Der Wechsel auf Winterreifen steht an-Was der Wechsel kostet
Winterreifen
Was der Wechsel kostet Der Wechsel auf Winterreifen steht an. Werkstätten führen ihn professionell durch – gegen Bezahlung. Wer selbst schraubt, spart Geld. In vielen Gegenden Deutschlands sind Winterreifen Pflicht. Nicht weil sie der Gesetzgeber fordert – eine Winterreifenpflicht hat auch die Gesetzesänderung nicht eingeführt – sondern weil sie sachlich geboten sind: Unter plus sieben Grad bieten Winterreifen in fast allen Fahrsituationen wesentlich bessere Haftung auf dem Asphalt. Mit Sommerpneus werden die Bremswege länger und kommen Fahrer an Kreuzungen ins Rutschen, denn die klammen Kommunen sparen am Streusalz. ZUM THEMA Winterreifentest 2007: Nur vier Reifen mit Bestnote Reifenratgeber: Das schwarze GeheimnisSelbstschrauber spart Geld Sinn macht es auf jeden Fall, die Spezialisten für Sommer und Winter auf eigenen Felgen zu fahren, statt zweimal jährlich umziehen zu lassen. Bleibt die Frage, wie die Winterräder auf das Auto und die Sommerräder vom Auto herunterkommen. Wer sparen will, erledigt das komplette Prozedere selbst. Der Selbstschrauber wird, so er die Räder am Ort des Radwechsels deponiert hat, rund 45 (sehr gemütliche) Minuten benötigen. Die Werkstatt schafft das etwas schneller, allerdings nur zum vorher vereinbarten Termin. Zumal Anfahrtszeiten, je nach Lage, zu kalkulieren sind. Autofahrer, die mit dem Thema so wenig wie möglich zu tun haben wollen, können ihre Räder auch beim Händler einlagern lassen. Das ist der bequemste, aber auch teuerste Weg. Einen Überblick gibt unsere Tabelle. Nicht berücksichtigt sind darin die etwa 40 Euro, die das durch die Benutzung nötige Auswuchten der Räder kostet. Kosten, Pro und Contra Wechselmethode Heimwerker Werkstatt Kosten einmalige Werkzeugkosten von ca. 50 Euro (Radkreuz, Drehmomentschlüssel, Unterlegkeil, Handschuhe) zweimal jährlich 20 Euro (nur Radwechsel) oder 60 Euro (mit Einlagern beim Händler) Zeitbedarf ca. 45 Minuten (gemütlich) min. 30 Minuten plus Anfahrtweg Vorteile zeitlich flexibel Werkstatt verantwortet ordnungsgemäße Arbeit günstiger (nur einmalige Kosten) Werkstatt prüft Zustand der Reifen Nachteile Fachkenntnisse, Werkzeug und konzentrierte Arbeit nötig teurer (zweimalige jährliche Kosten) keine Gewährleistung an Öffnungszeiten gebunden Zustand der Reifen muss selbst überprüft werden (Alter, Profil, Beschädigungen) http://www.focus.de/auto/unterwegs/w...52&ao_id=72908 |
Ich mach's selber, aus Kostengründen ...
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Ich habs auch selber gemacht ;)
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Es ist schon intresant, bei uns im Norden (Flachland) da ist man noch lange nicht bereit in Winterreifen zu investieren obwohl es unter Umständen ja ganz schön teuer werden kann!
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Es ist jetzt 19:07 Uhr. |
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