Mega-Stromausfall sorgte für saubere Luft in den USA
Amerikas "Strom-Blackout" im August 2003 hat umgehend für bessere Luft über dem Nordosten der USA und dem Südosten Kanadas gesorgt. Mit dem Stillstand der Kraftwerke waren die Schadstoffe quasi über Nacht drastisch zurückgegangen.
So waren nach 24 Stunden der Schwefeldioxidanteil um 90% und der Ozonanteil um die Hälfte gesunken. Gleichzeitig erhöhte sich die Sichtweite um 40 Kilometer. Dies berichtete das britische Magazin "New Scientist" mit Verweis auf Meteorologen der Universität von Maryland in College Park. (aus orf.at) |
Das ist heftig! :eek: :cool:
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So einfach ist Umweltschutz!
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Umweltschutz ist für die Amis ein Fremdwort und unwichtig :rolleyes: :( :flop:
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Es ist jetzt 14:09 Uhr. |
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