Der Besuch des weltgrößten Passagierschiffes, der „Queen Mary 2“, am Montag in Hambur
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Hamburg im „Queen“-Fieber http://a.focus.de/hps/upload/tfmedia1/HBMAAATayYJ.jpg Der Besuch des weltgrößten Passagierschiffes, der „Queen Mary 2“, am Montag in Hamburg wird zum großen Spektakel. „Der Aufenthalt der Queen Mary 2 ist das Event in diesem Sommer“, so Guido Neumann von der Hamburg Tourismus GmbH. Er rechnet mit rund 300 000 Zuschauern. Zum Rahmenprogramm gehört eine Ausstellung im Kesselhaus in der Speicherstadt über das Luxusschiff und ihre drei Vorgängerinnen. Zudem begleitet das Hamburg Journal live das Einlaufen des Luxusliners und auf einer NDR-Showbühne treten bekannte Musiker und Talk-Gäste auf. Von Blues über Walzer bis Operettenmusik reicht das Musik-Programm auf der NDR-Showbühne am Kibbelsteg in der HafenCity. Schon um 7 Uhr geht das Hafenfest mit Schlagern und Chansons los, um zirka 22.45 Uhr bildet ein Feuerwerk mit Lasershow den krönenden Abschluss. Darüber hinaus berichtet „NDR aktuell extra“ in drei Sondersendungen über den einzigen Deutschland-Besuch des Transatlantik-Liners, der gegen 8 Uhr am Grasbrook-Terminal erwartet wird. Besichtigt werden kann das rund 870 Millionen Euro teure Flaggschiff der britischen Cunard-Reederei nicht. Schaulustige dürfen nur bis zum äußersten Zaun. Den besten Blick haben Fußgänger vom Dahlmannkai aus. Scharfe Sicherheitsvorkehrungen gelten beim Besuch der „Queen Mary 2“. Auch für das weltweit größte Passagierschiff muss das seit 1. Juli das neue internationale Gefahrenabwehrkonzept beachtet werden. Rund acht Boote der Wasserschutzpolizei eskortieren den Luxusliner bereits ab Cuxhaven. Etwa 170 Beamte sorgen während des Aufenthalts des Schiffes für die Sicherheit. Ihre Hauptaufgabe konzentriere sich auf die Verkehrslenkung. Auch private Wachdienste sollen eingesetzt werden. Vor der Ankunft des Luxusliners im Grasbrookhafen sollen Polizisten an Land und Taucher in der Elbe zu Sicherheitskontrollen eingesetzt werden. Die gesamte HafenCity ist für Autofahrer ohne Zufahrtsberechtigung gesperrt. Auch für alle Schaulustigen gilt ein Sicherheitsabstand von 50 bis 100 Metern. Etwa 2,50 Meter hohe Zäune – teilweise mit geneigtem Übersteigschutz – sichern das Terrain am Kai. Die insgesamt 90 Barkassen, die ab 6 Uhr zu mehrstündigen Besichtigungsfahrten aufbrechen, müssen nach Angaben der Cunard- Reederei einen Sicherheitsabstand von 25 Metern zu dem Ozeanriesen einhalten. Die britische Cunard-Reederei hat sich ihr pompöses Transatlantik-Flaggschiff mehr als 600 Millionen Euro kosten lassen. Und auch die Passagiere müssen für eine Verwöhntour an Bord der „Queen Mary 2“ einige Euro aufbringen. Zwischen 2750 und 40 560 Euro kosteten laut einem Reederei-Sprecher die Tickets für die aktuelle Tour über Schottland, Norwegen und Deutschland. Wer den Höchstpreis zahlt, darf sich dafür immerhin in einer 210-Quadratmeter-Suite breit machen und von seinem persönlichen Butler bedienen lassen. http://focus.msn.de/PF1D/PF1DN/PF1DN...na.htm?id=4597 |
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Es lebe die „Königin“! Der gigantische Luxus-Liner „Queen Mary 2“ ist zu seinem ersten Deutschlandbesuch in Hamburg eingetroffen. Rund 300 000 Frühaufsteher säumten nach Schätzungen der Hamburg Tourismus GmbH am Montagmorgen das Elbufer der Hansestadt, um das größte und teuerste Passagierschiff der Welt mit eigenen Augen zu bestaunen. Noch vor 7 Uhr legte die „QM 2“ überpünktlich am Kreuzfahrtterminal Grasbrook in der Hafencity an. Nach Polizeiangaben warteten allein am Terminal 10 000 Neugierige auf den Luxus-Liner, der von einem großen Polizeiaufgebot vor möglichen Terroranschlägen geschützt werden sollte. Das Hafencity-Management rechnet mit bis zu 150 000 Besuchern, die sich im Laufe des Tages während eines Volksfestes das Schiff aus der Nähe anschauen wollen. Eine Besichtigung des Schiffes ist aber nicht möglich. Bis zu 30 Meter dürfen Fußgänger und Radfahrer an das Schiff heran; Autofahrer müssen mit weiträumigen Absperrungen rechnen. Um Punkt 5.30 Uhr passierte das Schiff die Hamburger Landesgrenze bei Blankenese, die lange Fahrt elbaufwärts hatte zuvor schon mehrere Stunden gedauert. Zahlreiche kleinere Boote begleiteten das elegante Luxus-Schiff in den Hafen. Die „Queen Mary 2“ ist mit ihren 345 Metern Länge und 72 Metern Höhe nach Expertenangaben nur noch mit Containerschiffen zu vergleichen. Das am 8. Januar dieses Jahres von Queen Elizabeth II. getaufte Transatlantik-Linienpassagierschiff beherbergt an Bord unter anderem ein Planetarium sowie die größte „schwimmende Bibliothek“ der Welt und bietet Platz für 2620 Passagiere und 1254 Crew-Mitglieder. Anders als Kreuzfahrtschiffe muss die „QM 2“ wegen des chronisch schlechten Wetters im Nordatlantik besonders stabil ausgerüstet sein. Gleichzeitig ist sie schlanker als die oft sehr breiten Kreuzfahrtschiffe. Die „Queen Mary 2“ soll 24 Stunden nach dem Einlaufen wieder abdampfen. Hamburg ist neben Rotterdam der einzige Hafen des europäischen Festlands, der dieses Jahr von dem britischen Schiff angelaufen wird. 700 Passagiere wollten am Montag die Gelegenheit nutzen und für einen Tag nach Berlin fahren. http://focus.msn.de/PF1D/PF1DN/PF1DN...na.htm?id=4597 |
gehst du hin ???
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Ich war da, ein tolles Erlebnis und mein altes Seemannsherz hat ganz schön gehupft :D :top:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news...perty=Bild.jpg Ganz Hamburg feierte eine riesen Party am Hafen. Heute morgen hat sie uns wieder verlassen, wir haben mit Wehmut am Elbestrand gestanden, ein herrliches Bild :top: http://a.focus.de/hps/upload/tfmedia1/HBDAAcYaaGn.jpg |
Es ist jetzt 18:53 Uhr. |
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