Jeder Sechste in New York hungert
New York hat abseits allen Glitzers von Broadway und Wall Street seine Schattenseiten: Rund ein Sechstel der über acht Millionen Einwohner der US-Metropole können sich laut einer Studie notwendige Lebensmittel nicht mehr leisten. Auch Hilfsorganisationen, die Essen verteilen, werden des wachsenden Ansturms nicht mehr Herr. Ihnen fehlt es ebenfalls am notwendigen Geld. Das Problem, so die Studie, betrifft längst nicht mehr nur Randgruppen: Es kann jeden treffen, auch ein Job schützt nicht vor Armut. (orf.at)
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ich war noch nie drüben, aber sagt man nicht, dass die amis alle viel zu dick sind?
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Ja, simplify, konnte ich teilweise beobachten. Jedoch, der dick machende Fast-Food-Fraß ist eben günstig und grad die ärmeren greifen darauf zurück ...
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Zitat:
Aber dafür musst du nichtmal nach NY(obwohl ich es dir empfehlen würde-ist super dort!)auchg in Deutschland ist eine Verbindung zwischen fettleibigen Kindern und sozialer Unterschicht zu erkennen. Genau aus den Gründen die Romko schon nannte |
Zitat:
die Schule zu geben ist doch leichter, als erst einzukaufen, dann anfangen zu kochen und wenn die Kinder mit dem Essen fertig sind, muß der ganze Mist auch noch weggespült werden! Lang lebe die Juniortüte... :xkotz: |
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