Haschpfeifen, Kinderpornos und Waffen bei Häftlingen entdeckt
Kassel
Haschpfeifen, Kinderpornos und Waffen bei Häftlingen entdeckt 400 Polizei- und Justizbeamte durchsuchten sechs Stunden lang das Gefängnis in Kassel 06. März 2008 Haschischpfeifen, verbotene Telefone und selbst gebastelte Waffen haben Justizbeamte bei einer großangelegten Durchsuchung der Haftanstalt Kassel I entdeckt. Nach Mitteilung des Justizministeriums hatten einen Tag zuvor etwa 400 Polizei- und Justizbeamte sechs Stunden lang das Gefängnis durchkämmt. Dabei seien Unterkünfte und Arbeits- und Freizeiträume von 466 Gefangenen durchsucht worden. Beteiligt gewesen seien auch sieben Drogenspür- und ein Sprengstoffhund. Die gesamte Aktion sei ruhig und ohne Zwischenfälle verlaufen. Nur geringe Mengen an Drogen Laut Justizministerium wurden mehrere selbst gebastelte Stichwaffen gefunden, zudem zwei Besteckmesser, zwei Schraubenzieher und eine Schere. Ebenso sei Bargeld sichergestellt worden und 109 CDs und 83 DVDs ohne das Zulassungssiegel der Anstalt. In einem Umschlag entdeckten die Beamten kinderpornografische Bilder. Zudem wurden zwei Mobiltelefone, drei SIM-Karten und drei Ladegeräte beschlagnahmt. Drogen wurden nur in geringen Mengen gefunden, allerdings auch Haschischpfeifen, Spritzen und Nadeln. Und: Bei einem Gefangenen fanden die Beamten 0,4 Liter Alkohol, den der Mann in seiner Zelle selbst angesetzt hatte. Quelle: http://www.faz.net/s/Rub5785324EF294...~Scontent.html |
Ist das so überraschend? :rolleyes:
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naja, daß man in seiner zelle alkohol ansetzen kann schon :D .
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es würde mich nicht wundern, wenn der Mensch mit Migrationshintergrund das gemacht hat. :rolleyes:
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Aber viele Menschen mit Migrationshintergrund trinken doch
keinen Alkohol, weil der heilige Bimbam das verboten hat! http://www.max-group.com/forum/images/smiles/opa.gif |
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