Selbstjustiz: Kinderschänder und -mörder Markus W. mit Messer angegriffen
Im Dezember 2003 wurde Markus W. zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Mann hatte, zusammen mit seinem Komplizen, den damals elfjährigen Tom und die neunjährige Sonja entführt und ermordet. Sonja wurde vor dem Mord zwei Tage lang missbraucht.
Wie nun bekannt wurde, kam es Ende des letzten Jahres zu einem Übergriff in der Justizvollzugsanstalt Aachen, in der Markus W. einsitzt. Marcel N., der einen Freund ermordete, griff ihn eines Morgens an, wobei er ihm ins Gesicht schlug und anschließend mit einer Stichwaffe zustach. Markus W. wurde per Not-OP das Leben gerettet. Die linke Hälfte seines Gesichts wird entstellt bleiben. Der Strafverteidiger von Marcel N., Rainer Dietz, sagte, dass Markus W. angegriffen wurde, da N. Kindermörder und -schänder "verabscheue". Quelle: www.bild.de |
Hinter Gittern werden die Kinderschänder als die ärgsten aller Verbrecher von den anderen Verbrechnern angesehen. Sollen wir nun etwa Mitleid mit dem Typen haben der entstellt bleibt? :rolleyes:
Wer Kinder sexuell mißbraucht und tötet hat ihmo keine Menschenrechte mehr. |
Meine Meinung?
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