreibung von Fundstelle/Absender sowie des Inhalts (Alter der Personen, dargestellte Szene etc.).
Bevor Sie eine Fundstelle melden, sollten Sie sicherstellen, dass es sich tatsächlich um Kinderpornographie handelt (hier eine exakte Definition). Bitte sammeln Sie alle Informationen, die den Behörden helfen, den Urheber der Veröffentlichung zu ermitteln. Diese können je nach Internet-Dienst (WWW, Chat etc.) variiern. Hier finden Sie daher eine Anleitung, was wichtig ist. Danach können Sie einen Hinweis bei der zuständigen Behörde in Ihrem Bundesland abgeben:

Baden-Württemberg: flz@lka.bwl.de

Bayern: blka@polizei.bayern.de

Berlin: lka@polizei.berlin.de

Brandenburg: dauerdienst.lka@polizei.brandenburg.de

Bremen: office@polizei.bremen.de

Hamburg: www.polizei.hamburg.de (in der rechten Spalte unter "Hinweise auf Kinderpornografie")

Hessen: hlka@polizei.hessen.de

Mecklenburg-Vorpommern: http://www.isinet-mv.de/pages/index....eldestelle.htm

Niedersachsen: http://www.polizei.niedersachsen.de/...ornografie.htm

Nordrhein-Westfalen: https://service.polizei.nrw.de/egove...e/internet.php

Rheinland-Pfalz: landeskriminalamt.fahndung@polizei.rlp.de

Saarland: kpik6kdd@land.slpol.de

Sachsen: lka@polizei.sachsen.de

Sachsen-Anhalt: Anzeigen.Hinweise@lka.pol.lsa-net.de

Schleswig-Holstein: http://www.polizei.schleswig-holstei...issbrauch.html

Thüringen: cybercop-tlka@t-online.de


In Österreich betreibt die Kriminalpolizei eine Meldestelle für Kinderpornographie: www.bmi.gv.at/meldestellen/

In der Schweiz nimmt die nationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internet-Kriminalität (KOBIK) Meldungen über verdächtige Internet-Inhalte entgegen und leitet sie nach einer ersten Prüfung und Datensicherung an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden im In- und Ausland weiter: www.cybercrime.admin.ch


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